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MichaelDa

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  1. Wer die Presseerklärung des Herrn R.G. von SMW liest und seinen Verstand einsetzt, der kann eigentlich über die Verfassungsklage nur noch den Kopf schütteln. Mit diesem Knieschuss haben sie es aber immerhin in die Medien geschafft, die alle fleißig und unreflektiert berichten. Als nächstes werden möglicherweise dann die Verfassungsrichter von irgend jemandem beschimpft werden, weil sie nicht so handeln, wie es einige gerne hätten. Das hatten wir ja schon in einer anderen Sitzung. Falls jemand erfährt, welche Anwälte da beratend tätig waren, hätte ich es gerne gewusst. Fall ich mal einen Anwalt benötige, dann hätte ich gerne einen, der nicht zur "Verliererseite" gehört. Ich möchte meine möglichen Prozesse gerne gewinnen. Das ganze riecht für mich sehr stark nach einer PR-Maßnahme für das Sommerloch. Das haben sie aber auch wirklich gut hinbekommen.
  2. Das wird wohl nicht mehr kommen, denn der DSB hat schon offiziell verkündet (Lübecker Erklärung), dass elektronische und biometrische Systeme an Waffe und Schrank akzeptiert werden, wenn diese Systeme zuverlässig funktionieren und die Sportausübung nicht behindern. Vielleicht täusche ich mich ja, würde meinen Geldbeutel schonen.
  3. Es handelt sich hierbei um eine ganz persönliche, private Ansicht. Gegenfrage: 1) Wie bekommen wir die schwarzen Schafe weg, die möglicherweise nach wie vor ihre Sachen nicht ordnungsgemäß aufbewahren und hierdurch die gesamte Gemeinschaft in Verruf bringen und uns immer wieder derartige Schwierigkeiten bereiten? Ich persönlich käme auch ganz ohne jegliches Waffengesetz aus und alles wäre sicher. Wenn ich von Druck rede, dann meine ich nur den Entdeckungsdruck. So daß überhaupt keiner auf die Idee kommt, seine Sachen nicht ordentlich aufzubewahren. Ein ähnlicher Entdeckungsdruck also, wie jetzt bei der Schweizer Steuer-CD Geschichte. Also kein Vor-Ort-Kontrolldruck in Form einer halben Hausdurchsuchung. 2) Aufbewahrungsort von Waffe und Munition ist mir persönlich erst einmal egal. Es geht mir ausschließlich um die Themen Sicherheit, Erreichbarkeit, Kosten. Unter diesem Gesichtspunkt fand ich diesen Punkt (vor vielen Monaten) einmal nicht schlecht (bevor ich angefangen hatte richtig darüber nachzudenken). Zumindest besser als die komplette zentrale Lagerung. Er ist aber selbst bei mir nicht umsetzbar. Wie soll ich im Verein A an die Teile ran kommen, wenn das Haus geschlossen ist und ich deshalb im Verein B trainieren möchte? Ich bin in 5 Vereinen Mitglied. Außerdem gibt es auch schlecht teilbare Waffen. Deshalb sagte ich auch "fand" und nicht "finde". Ihr spekuliert mir zu viel! Wenn es Schikanen gibt oder viel zu hohe Kosten (z. Bsp. Armatix) oder komplett neue Panzerschrankvorschriften, dann höre ich wahrscheinlich auf. Ich mache das Theater nicht ewig mit. Insofern werde ich mich auch dagegen wehren. Ich musste schon einmal den kompletten Schrank tauschen, was nicht gerade billig war. Ich stecke nicht alle 4 Jahre ein paar tausend Euro in die Umsetzung neuer Vorschriften. Und wie Manfred Breidbach schon richtig sagte. Wir sind vom Thema abgewichen. Deshalb kommt jetzt von mir auch nichts mehr dazu, egal was noch in meine Worte hineininterpretiert wird. Frohe Ostern.
  4. Die werden doch bestimmt sehr zufrieden sein, dass sie ein Antwort bekommen, oder? Schau Dir einfach nur die Fragen an. Das sind vornehmlich rhetorische Fragen. Also eine Art ABM-Maßnahme. Ich gebe Dir deshalb vorab die von mir erwarteten Anworten: 1) Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja ..... befindet sich in der Evaluierungsphase 6) Ja, keine Änderungen geplant 7) Ja, bei Vorsatz 8) Ja 9) Ja 10) Ja, geprüft, keine zentrale Waffenlagerung 11) Ja, alles bleibt, wie es ist. Es folgen detaillierte Erklärungen 12) Ja, es wird keine Beschränkungen geben, siehe Unterrichtung des BR zur DS 577/09 (KK ist genauso gefährlich) 13) Nein, wurde alles ordnungsgemäß genehmigt 14) IPSC hat keinen kampfmässigen Character, siehe Unterrichtung des BR DS 577/09 15) Nein, wird nicht verändert 16) Nein, wozu? 17) Zahl 18) Zahl Ich glaube beim besten Willen nicht daran, dass irgend etwas zurückgenommen wird. Einiges find ich sogar nicht einmal so schlecht. Z. Bsp. Strafvorschriften, wenn jemand "vorsätzlich" sein Zeug rumliegen lässt und die Sachen abhanden kommen. Aber bitte nicht bei Fahrlässigkeit! Sonst wird zukünftig auch ein Strafverfahren gegen Fahrzeughalter eingeleitet werden müssen, wenn die Autoschlüssel abhanden kommen und der Dieb damit Straftaten begeht. Die Vorortkontrollen finde ich eigentlich auch nicht schlecht, da dadurch Druck ausgeübt wird, aber nicht so, wie diese derzeit ablaufen. Deshalb unterstütze ich auch die Verfassungsklage. Und die Einlagerung von Waffenteilen ist auf den ersten Blick auch keine dumme Idee. Ich fand das gar nicht mal so schlecht, aber wenn man dann genauer hinschaut dann ergeben sich auf den zweiten Blick doch zuviele Probleme.
  5. Ich kann Euch versichern, es wird sowohl mitgelesen, als auch reagiert und ich kann es auch beweisen: Hier http://www.gruene-bundestag.de/cms/rechtsp..._winnenden.html steht folgendes: Beweis 1: So wurde die Möglichkeit für die Behörden geschaffen, auch unangemeldet anzuklopfen und nach der gesetzmäßigen sicheren Lagerung von Waffen in Privathaushalten zu fragen. Schon gegen diese – eher symbolische - Regelung zieht aber die Waffenlobby wegen angeblicher Verletzung der Unverletzlichkeit der Wohnung zum Bundesverfassungsgericht. Beweis 2: Der obengenannte Text wurde mittlerweile angepasst. Mittlerweile kann man dem Text nicht mehr entnehmen, dass Biathlon und OSP und überhaupt alle Feuerwaffen verboten werden sollen. Sie stehen nunmehr nicht mehr auf der Verbotsliste. Hier der geänderter Text Wir treten dafür ein, auf die Verwendung von Feuerwaffen im Schießsport außerhalb der Olympischen Sportarten ganz zu verzichten Ebenso angepasst: So kommt es bei der Bestimmung ihrer Gefährlichkeit selbstverständlich nicht allein auf das Kaliber, also den Durchmesser des Waffenlaufs, an. Von erheblicher Bedeutung ist gerade die Beschaffenheit der Munition wie die sog. "Cop-Killer". Geschosse, die in der Lage sind, die Schutzausstattungen der Polizei zu durchschlagen, sind in der Praxis hoch gefährlich Weitere Teile wurden ebenfalls angepasst. Die dort erwähnte "kleine Anfrage" wurde im übrigen - mit Sicherheit zur Zufriedenheit der Anfragesteller - bereits beantwortet (Drucksache 17/1282). Veröffentlichung jedoch erst nach den Feiertagen. Schönen Gruß von mir an die Grüne Fraktionsspitze und Danke für die Klarstellung auf der Fraktionsseite. Es fehlen aber noch einige Punkte auf Ihrer Forderungsliste: Fälschungssicherere Waffenbesitzkarten. Eine Amnestie mit der Möglichkeit illegale Waffen auf eine WBK eintragen lassen zu können, sofern damit keine Straftat begangen wurde. Die somit legalisierte Waffe muss nämlich dann ab diesem Moment in einem Tresor verwahrt werden und der Tresorkauf muss ja nachgewiesen werden. Somit wird die Waffe sicherer. Fragen Sie hierzu mal den Herrn Oberstaatsanwalt Hofius (war in der öffentlichen Anhörung im Innenausschuß). Noch einen Gruß an die Fraktionsspitze: Die zentrale Lagerung wurde schon unter Rot/Grün (IM Schily und Özdemir) nach Erfurt aus Sicherheitsgründen abgelehnt ( http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Intervie...d_85495_de.html ). Bitte erinnern Sie sich! Die Einlagerung von Waffenteilen fand ich - ganz persönlich - auch mal nicht so übel, aber das geht bei vielen Modellen nicht. Außerdem ergeben sich logistische Probleme, da viele in mehreren Vereinen tätig sind und - genauso wie bei Wettkämpfen - mit Waffe und Munition hin- und herfahren müssen. Es gibt - selbst bei Großkaliber - keine Einheitsmunition. Die beste Munition wird experimentell ermittelt. Außerdem stellen viele die Munition selbst her. Es handelt sich schließlich um eine Präzisionssportart. Da somit jeder seine eigene Munition hat - teilweise sogar chargenweise gekauft - ist eine zentrale Lagerung der Munition nicht möglich, ohne gegen das Sprengstoffrecht zu verstoßen. Da wären Massen einzulagern. Die entfernt liegenden Schützenhäuser können sehr oft nicht mit den entsprechenden Alarmsystemen ausgestattet werden, da keine Telefonleitungen liegen. Es kann somit keine Standleitung zu einem Sicherheitsunternehmen aufgebaut werden. Außerdem kommt man so auf einen Schlag an Massen von Waffen ran. Man muß nur nachts mal die richtige Geisel nehmen und schon ist der Stand auf. Und wer trägt die Verantwortung, wenn eine Waffe abhanden kommt? Heute hat sie der Schütze und morgen?
  6. Das ist jetzt hier die einzige Antwort, die ich in diesem Thread geben werde. Weitere Kommentare meinerseits erfolgen nicht (öffentlich)! Wenn ich hier offiziell verkünde, was ich herausgefunden habe und das hier öffentlich ausplaudere, dann kann ich es auch gleich sein lassen. Möglicherweise war es ja nur ein Verschreiber oder doch volle Absicht unserer politischen Gegner? Ist mir völlig egal. Wichtig ist auch, dass wenn die Falle zuschnappt auch nicht herauskommt, dass das von hier gesteuert wurde. Schaut Euch mal übrigens die Guerillia-Taktik gewisser politischer Gruppierungen des Nachkriegsdeutschlands an, die in der Gründerzeit dieser Gruppierung so durchgeführt wurden. Jetzt sitzen sie im BT. Guerillia-Taktiken können wir auch anwenden. Und zwar ganz ohne Steinewerfer, ohne RAF-Sympathisanten, ohne RAF-Verteidiger und ohne sonstige Gewalttaten etc. Werde jetzt meinen Rechner noch auf neue Viren scannen lassen. Nicht, dass mir einer noch einen Trojaner zuschiebt, um mehr zu erfahren. Ich habe jetzt genug Freiwillige zur Auswahl. Wer sich trotzdem noch eintragen möchte, für evtl. Folgeaktionen, bitte schön. Bitte nur das Bundeland eintragen, so wie die anderen. Danke. PS: Wenn die bestimmten Personen zur Vernunft kommen und vernünftige Gesprächsbereitschaft zeigen, dann höre ich auch auf mit ärgern. Entspricht nämlich grundsätzlich nicht meiner Natur.
  7. War das jetzt Satire von Dir? Ich denke schon! Der wahre Grund, dass Kaliber 45 nicht in Baden-Württemberg eingeführt wurde, findet sich hier: http://www.landtag-bw.de/wp12/drucksachen/3000/12_3702_d.pdf Wie Du siehst, kenne ich faktisch (fast) jede Drucksache!
