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Alle Inhalte von chief wiggum
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Man muss ja unterscheiden zwischen unterwegs und preppen zuhause und für Letztere empfehle ich auf Youtube die Ludolfs, "Peter kocht". Da sieht man, dass man im Jahr 365 mal Nudeln essen kann, ohne das jeweilige Gericht zu wiederholen Nudeln aus Hartweizengrieß halten ja praktisch auch ewig.
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Und Band 2 ist der eigentlich interessante. Kaum zu bekommen und wenn, dann zu Sammlerpreisen Was Reini Rossmann angeht schließe ich mich an. Habe immer das starke Gefühl, dass der seine Videos nicht weiter als 100 m entfernt vom Wanderparkplatz aufnimmt.
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Schwedische Polizei beneidet Deutschland um sein Waffenrecht
chief wiggum antwortete auf HBM's Thema in Allgemein
Auf die Entwicklung in Schweden bezogen: Gäbe es einen Nobelpreis für die Untertreibung des Jahrhunderts - dieser Satz wäre zumindest mal nominiert.- 25 Antworten
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Es krankt eher an den, inzwischen fehlenden, Standorten. Und daran, dass (um der Wahrheit ins Auge zu blicken) ein relevanter Anteil der heute unter 25 Jährigen aus Passdeutschen besteht, auf deren Loyalität ich mich nicht verlassen würde - um es mal sehr diplomatisch auszudrücken.
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Also das wäre jetzt kein wirklich unlösbares Problem
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Schuldig bei Verdacht: Der G36 Thread
chief wiggum antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wobei sich das nach meiner Beobachtung komischerweise nie auf die Gebrauchtpreise ausgewirkt hat. Als das Ganze aufkam, hatte ich ja auf ein Schnäppchen gehofft. Aber entweder hab ich die Notverkäufe zum Ramschpreis übersehen oder es gab sie nie. Wer heute ein SL8 in egun setzt, kriegt meist immer noch einen guten Preis dafür. Ganz besonders, wenn es in G36-Optik daher kommt. -
Beschaffungen für die BW waren schon immer politisch und in der Vergangenheit hat HK gerade davon mehr als einmal profitiert. Diesmal halt nicht.
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Die Grünen wollen Totalverbot von Waffen in privater Waffen-offiziell
chief wiggum antwortete auf mühli's Thema in Allgemein
Was momentan nur klappen würde, wenn auch genug Leute CDU und CSU wählen. -
Mit den 30 Jahren kommt ganz gut hin. Man kann als Indikator Frankonia-Kataloge nehmen (also damals, heute sicher nicht mehr ) und sich die Verfügbare Auswahl an LW, KW und Mun anschauen und da mal die 70er mit den 80er und 90er Jahren vergleichen. 70er waren da noch nicht wirklich toll, danach ging es bergauf - was die Auswahl angeht, nicht die Gesetzgebung.
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Was hier ging und geduldet war, waren Ordonnanzgewehre. Dann kamen die ersten HA in .223 und einige Vereinsoffizielle hatten Angst, dass die "explosive Vietnammunition" den Kugelfang zerlegt. Die wollten dann ernsthaft VM verbieten und Bleigeschosse vorschreiben. Für .223
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Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile, wobei die goldenen Zeiten meiner Meinung nach wirklich vorbei sind. Aber wer die Goldgräberstimmung bei Halbautomaten nach der damaligen Waffengesetzänderung nicht mitgemacht hat, und vor allem auch die Diskussionen darüber, der hat wirklich was verpasst Beispielhaft für vieles: Ein stock-konservativer DSB Verein, GK wird gerade mal so geduldet, ein Ruger Mini 14 gilt vereinsintern schon als grenzwertig, und dann schlagen irgendwann zwei junge Kameraden mit einem G3 Klon und so etwas ähnlichem wie einer Micro-Uzi auf. Die Gesichter einiger Anwesenden
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Ich schließe mich da karlyman an, es ist und bleibt trotzdem eine Form der Enteignung. Wenn ich mir dann noch die neuesten Lockdown-Überlegungen anschaue, wegen zwei neuen Corona-Fälle oder so, auf der anderen Seite aber auch dort mal flott eine nicht integrierbare Parallelgesellschaft angesiedelt wird, dann werde ich das Gefühl nicht los das gewisse Ideologien in der Politik sehr "weiblich" sind.
