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karlyman

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  1. Zumindest wenn man diesen beim Wort nimmt bezüglich Obergrenze für Jäger - nicht.
  2. Fordern könnte man viel. Nein, er sagte, mit der CDU werde keine Obergrenze kommen. Schau'n wir mal, nehmen wir die beim Wort.
  3. BW darf sich nicht sein eigenes Waffenrecht basteln. Noch ist das in D Sache des Bundes.
  4. 1) Die neue Begrenzung der WBK "Gelb" betrifft nicht den vor Begrenzungsregelung vorhandenen Bestand. Dieser hat, auch soweit darüber hinausgehend (solange in Besitz), Bestandsschutz. 2) Wieso "müssen" die Waffen verkaufen, mit denen sie doch Wettkämpfe schießen und nachweisen?
  5. Abgeblitzt bei der unteren Waffenbehörde (Stadt/Landkreis)...?
  6. Ich habe da auch meine Zweifel.
  7. Das ist es bei Politikern praktisch immer. Einiges schadet uns, einiges nützt uns.
  8. Im Übrigen gibt es auch noch positive Überraschungen... Ba -Wü.-Innenminister Strobl hat überraschende Weise jetzt verkündet, dass es mit der CDU keine Obergrenze "10" für Jäger geben werde. Eine solche stehe für Misstrauen gegen Jäger und mehr Bürokratie, und das lehne man ab.
  9. Welche Bedeutung soll ein Schalldruck an der Anlage von 30dB haben?
  10. Denen geht's doch nicht um Sicherheit. Denen geht es, und ging es immer, um die Durchsetzung eines ideologischen Prinzips... Es beißt die Maus keinen Faden ab - diese Partei war und ist der sozusagen natürliche Gegner der Sportschützen und Jäger.
  11. Zwischen "Erlaubnis von vornherein widerruflich erteilt" und "Widerruf einer Erlaubnis" (als eigener, gesondert zu begründender Verwaltungakt) ist aber noch ein feiner Unterschied.
  12. Bei der Gelegenheit sollte der "fortlaufende-Bedürfnisprüfungs-Wildwuchs", den wenige Bundesländer (insbes. Ba.-Wü.) restriktiv nach eigenem Gusto betreiben, via gesetzlicher oder zumindest VwV-Definition eingedämmt werden.
  13. Am besten wir gießen alles in Beton ein, dann sind wir auf der sicheren Seite. Ernsthaft, wie hier im Thread schon zum x-ten Mal gesagt, war das Problem ersichtlich nicht Karton als Material, sondern die schlecht gemachte Verpackung.
  14. Oh ja. Bitte noch eine Norm. Wir haben doch zu wenige Regularien. Am besten zertifiziertes Versand-Behältnis aus 4,2 mm Stahlblech-Material. Dann können wir uns in D sicher fühlen.
  15. Ganz toll. Erst aus dem Fenster lehnen und Behauptungen/Meinungen in die Welt setzen, dann aber auch die kleinste Diskussion darüber brüsk ablehnen. Solche Leute sind bei mir allerdings auch nur noch "Kumpel", wenn es sich gar nicht vermeiden lässt...
  16. Soweit mir bekannt, war da auch eine Transportform mit Verpackung, Blister o.ä. gefordert.
  17. Zumindest beim Verkauf längerer Küchenmesser gibt es das Thema mit Marktstand oder Innenstadt-Messerläden allerdings schon seit 01.04 2008... Führverbot, Notwendigkeit des verpackten/nicht zugriffsbereiten Transport Jetzt umfasst es da eben auch jedes noch so kleine Obstmesserchen, oder lächerlich kleine Klappmesserlein.
  18. Ich warne davor, auf dem Punkt zu sehr herumzureiten. Ruck-Zuck wird aus einem Recht eine (für viele teure, umständliche), generelle Pflicht. Beim Sportschießen kann man die Schallthematik anlagenseitig (Immissionsschutz) bzw. mit Gehörschutz (individueller Schutz auf dem Stand) in den Griff bekommen.
  19. So ist es. Daher führt das mit der "Kofferpflicht" in die Irre. Das Gericht hat bzw. die Gerichte haben im zitierten Fall eine widerstandsfähige Verpackung, die auch in der Lage ist gewissen Einwirkungen auf dem Transportweg standzuhalten, gefordert. Es gibt sehr robuste und gut gemachte Verpackungen aus Kartonagen, da fällt (außer bei roher, vorsätzlicher Gewalt, gegen die man ohnehin machtlos ist) nichts heraus.
  20. Vorgabe ist wohl "Zugriff nur mit mehr als drei Handgriffen möglich".
  21. Ich vermute da einen viel profaneren Grund. Einstellung der Verfahren in "kleineren" Strafsachen, weil die Justiz schlicht überlastet ist.
  22. Die - zumal urbanen - Grünen leben doch auf einem anderen Planeten.
  23. Wieso "neue Stände"? Da gibt es eigentlich nichts umfassend Neues bei den Anforderungen. Maßgeblich sind BImschG und TA Lärm, da gelten seit vielen Jahren dieselben Schallrichtwerte, und die durften und dürfen an den relevanten Einwirkungs-/Immissionsorten in der Umgebung eben nicht überschritten werden. Wenn eingehalten, wird die Anlage mit ganz normalem Nutzungsumfang genehmigt werden.
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