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IGNORED

Verfassungsbeschwerde


Gast

Empfohlene Beiträge

Offenbar magst aber den "Druck", den Vorortkontrollen bewirken und möchtest daher Kontrollen -....

nur irgendwie anders......

Wieso findest Du die zentrale Lagerung von Waffenteilen "prinzipiell" gut?......

Jetzt bin ich natürlich neugierig:.......

Ich bin zwar hier nicht angesprochen, trotzdem möchte ich eine

Überlegung mit einwerfen.

Mir ist aufgefallen, dass einige User " eigentlich sehr nett sind " und auch gerne

zu Beginn ihrer " Schreibtätigkeit "dicke Taler tragen, 1 Jahr erst dabei sind........

Das macht einen guten Eindruck, sie sollen doch auf unserer Seite stehen.....

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich deren Beiträge lese, dass mir eine

ganz bestimmte Meinung eingeimpft werden soll, die ganz und gar nichts mit

liberalen, freiheitlichen Werten, wie dem freien Waffenbesitz zu tun haben.<

Edith meint; Testballons ........was ist machbar, wie und mit was ist zu rechnen.

Bearbeitet von Ixxxxxxxx
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Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich deren Beiträge lese, dass mir eine

ganz bestimmte Meinung eingeimpft werden soll, die ganz und gar nichts mit

liberalen, freiheitlichen Werten, wie dem freien Waffenbesitz zu tun haben.

Edith meint; Testballons ........was ist machbar, wie und mit was ist zu rechnen.

Ich denke auch das hier der eine oder andere von selbsternannten oder geschickten "Agit-Prop"-Teams unterwegs ist, der uns unmündigen Bürgern erzählen will, wie gut es Vater Staat mit uns meint und auch die Exekutive nur ihre Pflicht tut und es sind hier immer die selben, mal drauf achten.

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Ich denke auch das hier der eine oder andere von selbsternannten oder geschickten "Agit-Prop"-Teams unterwegs ist,

@Lonestar und INJASPO:

Ihr habt sicher recht und es ist besser, man verzichtet auf den einen oder anderen Taler, auf das eine oder andere Mitglied und auch auf die Unterstützung/Kooperation der einen oder anderen Verinigung, wenn damit eine Aufweichung unserer Interessen mit verbunden wäre. Ich sage es mal ganz hart: Leute, die x-mal überprüften Legalwaffenbesitzern die Aufbewahrung ihrer Waffen generell nicht zutrauen, die brauchen wir auch nicht in unseren Reihen!

Was - um beim Thema Verfassungsklage zu bleiben - m.E. aber auch für den FWR gilt. Lest das Statement von Herrn Streitberger mal durch: Link WO-Thread:

Es ist okay, wir stellen die Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit des Vorgehens der Behörde zurück...

[Streitberger fasst die Meinung der Verbände zusammen]: Das ist eindeutig verfassungswidrig. Nicht das Gesetz, sondern die Begründung und gegebenenfalls der Vollzug....

Mit einer Regelung wie ein Bayern wären Sie also einverstanden?

Streitberger: Ja, dazu haben sich ja auch die Verbände bereiterklärt. Da habe ich dann nicht mehr herumzukritteln.

...Wenn man auf den Erfolg gerichtet arbeitet, und nicht, um den anderen zu bestrafen, dann kann man auch darauf verzichten, sich auf die Unverletzlichkeit der Wohnung zu berufen.

Bei VISIER werden ähnliche Äußerungen von Streitberger angepriesen als "ideal für die Vereins-Pinnwand " : VISIER-Meldung 05.03.2010

Mein Fazit aus o.g. Ausführungen Streitbergers:

Einer Verfassungsklage, die die Hauskontrollen grundsätzlich angreift, steht er wohl nicht sehr offen gegenüber.

