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chief wiggum

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  1. Nichts bzw. bei neuen Motoren ist es egal. Bei alten Motoren, wo es schon so weit ist das der Dreck im Motor eine Dichtungsfunktion übernimmt, kann es passieren das die besseren Reinigungseigenschaften dazu führen, dass der Motor undicht wird und Öl verliert. So hat sich damals, als die vollsynthetischen 5W- und später 0-W Öle aufkamen auch die Legende aufgebaut, ein Öl könnte zu dünn sein und die Dichtungen des Motors überwinden. Das gleiche Problem hat man auch bei alten 2-Takt Motoren, in die man plötzlich Aspen oder ähnlichen Fertig-Mix kippt.
  2. Irgendwie wird die Pressekonferenz, die Habeck zusammen mit Vertretern unserer Netzbetreiber schon am Montag abgehalten hat gar nicht thematisiert. Inzwischen gibt es auf Youtube einige Mitschnitte und auch Analysen dazu. Ich habe den starken Eindruck die versuchten zu sagen das Brownouts, also regionale Totalabschaltungen um einen großen Blackout zu vermeiden, für den kommenden Winter eingeplant bzw. schon fast unabwendbar sind. Und sie versuchten es so zu sagen, dass es im Gelaber von Habeck untergeht.
  3. Eben einen recht erheiternden Chat in einer Fachgruppe auf Facebook gehabt. In einigen Städten bzw. Bundesländern soll für den Fall eines Blackouts ein "Leuchtturm" bzw. "Leuchtende Insel" Konzept angeleiert werden. Im Fall eines Stromausfalls soll die Bevölkerung die nächste Feuerwache aufsuchen, "weil es da Notstrom gibt". Was die da dann genau sollen, ob die Feuerwehr dann als Wärmestube fungiert oder ob die Leute da noch auf einen heißen Kaffee und was zu Essen hoffen - keine Ahnung. Dieser Teil des Plans ist noch nicht bis nach unten durchgedrungen. Bei einem waren sich aber alle Teilnehmer einig. Egal ob Wache einer Berufsfeuerwehr oder Gerätehaus auf dem Dorf, sollte sich das mit dem "Leuchtturm" herumsprechen und im Fall eines Blackouts auch nur 2% bis 3% eines Stadtviertels/Dorfes die Feuerwehr aufsuchen, platzt die nicht nur aus allen Nähten, sie wäre bei "anspruchsvollerem" oder uneinsichtigen Klientel praktisch schachmatt gesetzt. Auffrischung/Versorgung der eigenen Kräfte und Wartung von Fahrzeugen und Gerät wären kaum noch möglich, wenn gleichzeitig eine (je nach Ortsgröße) zwei- bis vierstellige Zahl von Zivilisten bemuttert werden will. Berlin bzw. die Berliner Feuerwehr soll bei dem Projekt übrigens eine Vorreiterrolle übernehmen
  4. Der schreibt alle Haushalte mit Ölheizung (die Daten hat er ja vom Zenus) an und fordert die Mitteilung des aktuellen Vorrats. Das schaffen die nicht in wenigen Tagen, aber so in ein bis zwei Monaten - ebenfalls wieder siehe Zensus. Bei Verweigerung der Auskunft wird ein Bußgeld in Höhe von 5000 € angedroht und die entschädigungslose Beschlagnahme des Volkseigentums der angetroffenen Vorräte - schon spuren 95% der Michels. Um die restlichen kann man sich kümmern, das sind dann gar nicht mehr so viele* . Das hilft nicht, wenn im Januar schlagartig für drei Wochen der Strom ausfällt. Aber zur Überbrückung grünsozialistischer Mangelwirtschaft wird man den Untertanen gerne daran erinnern, dass sein Eigentum ihn ja verpflichtet. *Nicht anders würde es bei einem GK-Waffenverbot laufen. Und wer das jetzt alles für völlig überdrehte Phantasien hält, scheint die letzten knapp 2 1/2 Jahre schon vergessen zu haben.
  5. Im Zenus wird nach der primären Heizart des Hauses gefragt, aber sicher aus anderen Gründen und die Daten sind natürlich sicher und werden auch nicht zweckentfremdet. Ähnlich wie Corona-Kontaktlisten, wo die Polizei dann... äh Moment mal...
  6. Ich mache mir durchaus Gedanken und das noch gar nicht wegen echter "böser Buben" sondern wegen der Realität, dass man Leute wird wegschicken müssen. Und die dann vielleicht nicht freiwillig gehen, weil sie zuhause Familien haben die hungern und frieren. Da hilft dann auch kein "Warum habt ihr nicht..." Leute, die hinterher (und es gibt für die meisten immer ein Hinterher) immer noch mit einem im selben Ort leben. Nur - offene Türen für alle, da kann man sich dann gleich selbst sämtliche Vorbereitungen sparen, weil deren Halbwertzeit beträgt dann wenige Tage oder eventuell nur ein paar Stunden. Das gilt für den Generator genauso wir für den Ofen oder Lebensmittelvorräte. Dafür gibt es kein Patentrezept.
  7. Hatte bisher nur eine Kontrolle. Nachdem sie unangemeldet wohl vier- oder fünfmal niemanden antrafen (ich brauche keine Kameras, habe Rentner als Nachbarn) wurde irgendwann ein Termin ausgemacht. Zwei Rathausbedienstete in zivil und der Wortführer erklärte, dass man nur aufgrund der "Vier Augen Prinzips" bei der Kontrolle zu zweit sei. Bei den Kontrolleuren war sogar etwas Sachkunde vorhanden.
  8. Weil in diesem Thema mehrfach Aspen Sonderkraftstoff erwähnt wurde: Ich habe die Tage bei meinem Motorsägenhändler eine Diskussion mit einem Kunden mitbekommen. Der beschwerte sich, dass im original verschlossenen Aspen-Kanister keine 5 l drin sind. Der Kanister kam ihm zu leicht vor, und er hat ihn ausgelitert. Des Räsels Lösung: Der hatte den Kanister schon mehrere Jahre gelagert, und der Kraftstoff diffundiert durch den Kunststoff. Weil es Katalytbenzin ist, reicht man das nicht. Auch wenn der Kanister im Keller steht. Innerhalb der 5 Jahren Lagerfähigkeit, die immer genannt wird, kann das mehr als einen halben Liter ausmachen. Der Händler empfahl, Aspen im Plastikkanister nicht zu lange aufzubewahren. Der Sprit bleibt zwar zündfähig, wird aber weniger.
  9. = Einzelfall Hast Du messerscharf erkannt. Arbeitsunfälle sind (zum Glück) auch Einzelfälle, bei denen Ämter und BG eine Welle machen. Und wie kommst Du darauf, dass Einzelfälle bei LWB keine Berücksichtigung finden? Denen verdanken wir ganz erheblich unser Waffengesetz bzw. die werden als Aufhänger dafür genommen.
  10. