Zum Inhalt springen

karlyman

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    54.229
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von karlyman

  1. Stimmt. Wo bleiben die in dem schönen neuen Konzept mit "Neo-Reservearmee"/Nationalgarde?
  2. Hoffen wir, dass das auf der gesamten mehrtägigen Sicherheitsklausur so bleibt. Eigentlich müsste die CSU ja wissen, was Fakt ist.
  3. SPON hat eben einige Themen bzw. Forderungen der CSU anlässlich der heute begonnenen CSU-Klausurtagung zur Inneren Sicherheit bekanntgeben (und kommentiert mit: "CSU prescht mit law-and-order-Ideen vor"). Aufgelistet wurden von SPON dabei die folgenden von MP Seehofer, IM Herrmann und JM Bausback vorgebrachten Punke: Mehr Polizei: mehr Personal und eine bessere Ausrüstung für die Polizei Strengere Grenzkontrollen: "Eine Politik der offenen Grenzen darf es nicht geben", so Herrmann. Erstkontrolle mit zwingender Identitätsklärung etc. Schneller abschieben: Straffälligen Flüchtlingen soll konsequenter der Flüchtlingsstatus entzogen werden Überwachung in den Flüchtlingsheimen: Flüchtlingsunterkünfte sollen besser kontrolliert werden Einsatz der Bundeswehr: Diese dürfe im Innern "nicht auf Hochwasser und Waldbrände beschränkt werden"; die Bw könne nicht die Polizei ersetzen, aber im Falle eines Terrorangriffs könnten Soldaten die Polizei unterstützen (evtl entsprechende Umgestaltung des GG) Ausbau der Vorratsdatenspeicherung: Im Kampf gegen den Terrorismus müssten Verbindungsdaten länger als nur für zehn Wochen gespeichert werden dürfen; die Polizei müsse in dem Bereich verbesserte Möglichkeiten erhalten. Ob das abschließend ist, weiß ich nicht. Das waren die zunächst gelisteten Punkte.
  4. Na, wo werden die wohl her sein? Die wird er wohl über den gleichen "Kanal" mitbestellt haben. Das ist zumindest die wahrscheinlichste Erklärung, wissen tun wir es alle nicht.
  5. Also, bislang ist im "elektronischen Blätterwald" noch nichts davon verlautet... Warten wir mal ab und hoffen, dass kein Unsinn gefordert wird.
  6. An dem Teil war mit Sicherheit kaum etwas "Deko". Wie jemand hier schrieb, diesen Erklärungs-Exkurs mit "Theaterwaffe" hätte man getrost weglassen können. Das Ding war in Summe eine erlaubnispflichtige, aber illegale Glock; Punkt.
  7. Genau das ist der Punkt. Das ist ja keine beliebig verfügbare "Menschenmasse", die ansonsten nichts anderes im Leben zu tun hat.
  8. Ähem... Diesen Satz könnte man auch in bestimmter Weise verstehen...
  9. Bei uns? Vorher friert im Juli der Bodensee zu.
  10. Man könnte doch vieles, z.B. Flüchtlingsunterkünfte und Freibäder, durch entsprechend "vergatterte" Flüchtlinge bewachen und bestreifen lassen...
  11. Ja, und das mit den Äxten, Döner- und sonstigen Messern wird auch sehr kompliziert. Würzburg, Reutlingen, Japan... Im letzteren, schlimmen Fall gab es aktuell mehr Todesopfer, als bei jedem der sogenannten "Amokläufe" mit Schusswaffen in D.
  12. Je mehr ich über diese Worte nachdenke, bekomme ich ein leicht mulmiges Gefühl. Diese könnten bedeuten, dass man (Sinn und Verstand... egal) nun die Verschärfer der Kommission frei "al Gusto" agieren lässt; nachdem man zuvor (als CSU-Gruppe/Teil der EVP-Fraktion) zwar auch keinen harten Widerstand geleistet, aber die Sache doch an vielen Stellen kritisch hinterfragt hat (und sich zuletzt noch die Verhinderung der einen oder anderen irrwitzigen Verschärfung auf die Fahnen schrieb).
  13. Inwiefern will man sich (ggf.) "einer europaweiten Verschärfung des Waffenrechts nicht mehr entgegenstellen", bzw., wann hat man dies im Zuge der EU-Kommissions-Pläne getan? Und was soll der Anlass sein? Etwa eine selbstgebastelte Bombe in Ansbach, oder eine illegal erworbene Waffe + Munition in München?
  14. Zitat: "Der Amoklauf am Freitag in München mit insgesamt zehn Toten hat einen neuen Streit über gewalthaltige Computerspiele und ihre Wirkungen ausgelöst. Laut "Spiegel TV" verbrachte der Schütze David S. viel Zeit mit Gewaltspielen im Internet und gehörte einer "Counter-Strike"-Clique an. "Diese Ego-Shooter-Spiele müssen einmal hinterfragt werden", betonte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder..." Ich weiß nicht, ob sich die "Generation Kauder" über den mittlerweile erreichten Verbreitungsgrad der Spiele in der Gesellschaft im klaren ist... Eher nicht. Aus Sicht der Generation der 16-, 18- oder 20-Jährigen reden da Polit-Dinosaurier in einer unverständlichen Sprache... Noch was: seltsamerweise (oder nicht; Altersgruppe?) kommen diesbezüglich von Grünen-Seite keine Verbotsforderungen. Na ja, die konzentrieren sich im Zweifelsfall auch eher darauf, illgale Waffen zu verbieten....