Das ist altbekannt, denn eine solche Klage auf oberster Ebene könnte die Verhandlungen mit der Politik stören, so denkt offenbar Streitberger laut Erfahung eines Kunden von Lutz Möller:

Von Ihrer Idee über die Rechtsschutzversicherung des FWR einen Präzedenzfall zu schaffen war Herr Streitberger gar nicht begeistert. Er wolle vor allem Ruhe für die Verhandlungen. Nach seiner Aussage wäre die Anstrengung eines Präzedenzfalls während der schwebenden Verhandlungen nicht im Sinne der Allgemeinheit und hätte nur negative Auswirkungen ...
Link

Stattdessen empfiehlt Streitberger aber ein Vorgehen gegen die eigene Behörde (dann auf unterster gerichtlicher Ebene, versteht sich), wenn sie etwas Gebühren verlangt oder versehentlich die Waffen im Schrank zählt. Damit hat er "Ruhe" bei Verhandlungen mit der Politik und gleichzeitig klingelt die Anwaltskasse, weil man auf unterster, nicht die Politik störende Gerichtsebene, sich kleinlich um Kontrollldetails streiten kann!

Nein, solche Leute brauchen wir nicht in unseren Reihen. Bitte, FvLW, buhlt nicht um sie!

Grüße

Schwarzwälder

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Mich beschleicht immer öfter das Gefühl, dass einige Leute (die z.T. auch Verbände repräsenieren könnten) seit Jahren sich im Lichte anderer angeblich oder tatsächlich wichtiger (ich nehme eher ersteres an) Leute sonnen möchten, langsam Fracksausen bekommen wenn sie bemerken, dass andere einfach losmarschieren und auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen.

Ich habe schon immer etwas gegen Weichspülerei gehabt und bin ein Freund klarer Worte wenn sie angebracht sind.

Momentan sind SEHR klare Worte angebracht, alles andere wird nicht verstanden oder als Schwäche ausgelegt.

M.M. nach ist die FvLW auf genau dem richtigen Weg. Hingehen, sagen was Sache ist , Standpunkte vertreten und gut ist. Mögen muss man sie dafür (von Seiten der anderen) nicht. Aber ernstnehmen.

Ich denke, dass man das erreicht hat oder erreichen wird. Dass nicht alles hier genauestens publiziert werden kann und soll - das ist wohl mittlerweile jedem klar. Aber sie tun etwas. Auch sehr unbequem - und genau das brauchen wir.

Wer sich bemüht um jeden Preis jedermanns Liebling zu sein und sich immer Stromlinienförmig benimmt wird nach meiner Erfahrung sehr schnell jedermanns rektale Körperöffnung sein.

Wenn nicht dies, wird ihm zumindest kein großer Erfolg beschieden sein. Klar, er wird den einen oder anderen Happen hingeworfen bekommen - weil er sich brav verhalten hat.

Damit ist auf Dauer niemandem gedient.

Forderungen können nur erfüllt werden, wenn man sie unmißverständlich gestellt hat. Klappt das nicht (und das Gegenüber wird es immer erst auf die Art probieren, mit der man in der Vergangenheit ja beachtliche Erfolge erzielt hat, man sehe sich nur die letzten über`s Knie gebrochenen Verschärfungen an), müssen Taten folgen.

Wo sind in den letzten Jahrzehnten mit den angeblich oder tatsächlich hinter verschlossenen Türen erhobenen Forderungen Erfolge in unserem Sinne erzielt worden? Da ich nicht dabei war, kann ich es nicht beurteilen, aber persönlich hatte ich nicht gerade den Eindruck überwältigender Einsicht beim Gegenüber.

Im Gegenteil, offensichtlich war der Widerstand aus unseren Reihen so heftig, dass eine Gängelung auf die nächste folgte.

Das beginnt in den Ländern, wo jede Behörde meint, noch einen draufsetzen zu können. Warum? Weil sie`s kann- Widerstand gibt es nicht nennenswert. Jeder hat Angst er könnet "Unzuverlässig" werden. Das ist in einem Rechtsstaat doch ein Witz!

Warum wohl? Beobachtet mal Kinder auf dem Spielplatz oder Jugendliche in der Gruppe. Wer ist der "Depp"? Immer der, der sich die Förmchen wegnehmen lässt und heult. Wer hat keine Probleme? Genau - der, der dem anderen ein- oder zweimal sagt, er will seine Förmchen behalten. Werden sie ihm dann doch oder wieder weggenommen, gibt`s Dresche.

Ab da ist relative Ruhe und er kann spielen. Wenn er sich aber drei Tage hintereinander die Förmchen abnehmen lässt, bekommt er sie überhaupt nicht mehr wieder. Am vierten Tag fressen sie sein Pausenbrot und trinken seine Cola. Bis zum Ende der Woche haben sie auch noch seine Schuhe und sein Taschengeld.

Der, der nach den ersten Versuchen Schellen ausgeteilt hat sitzt in Ruhe in der Ecke und kann seine Förmchen sogar unbeaufsichtigt liegen lassen. Sie werden ihm nicht geklaut.

Da finde ich doch solche "Empfehlungen" sich tunlichst ruhig zu verhalten fehl am Platze. Seit gut 35 Jahren hat diese Empfehlung, immer wieder abgeleiert, uns genau dahin geführt, wo wir heute sind.

Pawlowsche Reflexe wurden uns genug antrainiert. Einmal "Geheim" geflüstert, einmal "Gefährdung des Erfolges" geraunt und alle halten schön den Hintern zum versohlen hin.

Ich werde jeden Cent den ich übrig machen kann der FvLW zur Verfügung stellen um unser Anliegen - eigentlich unsere Rechte!! massivst zu vertreten. Wenn dazu getreten werden muss - na ja, gehen wir die Stiefel putzen.

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Ich habe schon immer etwas gegen Weichspülerei gehabt und bin ein Freund klarer Worte wenn sie angebracht sind.

Momentan sind SEHR klare Worte angebracht, alles andere wird nicht verstanden oder als Schwäche ausgelegt.

So lange man hier um die ominöse "Außenwirkung von WO" besorgt ist und man sich ums persönliche Wohlbefinden der angeblich so zahlreich hier mitlesenden Hoplophoben, Antiwaffenlobbyisten, Politiker und Behördenvertreter mehr sorgt als um die berechtigten Belange der Waffenbesitzer, erscheint mir das mit den klaren Worten eher als Wunschtraum...

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Offenbar magst Du aber den "Druck", den Vorortkontrollen bewirken und möchtest daher Kontrollen - nur irgendwie anders. Jetzt bin ich natürlich neugierig: Wie genau stellst Du Dir das vor? Wie soll vor Ort künftig kontrolliert werden und dabei auch richtig Druck ausgeübt werden?

Letzte Frage: Wieso findest Du die zentrale Lagerung von Waffenteilen "prinzipiell" gut? Findest Du, Legalwaffenbesitzer sind im Allgemeinen eher nicht vertrauenswürdig genug, um Waffen und Munition zuhause aufbewahren zu dürfen? Muss man uns also vor uns selbst schützen?

Es handelt sich hierbei um eine ganz persönliche, private Ansicht.

Gegenfrage:

1) Wie bekommen wir die schwarzen Schafe weg, die möglicherweise nach wie vor ihre Sachen nicht ordnungsgemäß aufbewahren und hierdurch die gesamte Gemeinschaft in Verruf bringen und uns immer wieder derartige Schwierigkeiten bereiten? Ich persönlich käme auch ganz ohne jegliches Waffengesetz aus und alles wäre sicher. Wenn ich von Druck rede, dann meine ich nur den Entdeckungsdruck. So daß überhaupt keiner auf die Idee kommt, seine Sachen nicht ordentlich aufzubewahren. Ein ähnlicher Entdeckungsdruck also, wie jetzt bei der Schweizer Steuer-CD Geschichte. Also kein Vor-Ort-Kontrolldruck in Form einer halben Hausdurchsuchung.

2) Aufbewahrungsort von Waffe und Munition ist mir persönlich erst einmal egal. Es geht mir ausschließlich um die Themen Sicherheit, Erreichbarkeit, Kosten. Unter diesem Gesichtspunkt fand ich diesen Punkt (vor vielen Monaten) einmal nicht schlecht (bevor ich angefangen hatte richtig darüber nachzudenken). Zumindest besser als die komplette zentrale Lagerung. Er ist aber selbst bei mir nicht umsetzbar. Wie soll ich im Verein A an die Teile ran kommen, wenn das Haus geschlossen ist und ich deshalb im Verein B trainieren möchte? Ich bin in 5 Vereinen Mitglied. Außerdem gibt es auch schlecht teilbare Waffen. Deshalb sagte ich auch "fand" und nicht "finde".

Ihr spekuliert mir zu viel!

Wenn es Schikanen gibt oder viel zu hohe Kosten (z. Bsp. Armatix) oder komplett neue Panzerschrankvorschriften, dann höre ich wahrscheinlich auf. Ich mache das Theater nicht ewig mit. Insofern werde ich mich auch dagegen wehren. Ich musste schon einmal den kompletten Schrank tauschen, was nicht gerade billig war. Ich stecke nicht alle 4 Jahre ein paar tausend Euro in die Umsetzung neuer Vorschriften.

Und wie Manfred Breidbach schon richtig sagte. Wir sind vom Thema abgewichen. Deshalb kommt jetzt von mir auch nichts mehr dazu, egal was noch in meine Worte hineininterpretiert wird.

Frohe Ostern.

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@MichaelDa: WIR spekulieren?

Der (fast) einzige, der hier in seinen Beiträgen ständig die Fahne in einen anderen Wind hängt sehe ich in dir. Heute hüh, morgen hott. Gut - jeder soll aus Argumenten lernen und sein Meinung revidieren können. Aber revidieren kann ich nur, was ich habe!

Also leg dir mal eine Meinung zu und dann sieh weiter.

Dass wir mit Anbiederungen und " wir sind die Guten, wir tun keinem weh" nicht weiterkommen dürfte jedem klar sein.

Dass wir jetzt zwei Vertretungen haben - prima! Ich habe mich aus mehrfach genannten Grnden für die FvLW entschieden, diese wird meine volle Unterstützung bekommen, soweit mir das möglich ist.Wer Geld genug hat, soll beide unterstüzen, von mir aus auch den Vereinzum Schutz der Dunkelheit vor dem Morgenlicht.-

Ich halte den von der FvLW eingeschlagenen Weg für den einzig sinnvollen.

Argumente wie du ie bringst sind kontraproduktiv. Wir sind erwachsene Menschen und wir werden unserr Verantwortung ohne Gängelein gerecht. Punkt und Ende!

Wer dies trotz aller ( und genau da müssen wir ansetzen, da ist Brachland) WSK und Info-Schreiben und Vereinsarbeit und Fachmagazinen immer noch sehr lax handhabt, den muss der Hammer eben treffen.

ABER NUR DEN! Nicht alle und ohne Ausnahme. Solches politisches Verhalten gibt es in keinem anderen Bereich, Hundeverordnung vielleicht mal ausgenommen.

Dagegen muss etwas unternommen werden, die FvLW tut es, von anderen höre ich seit Jahren nur Absichtserklärungen und vernehme "Geheimarbeit" in unserm Interesse. Finde ich auch gut! Aber Geheimarbeit darf nicht so geheim sein oder auf so hohem Niveau stattfinden, dass ich davon trotz aller Bemühungen absolut nichts mitbekomme außer weiteren Verschärfungen.

Also überleg dir bitte in Zukunft, was du eigentlich willst, wie du zu einzelnen Positionen stehst und lass die Sabbelei.

Da das auschließlich meine Meinung ist, muss darüber auch nicht diskutiert werden. Wenn du mir dafür die Ohren langziehen willst (bietet sich ja Jahrezeitlich an) dann bitte per PN, gehört hier nicht hin.

IMI: wird es bestimmt geben, aber wenn man das veröffentlichen würde, sähe ich die Kompetenzen meiner Vertretung in etwas anderem Licht als bisher

Bearbeitet von Lobo-s
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Gegenfrage:

1) Wie bekommen wir die schwarzen Schafe weg,

Hallo MichealDa

klare Antwort: Überhaupt nicht. Bei mehreren Millionen wird es immer welche geben, die sich nicht an das gesetz halten. Erstaunlich ist, das bei den LBWs so wenige sind, die man als schwarzes Schaf bezeichnen kann.

@Lobo-s

mit deinen Antworten hast du mir das Osterfest verschönert.

Steven

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IMI: wird es bestimmt geben, aber wenn man das veröffentlichen würde, sähe ich die Kompetenzen meiner Vertretung in etwas anderem Licht als bisher

Stimmt.

Wobei es sich er Infos gibt, die zu verbreiten durchaus positiv sein kann.

Fragt man die zuständigen Anwälte, so ließe sich garantiert die entsprechende Wortwahl der goldenen Mitte finden...

So eine Art Newsticker beispielsweise könnte der Sache dienlich sein.

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Gibt es wo eine Übersicht, was auf dem Weg zur Verfassungsbeschwerde bisher geplant WAR, aktuell IST, und für die Zukunft noch geplant WIRD?

Hallo,

im Rahmen der Ausgestaltung des Gutachtens haben sich weitere -notwendige- Ansatzpunkte ergeben.

Wie es jetzt aussieht, wird die Klage um entscheidende Punkte erweitert werden, bzw. erweitert werden müssen.

Konkrete Einzelheiten können wir aus nachvollziehbaren Gründen zum jetzigen Zeitpunkt nicht benennen.

Nach jetzigem Zeitplan wird in etwa 14 Tagen das vorläufige Ergebnis vorliegen.

Falls die angedachten Punkte tatsächlich mit in die Klageschrift einfließen werden, wird dies nachhaltige Wirkung haben.

Grüße, Reiner Assmann

PS.: gab es da nicht einmal -in grauer Vorzeit- ein Grundsatzurteil?

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Gast solideogloria

Hallo Reiner, sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht. Es ergeben sich einfach fast zwangsläufig logische Konsequenzen :) In freudiger Erwartung verbleibe ich

hochachtungsvoll und mit den allerbesten Osterwünschen

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@IMI und solideogloria

wir denken sogar noch etwas weiter - aber wie gesagt, nichts geht ohne erfolgsorientierte Strategie!

Ach ja, nicht nur zwangsläufig logische; sondern eher schon zwingende Konsequenzen~~

Wir werden uns auch Gedanken in Bezug auf eine, dem gesellschaflichen (LGW)Querschnitt entsprechende, Klägergruppe machen müssen.

Liebe Grüße, Reiner

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Mein Fazit aus o.g. Ausführungen Streitbergers:

Einer Verfassungsklage, die die Hauskontrollen grundsätzlich angreift, steht er wohl nicht sehr offen gegenüber.

Das ist altbekannt, denn eine solche Klage auf oberster Ebene könnte die Verhandlungen mit der Politik stören, so denkt offenbar Streitberger laut Erfahung eines Kunden von Lutz Möller:

Link

Stattdessen empfiehlt Streitberger aber ein Vorgehen gegen die eigene Behörde (dann auf unterster gerichtlicher Ebene, versteht sich), wenn sie etwas Gebühren verlangt oder versehentlich die Waffen im Schrank zählt. Damit hat er "Ruhe" bei Verhandlungen mit der Politik und gleichzeitig klingelt die Anwaltskasse, weil man auf unterster, nicht die Politik störende Gerichtsebene, sich kleinlich um Kontrollldetails streiten kann!

Du hast hier die gleichen Schlüsse geziogen wie ich.

Nein, solche Leute brauchen wir nicht in unseren Reihen. Bitte, FvLW, buhlt nicht um sie!

Keine Sorge.

Gegen Streitberger würde ich ebenso einen Vereinsausschlussantrag stellen, wie ich es bei anderen schon getan habe - so er im gleichen Verein wie ich sein sollte.

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Noch etwas zu den Kontrollen und der auch so schönen Statistiken von den Politikern....

