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Das sind meine frühen Kindheitserinnerungen. Die eine Hälfte im Dorf hatte Festbrennstoffheizung (ich schreibe bewusst nicht Holz oder Kohle) und die andere Hälfte hatte Öl. Von Ersteren haben viele jeden Scheixx verbrannt, den man sich vorstellen kann. Lüften im Winter war nahezu unmöglich. Ging eigentlich nur in den frühen Morgenstunden, wenn über Nacht zur Gluthaltung "nur" Kohlebrikkets im Ofen lagen und man die Müllverbrennung noch nicht wieder eingeheizt hat. Dafür konnte man in Echtzeit zusehen, wie die Häuserfassaden weggefressen wurden und versottene Schornsteine gab es wohl auch häufiger. Kaminbrände natürlich auch, war für uns Kinder immer ein riesen Spektakel. Bin Wohlgemerkt in der BRD aufgewachsen, nicht in der DDR. Naja, dank der Energiewende unserer GröKaz kommen wir wieder so langsam in diese Richtung.
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Auch wenn die Medien natürlich wieder gerne überdramatisieren: Die aktuelle Winterlage nördlich der Mainlinie trägt sicher nicht zur Netzsicherheit bei. Jemand vor Ort im "Katastrophengebiet", der berichten kann? Lt. Wetterbericht soll es da teilweise zu Temperaturen kommen, bei denen z.B. Luft-Wärmepumpen an ihre Grenzen geraten. Die heizen dann mit viel Strom nach...
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Habe ich seit letztem Jahr in Form eines sogen. Warmluftofens, zusätzlich zur Gasheizung. Im Grunde als (teure) Blackout-Versicherung und auch ein wenig, weil ich sowas schon immer haben wollte. Heizkosten gegenüber Gas sparen? Ist bei vielen, wie so oft, wahrscheinlich eine Milmädchenrechnung. Das rentiert sich, wenn ich quasi einen Baum für lau bekomme und den dann durch alle Arbeitsschritte hindurch zu ofenfertigen, trockenen Holzscheiten verarbeite, wofür ich natürlich erst mal die Ausrüstung und auch die Zeit brauche. Aber ansonsten? Alleine, dass wegen der Holzheizung jetzt ein- bis zweimal pro Jahr der Schornsteinfeger aufschlägt zerhagelt die Rechnung gegenüber Gas schon mal ein gutes Stück weit. Ich denke, man muss da zwischen Autarkie für den Ernstfall (das, was ich als Versicherung bezeichne - und Versicherungen kosten immer) und dem Wunsch zu sparen unterscheiden. Geht es um Letzteres (und das sehe ich hier im Wohngebiet ständig) werden Sachen gebastelt, für die man selbst bei einer Verdoppelung des Gaspreises locker ein Jahrzehnt mit selbigem heizen könnte.
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Neue Bürgernummer heute im Bundestag beschlossen, auch für WBK und NWR?
chief wiggum antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Die sind aber doch gar nicht die Zielgruppe. Ansonsten geht es genau in die Richtung, vor der bei Facebook, WhatsApp und Co. immer so gewarnt wird: Datenvernetzung. Jetzt könnte man natürlich sagen gut, dann wird die Verwaltung effektiver und man hat ja "nichts zu verbergen". Das Dumme an der ganzen Geschichte - auch wer im Moment nichts zu verbergen hat, der hat es vielleicht irgendwann mal. Wenn die Steuer und Abgabenlast die 60% überschritten hat, das Fleischkontingent einen Broiler oder vier Paar Geflügelwiener (Schwein ist haram!) pro Monat vorsieht, oder ab einer gewissen Quadratmeterzahl der Wohnung "Bedürftige" einquartiert werden etc. pp. Und dann hat man irgendwann doch was zu verbergen. Nur gibt es dann kein zurück mehr. Und die ganzen Trottel und Aluhutträger, die vor 10 Jahren einen solchen Aufriss gemacht haben, hatten vielleicht doch nicht so unrecht.... Aber - zu spät! -
Es geht vielleicht etwas über klassische LWB-Themen hinaus, aber: Goodyear Der US-Reifenkonzern verbot im letzen Jahr in seinen amerikanischen Werken sämtliche Symbole, die "All Lives Matter", "Blue Lives Matter", die NRA oder den Slogan "Make America Great Again" beinhalten oder unterstützen. Symbole von BLM waren dagegen ausdrücklich erlaubt. Zu Goodyear gehören noch die Reifenmarken Dunlop, Fulda, Sava, Debica und Pneumant.