  15. Guter, sachlicher Kommentar. Was mir - neben der Warnung vor Gesetzesaktionismus - darin auch gefiel, war die Kritik an der Berichterstattung u.a. im ÖR-Fernsehen: Regelrecht hyperventilierend, aber mangels verfügbarer echter Information über weite Strecken inhaltslos.
  16. Ich habe es jetzt (die Sendung selbst hatte ich mir ja nicht angetan) mittlerweile auch in der "Nachbesprechung" auf SPON nachgelesen. Die wiedergebene Antwort von Innenminister Herrmann auf die unsachlichen Verbotsforderungen bezüglich des legalen Bereiches fand ich gar nicht schlecht. Er hat versucht, die Angelegenheit wieder auf die sachliche Ebene zu bringen.
  17. Ohne Sinn und Verstand. Sachverhalt, Ursache, Wirkung.....? Das ist alles offenbar sch...egal. Wurde der Unsinn in dieser "Special"-Sendung wenigstens hinterfragt?
  18. Wobei (egal, wie man darüber denkt) die Haupt-"Welle" dieses Abschmelzens des Waffenbestandes (Alt-Besitzer mit bei Neckermann gekauften KKs, Floberts etc.) mittlerweile "durch" sein dürfte. Die Ämter - bzw. deren politisch gelenkte vorgesetzte Instanzen - können da vielleicht noch eine gewisse Zeit lang "Erfolgsmeldungen" verbreitern, aber, wie gesagt, diese Abgabe-Welle dürfte jetzt stark abgeflacht sein. Die Klientel an Altbesitzern (u.ä.), die die Dinger nur noch "im Schrank hatten, weil man sie eben hat", ist endlich. D.h., in Bälde bleiben hauptsächlich die LWB übrig, die ohne weiteres und freiwillig nichts mehr abgeben werden, sondern an ihrem Bestand festhalten.
  19. Weil deren Anliegen dem größten Teil der Redaktionen (von TV-, Online- und Print-Medien) besser in die eigene, ideologische "Agenda" passt als die Anliegen von Millionen Waffenbesitzern.
  20. Ich nehme zwar freudig zur Kenntnis, was mir und uns in dem Bereich trotz allem noch bleibt. Trotzdem nehme ich mir als Staatsbürger "dreisterweise" das Recht heraus, zu hinterfragen, warum und mit welcher Begründung etwas genommen wird.
  21. Ich gehöre nicht zu den Schwarzmalern. Und habe hier ein ums andere mal vor dem "Hyperventilieren" gewarnt. Aber, nichtsdestotrotz: Was die Leipziger Richter im vorliegenden Fall, und entgegen einer jahrzehntelangen, begründeten Rechtspraxis, sich da an Verboten bezüglich der jagdlichen HA zurechtgebastelt haben, spottet jeder Beschreibung. Ohne einsichtigen Gesetzgeber (und die Sache ist noch nicht ganz "durch") wäre da in wenigen Monaten ein Besitzverbot verwaltungsmäßig vollzogen worden. Und, ehrlich gesagt, dieses "ich gebe mich mit dem Rest, der bleibt, zufrieden" ist angesichts unbegründeter, nicht substantiierter Verbote und Verbotsbestrebungen nicht mein Ding... Es geht nicht um "gottgegebene Rechte" (oder eben nicht). Aber - wer in Freiheit und Eigentum eingreifen will, der muss das begründen. Daran fehlt es in D in diesem Rechtsbereich eklatant. Das muss ich hier wahrlich nicht mehr im Einzelnen ausführen.
  22. Alles klar, streiten bringt auch nur den Blutdruck hoch. Und eigentlich wären die entsprechenden "Ressourcen" an Hirnschmalz und Zeit aktuell auch besser an anderer Stelle eingesetzt.
  23. Gut, dann gebe ich dir meine persönliche Beobachtung wider: Von 5 Jägern in meinem allernächsten jagdlichen Umfeld haben 4 u.a. Halbauto-Büchsen und -Flinten. Zwei davon haben eine, die anderen beiden jeweils mehrere. So, jetzt haben wir mehrere persönliche Beobachtungen nebeneinander. Repräsentativität....?
  24. Mal abgesehen von jagdpraktischen Erwägungen und Abschussplänen - irgendwie erstaunt es mich, dass auch (eigentlich dafür sensible) LWB so begriffsstutzig sind, nicht zu verstehen, dass es hier schlicht um Freiheit und Eigentum geht. Hier wurden und werden aus absolut hanebüchenen Gründen die Verwendung (mit viel Glück noch nicht ganz der Besitz, aber haarscharf daran vorbeigeschrammt) von legalen Jagdwaffen beschnitten. (Anm.: und was der Vorposter im jagdlichen Alltagsbetrieb an Halbautos sieht, nicht sieht etc., sagt erstens empirisch nichts aus, und spielt zweitens keine Rolle. Grünfärbung hin oder her)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.