Wenn tatsächlich Waffen bei vielen falsch gelagert werden - was einfach so nicht möglich sein sollte und gesetzlich und moralisch auch nicht gut ist - dann sollten WIR ALLE in unseren Vereinen selbst mal dafür sorgen und auf diese Leute einwirken. Wenn bei einer Kontrolle so jemand "erwischt" wird dann fällt diese falsche Verhalten auf uns ALLE zurück und liefert den Politikern einfach zu viel Angriffsfläche.

Wir können das doch mal selbst in die Hand nehmen. Oder nicht?

Es ist allemal besser vorher was zu tun als nachher zu heulen.

Wenn bei ALLEN Kontrollen vor Ort und der Überprüfung der Lagerung der Waffen KEINERLEI Beanstandungen rauskommen, dann möchte ich mal die langen Politikergesichter sehen. Außerdem hätten wir dadurch einige Argumente ala Zuverlässigkeit, gesetzestreue usw. auf unserer Seite...

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Solche freiwilligen Selbstkontrollen könnte jeder Verein selbst durchführen - und man könnte es der Politik als Entgegenkommen verkaufen.

Ist ja nicht wirklich schlimm wenn 1-2 Vereinskollegen die Waffenaufbewahrung bei einem "kontrollieren" und gegebenenfalls dokumentieren. Gleich noch Ratschläge zur Verbesserung geben und Tipps - sollte wirklich eine behördliche Überprüfung stattfinden.

Sollte eine behördliche Kontrolle, in so einem schon selbstkontrollierten Verein, dann gibts da auch keine Beanstandung und mit der Zeit eigentlich auch keinen Anlass mehr und die Statistiken sind auf unserer Seite.

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Solche freiwilligen Selbstkontrollen könnte jeder Verein selbst durchführen - und man könnte es der Politik als Entgegenkommen verkaufen.

Ist ja nicht wirklich schlimm wenn 1-2 Vereinskollegen die Waffenaufbewahrung bei einem "kontrollieren" und gegebenenfalls dokumentieren. Gleich noch Ratschläge zur Verbesserung geben und Tipps - sollte wirklich eine behördliche Überprüfung stattfinden.

Sollte eine behördliche Kontrolle, in so einem schon selbstkontrollierten Verein, dann gibts da auch keine Beanstandung und mit der Zeit eigentlich auch keinen Anlass mehr und die Statistiken sind auf unserer Seite.

also ich glaube nicht das man den bock zum gärtner machen sollte und wie willste vorgehen bei jemandem der nicht ordentlich verwahrt? vereinsausschluß?

und die nächste frage ist, was passiert wenn ausgerechnet die beiden letzten ar$chlöcher die du noch nie leiden konntest bei dir zur kontrolle kommen um dich in die pfanne zu hauen?

das mit den IMs hatten wir schonmal in einem anderen deutschen staat und da würde ich nie wieder hin wollen (auch wenn ich zum glück auf der anderen seite vom zaun großwerden durfte)

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Ich würde den Selbstkontrollen ja nur "beratenden" Charakter geben.

Ich denke ob ich nun denjenigen vom Verein leiden kann oder nicht ist schnuz wenn er sagt ich solle die Lagerung meiner Waffen mal überprüfen und da wäre was nicht in Ordnung.

Ich würde diese Kontrollen natürlich niemals Pflicht machen. Aber im Verein könnte bei Jahresversammlungen schonmal das Thema Lagerung angesprochen werden und natürlich auch erwähnt werden was passiert wenn die Behörde bei einer Überprüfung Beanstandungen hat.

Außerdem war das alles nur ein Vorschlag, weil ich dachte im Moment haben LWB mehr untereinander gemeinsam als solche kindischen Reibereien gegeneinander. Aber klar - Kindsköpfe gibts immer.

Altbesitzer und Erben: Wie sind denn diese Leute erreichbar? (Eigentlich ging es mir genau um diese Leute bei meinem Vorschlag... Sportschützen und Jäger lagern soweit mir bekannt die Waffen pflichtbewusster.)

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