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Ist das nicht die (demokratisch regierte) Stadt, bei der man den Begriff Shithole inzwischen wörtlich nehmen kann?
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Die Selbstverteidigungskräfte (im politischen Sinne gemeint) der NRA dürften gegenüber der deutschen "Waffenlobby" in etwa so aussehen, wie eine F-15 gegen ein 50€ Modellflugzeug aus der Spielwarenabteilung von Karstadt. Die Demokraten und deren Sockenpuppen versuchen es in den USA halt jetzt mit allen Mitteln, die gehen auch buchstäblich über Leichen.
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Seit 2016 ca. 100.000 verschwundene oder gestohlene private Schußwaffen in Deutschland
chief wiggum antwortete auf highlower's Thema in Allgemein
Daran denke ich jedes Mal, wenn beim Bund mal wieder zehntausende Schuss Munition, zentnerweise Sprengstoff, drei Leo 2 und ein Eurofighter "verschwunden sind", wobei interessierte Kreise daraus dann sofort "gestohlen" machen. -
Der hätte sich halt von jemandem ausbilden lassen sollen, der Ahnung hat. Zum Beispiel von Yves, sobald der wieder Zeit hat. @BergKrähe eben angeschaut. Von den 100 kenne ich immerhin 7. Was nicht heißt, dass ich die alle gut finde.
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Aber was den deutschen Wald, nicht nur um Oppenau herum angeht ist das wirklich so. Sucht mal über Google Earth in Deutschland einen Punkt im Wald, von dem aus in jeder Richtung innerhalb 10 km nichts kommt. Kein Dorf und keine stärker befahrene Straße (von ausgebauten Waldwegen rede ich gar nicht erst). Ist gar nicht so leicht.
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Falls Du damit die noch verbliebenen Kräfte des KSK meinst: die hatten wirklich keine Zeit, haben momentan Theorie von 8 bis in den Abend. Staatsbürgerkunde.
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Halbmaske mit Wechselfiltern von Dräger, Bartels-Rieger, Scott oder 3M. Bei den Filtern dürften Rd40 Schraubfilter in der Klasse FFP3 mit die günstigsten sein und dabei sind sie keine schlechte Lösung. Lieferbarkeit scheint wieder gegeben, auch wenn die Preise zum Teil noch deutlich über dem Vor-Corona Niveau liegen.
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Hier ein Bild der Postboten, der Yves Rausch im Wald gesehen hat und die Polizei verständigte:
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Da hast Du nicht unrecht. Weil außer in D wird es nicht viele Gesellschaften geben, wo jemand die Polizei ruft weil er im Wald einen mit Preil und Bogen neben einer Hütte stehen sieht.
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Wurde er gefasst oder hat er sich gestellt?
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Er ist halt kein Linksextremist in HH oder Berlin, mit Unterstützerszene die Randale angekündigt hat. Sonst würde er jetzt sein Waldkulturzentrum kriegen, für dessen Miete und Nebenkosten in den nächsten Jahren der Steuerzahler aufkommt.
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Was die Flucht vom "Schwambo" angeht (falls er noch lebt)... ich weiß nicht, das ist heute nicht mehr wie die Durchschlageübung beim Bund in den 80ern. Vor der heutigen Wärmebild- und Nachtsichttechnik der Polizeihubschrauber hätte ich schon einen riesen Respekt, aber solange man im dichten Wald bleibt, ist man relativ sicher vor denen. Keine Ahnung, wie gut der Typ sich mit sowas auskennt. Ich denke auch nicht das man es in dem Gelände schafft, bei Nacht ohne Licht viele km zu machen, wenn man quer durch den Wald läuft. Und auf Wegen, freien Flächen und am Waldrand - siehe oben. Die ganze Aktion fand ja Vormittags statt. Je nachdem, wie fit der war und ob er danach noch einen klaren Kopf hatte, war ihm vielleicht klar wie wichtig es ist, in den ersten Stunden viele km zu machen. Die Einheimischen sagen ja, er wäre öfter mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Entweder der hat ein sehr gutes Versteckt und sich vielleicht sogar schon überlaufen lassen, oder er ist gar nicht mehr im Suchgebiet. So oder so bin ich gespannt, wie die Sache ausgeht.