  8. Hallo Manfred, ich wollte nur völlig unabhängig von der Zielgruppe zu bedenken geben, dass "Lügen kurze Beine haben" und es gilt: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht", so dass die vorsätzliche Verbreitung von Unwahrheiten Kanonenfutter für den legalen Waffenbesitz ist, denn damit kann man in der Politik zumindest bei den drei großen Parteien hausieren gehen. Vernunftsgeprägte Politiker wollen möglichst objektives Material und keine emotionalen Meinungen. Gruß Michael
  9. Ich möchte allgemein - unabhängig von einer bestimmten Zielgruppe - folgendes von mir geben: Die Presse gibt immer wieder Dinge "gekürzt" wieder und nicht so, wie es tatsächlich gesagt wurde (kennen wir doch!) Was in der Zeitung steht, ist daher ziemlich irrelevant Entscheidend ist, was nachweislich gesagt wurde. Z. Bsp. auf der Homepage platziert oder als Presseerklärung rausgegangen ist. Man darf sich nicht von Emotionen oder einer persönlichen starken Abneigung führen lassen Ich sichte immer wieder Unterlagen und was so geschrieben wurde (so z. Bsp. die letzten Tage auch) und gelegentlich muss ich dann auch mal eine persönliche Meinung wieder revidieren, weil die Fakten gegen mich sprechen. Auch wenn es schwer fällt. Verplemppert das gespendete Geld nicht unnötig! Bedenkt: Wer nachweislich falsche Dinge verbreitet, wird in der Politik unglaubwürdig, denn solche Beiträge werden den Politikern als Lügenbericht auf den Tisch gelegt! Unglaubwürdig sind sie auch dann, wenn die betreffende Gruppe es überhaupt nicht gesagt hat, und es nur so in der Zeitung steht, weil ein Reporter ein wenig den Beitrag gekürzt hat. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und zwar auch dann, wenn er gar nicht gelogen hat, sondern nur falsch zitiert wurde. M.a.W. verbreitete Unwahrheiten schaden nicht, sondern sie nützen sogar, wenn man beweisen kann, dass die getroffene Aussage nicht stimmt. Also kein unnötiges Pulver verschießen.
  10. Ich suche zwei Helfer, die mich bei einer Aktion unterstützen. Die Aktion ist völlig legal und nicht verwerflich. Sie dient dazu die Doppelmoral einiger Politiker (spürbar links der Mitte) aufzudecken und sie somit öffentlich zu demontieren. Nicht wir demontieren sie! Sie werden sich (hoffentlich) selbst demontieren. Ihr müsst die folgenden Eigenschaften haben: Die Bereitschaft einmalig eine Stunde zu investieren (Schreibarbeit, aber vorformuliert von mir) Ihr müsst ein Geheimnis für Euch behalten können Ihr müsst zuverlässig sein. Zuverlässig heißt, dass ich mir zuerst Eure bisherigen Beiträge und Eure Mitgliedsdauer anschaue und dann entscheide, wen ich zuerst um Mithilfe bitte. Das ist kein Generalverdacht gegen die anderen, sondern lediglich eine Vorsichtsmaßnahme! Sonst ist die Pointe weg! Mein Konzept steht, ich muss es aber noch ausformulieren. D.h. es kann gut eine Woche dauern, bis ich mich melde. Nicht ungeduldig werden, wenn es zwei Wochen dauern sollte. Wir wollen ja sorgfältig vorgehen. Wer Interesse hat, bitte hier eintragen. Es reicht, wenn Ihr das Bundesland eintragt, zu welchem Ihr zählt! Bitte keine PNs schicken! Bei mehreren Freiwilligen entscheidet die örtliche Lage sowie meine Willkür! Danke PS: Fragen, worum es genau geht, werden hier bestimmt nicht von mir beantwortet. Das läuft sozusagen geheimdienstlich in völlig legalem Rahmen ab. PS: Es gibt keine Erfolgsgarantie, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür PS: Mit der Bitte um Verständnis, dass ich mich bei denjenigen, die ich dann nicht ausgewählt habe, nicht persönlich für die Nichtauswahl entschuldigen werde. Ich benötige meine Schreibkraft anderweitig.
  11. Sehr gut, dann müssen jetzt 600 EUR übertroffen werden. Gerne auch als Sachspende.
  12. Jetzt nicht mehr! Seit 20 Sekunden bin ich der Spitzenreiter mit 201,00 EUR. Bin gespannt, ob einer den Mumm hat mehr zu zahlen.