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Die Seite netzfrequenz.info berichtet heute (mal wieder) über einen recht heftigen Absacker im Stromnetz, der sich wohl heute Nachmittag zugetragen hat:
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WICHTIG! Offener Hilferuf der Feuerwerksbranche
chief wiggum antwortete auf JDHarris's Thema in Allgemein
Hier war kein großer Unterschied zu anderen, ruhigeren Silvesterabenden. Um 12 standen die Leute auch auf der Straße und bezüglich Raketen und Böllern scheint es doch noch einiges an Altbeständen gegeben zu haben. Oder halt aus alternativen Bezugsquellen. -
Ich suche einen Mini-Gasofen für eine ca. 6 qm große Gartenhütte. Gefahr von CO-Vergiftungen und das man unbedingt eine Abluftöffnung braucht, ist mir bekannt. Am liebsten wäre mir was für die einfachen 190 g Stechkartuschen, weil ich von denen einen Haufen habe, aber da scheint es nichts zu geben. Kennt jemand in der Richtung was empfehlenswertes? Solche Heizaufsätze werden auch für Jäger als Kanzelheizungen angeboten. Ich weiß aber nicht, was da taugt und was nicht. Ich muss damit auch nicht tagelang heizen, nur zwischendurch mal ein paar Stunden.
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Man muss ja unterscheiden zwischen unterwegs und preppen zuhause und für Letztere empfehle ich auf Youtube die Ludolfs, "Peter kocht". Da sieht man, dass man im Jahr 365 mal Nudeln essen kann, ohne das jeweilige Gericht zu wiederholen Nudeln aus Hartweizengrieß halten ja praktisch auch ewig.
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Und Band 2 ist der eigentlich interessante. Kaum zu bekommen und wenn, dann zu Sammlerpreisen Was Reini Rossmann angeht schließe ich mich an. Habe immer das starke Gefühl, dass der seine Videos nicht weiter als 100 m entfernt vom Wanderparkplatz aufnimmt.
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Schwedische Polizei beneidet Deutschland um sein Waffenrecht
chief wiggum antwortete auf HBM's Thema in Allgemein
Auf die Entwicklung in Schweden bezogen: Gäbe es einen Nobelpreis für die Untertreibung des Jahrhunderts - dieser Satz wäre zumindest mal nominiert.- 25 Antworten
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- clan-kriminalität
- waffenrecht
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Es krankt eher an den, inzwischen fehlenden, Standorten. Und daran, dass (um der Wahrheit ins Auge zu blicken) ein relevanter Anteil der heute unter 25 Jährigen aus Passdeutschen besteht, auf deren Loyalität ich mich nicht verlassen würde - um es mal sehr diplomatisch auszudrücken.
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Also das wäre jetzt kein wirklich unlösbares Problem
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Schuldig bei Verdacht: Der G36 Thread
chief wiggum antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wobei sich das nach meiner Beobachtung komischerweise nie auf die Gebrauchtpreise ausgewirkt hat. Als das Ganze aufkam, hatte ich ja auf ein Schnäppchen gehofft. Aber entweder hab ich die Notverkäufe zum Ramschpreis übersehen oder es gab sie nie. Wer heute ein SL8 in egun setzt, kriegt meist immer noch einen guten Preis dafür. Ganz besonders, wenn es in G36-Optik daher kommt. -
Beschaffungen für die BW waren schon immer politisch und in der Vergangenheit hat HK gerade davon mehr als einmal profitiert. Diesmal halt nicht.