  13. Die Richter müssen sich die Gefahr bildlich vorstellen können. Ich würde daher unbedingt die "allgemeinen Lebensrisiken" dem LWB-Risiko gegenüberstellen. Da die Entscheider (sprich Richter) sich die "allgemeinen Lebensrisiken" aus eigener Erfahrung vorstellen können, sind sie durch den Vergleich in der Lage, das LWB-Risiko objektiv zu beurteilen. Kriminalstatistiken dagegen helfen zwar auch, aber eher als Ergänzung und Unterstreichung des ganzen. Ich möchte daher insbesondere nochmals auf die folgenden Vergleiche hinweisen, obgleich die Antiwaffenlobby behauptet, man dürfe das nicht. Ich jedoch sage: "Doch, man darf", denn in allen Fällen geht es um das Resultat, nämlich den unnötigen Tod. Und der wird vor Gericht objektiv und nicht ideologisch betrachtet. 1) Das Risiko, dass ein Schulkind auf den Schulweg stirbt (Hin- oder Rückweg Schule - Elternhaus) ist mehr als 10 mal größer wie durch einen Amoklauf (Schuld hat übrigens fast immer der Autofahrer; Bedarf nach Tempo 30 in Ortschaften oder allgemeine Helmpflicht besteht allem Anschein nach nicht. Böse Autolobby) ( ( http://www1.adac.de/images/9%205%20Schulwe...10_tcm8-936.pdf ) (im Jahr 2007 55 Tote). ) 2) Das Risiko für ein Kind durch einen Hund zu Tode zu kommen ist ungefähr gleich groß (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundebiss ) 3) Ein Lottovolltreffer ist wahrscheinlicher, als durch einen Amokläufer in Deutschland ums Leben zu kommen. Ich verweise insbesondere auf meinen Artikel "www.legalwaffen.de" und dort dann --> Protest --> Überschätzung des Risikos . Dort sind auch weitere Quellen angegeben (incl. einer psychologischen Betrachtung des ganzen Theaters). @Melvin: Bitte bestätige mir kurz, dass Ihr das gelesen habt. PS: Ich habe mich dazu entschlossen, jetzt doch was zu spenden. Ich ziehe meine Bedenken in vollem Umfang zurück und Spende 100 EUR
  14. Führe keinen Kampf, den Du nicht gewinnen kannst. Wenn Du etwas erreichen möchtest, dann arbeite mit den Medien und nicht gegen Sie.
  15. Nichts macht mich sicher. Ich wollte nur nochmals die Verantwortlichen zum Brainstorming anregen, damit nach der Gutachten-Erstellung nochmals Pro und Contra abgewogen werden.
  16. Das Geld ist jetzt zusammen. Dann kann ich mich jetzt auch einmal dazu äußern. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt für gut oder schlecht halten soll. Fakt ist, dass gegenwärtig viele Deutsche Selbstanzeige bei den Finanzbehörden erstatten, weil Sie die Befürchtung haben, dass sie auf einer der vielen Schweizer CDs auftauchen. Fakt ist vermutlich auch, dass (fast) jeder Schütze und Jäger momentan besonders gut darauf aufpasst, dass im Tresor auch das drinnen ist, was rein muss. Fällt dieser Druck, so erhöht sich - rein statistisch betrachtet - das Risiko, dass wieder ein Spinner eine Waffe an sich bringt und damit Unheil anrichtet. Das wird dann wiederum dazu führen, dass sich die Erfurter und Winnender Medien- und Gesetzesrunde wiederholt. Das kommt mir ein wenig so vor, wie der Radfahrer, der auf sein Vorfahrtsrecht besteht und sei es um den Preis seines eigenen Lebens. Auf seinem Grabstein steht dann wenigstens "Er hatte Vorfahrt". Wenn jetzt die 10000 EUR eingesetzt werden und der Erfolg eintreten sollte, dann wird die Regierung nachbessern. Es wäre naiv anzunehmen, dass sich dann die "Kontrollen" erledigt hätten. Das ganze wird dann eben GG-konform neu hingebogen und Ihr habt das dann auch noch bezahlt. Ich persönlich hätte es lieber gesehen, wenn das Geld dazu verwendet werden würde, durch "Vor-Ort-Kontrollen" Betroffene zu unterstützen, damit diese klagen können. Z. Bsp.: Weil das Amt Geld für die Kontrolle will Oder weil das Amt auch noch die Waffen mit der WBK abgleichen möchte Oder weil das Amt sonst noch rumschnüffelt Oder weil das Amt den Entzug der Zuverlässigkeit androht, weil man die Herrschaften nicht reinlässt. Sorry, dass ich hier eine andere Meinung vertrete. Aber vielleicht wollt oder müsst Ihr das Geld ja doch noch "zwecknah" umwidmen. Dann wollte ich wenigstens meine persönliche Meinung geäußert haben. Man sollte sich in jedem Fall auch einmal überlegen, was die politischen Konsequenzen eines "Erfolgs" sein könnten. Nicht, dass Ihr die schlechte GG-widrige Lösung (und ich bin überzeugt davon, dass diese Hausbesuche GG-widrig sind!) durch eine noch schlechtere eintauscht. Die Spendenbereitschaft fand ich im übrigen überwältigend! Konnte leider wegen meiner Zweifel nichts dazu besteuern. Tschuldigung.
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