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Die Grünen wollen Totalverbot von Waffen in privater Waffen-offiziell
chief wiggum antwortete auf mühli's Thema in Allgemein
Was momentan nur klappen würde, wenn auch genug Leute CDU und CSU wählen. -
Mit den 30 Jahren kommt ganz gut hin. Man kann als Indikator Frankonia-Kataloge nehmen (also damals, heute sicher nicht mehr ) und sich die Verfügbare Auswahl an LW, KW und Mun anschauen und da mal die 70er mit den 80er und 90er Jahren vergleichen. 70er waren da noch nicht wirklich toll, danach ging es bergauf - was die Auswahl angeht, nicht die Gesetzgebung.
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Was hier ging und geduldet war, waren Ordonnanzgewehre. Dann kamen die ersten HA in .223 und einige Vereinsoffizielle hatten Angst, dass die "explosive Vietnammunition" den Kugelfang zerlegt. Die wollten dann ernsthaft VM verbieten und Bleigeschosse vorschreiben. Für .223
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Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile, wobei die goldenen Zeiten meiner Meinung nach wirklich vorbei sind. Aber wer die Goldgräberstimmung bei Halbautomaten nach der damaligen Waffengesetzänderung nicht mitgemacht hat, und vor allem auch die Diskussionen darüber, der hat wirklich was verpasst Beispielhaft für vieles: Ein stock-konservativer DSB Verein, GK wird gerade mal so geduldet, ein Ruger Mini 14 gilt vereinsintern schon als grenzwertig, und dann schlagen irgendwann zwei junge Kameraden mit einem G3 Klon und so etwas ähnlichem wie einer Micro-Uzi auf. Die Gesichter einiger Anwesenden
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Ich schließe mich da karlyman an, es ist und bleibt trotzdem eine Form der Enteignung. Wenn ich mir dann noch die neuesten Lockdown-Überlegungen anschaue, wegen zwei neuen Corona-Fälle oder so, auf der anderen Seite aber auch dort mal flott eine nicht integrierbare Parallelgesellschaft angesiedelt wird, dann werde ich das Gefühl nicht los das gewisse Ideologien in der Politik sehr "weiblich" sind.
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Ist das nicht die (demokratisch regierte) Stadt, bei der man den Begriff Shithole inzwischen wörtlich nehmen kann?
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Die Selbstverteidigungskräfte (im politischen Sinne gemeint) der NRA dürften gegenüber der deutschen "Waffenlobby" in etwa so aussehen, wie eine F-15 gegen ein 50€ Modellflugzeug aus der Spielwarenabteilung von Karstadt. Die Demokraten und deren Sockenpuppen versuchen es in den USA halt jetzt mit allen Mitteln, die gehen auch buchstäblich über Leichen.
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Seit 2016 ca. 100.000 verschwundene oder gestohlene private Schußwaffen in Deutschland
chief wiggum antwortete auf highlower's Thema in Allgemein
Daran denke ich jedes Mal, wenn beim Bund mal wieder zehntausende Schuss Munition, zentnerweise Sprengstoff, drei Leo 2 und ein Eurofighter "verschwunden sind", wobei interessierte Kreise daraus dann sofort "gestohlen" machen. -
Der hätte sich halt von jemandem ausbilden lassen sollen, der Ahnung hat. Zum Beispiel von Yves, sobald der wieder Zeit hat. @BergKrähe eben angeschaut. Von den 100 kenne ich immerhin 7. Was nicht heißt, dass ich die alle gut finde.
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Aber was den deutschen Wald, nicht nur um Oppenau herum angeht ist das wirklich so. Sucht mal über Google Earth in Deutschland einen Punkt im Wald, von dem aus in jeder Richtung innerhalb 10 km nichts kommt. Kein Dorf und keine stärker befahrene Straße (von ausgebauten Waldwegen rede ich gar nicht erst). Ist gar nicht so leicht.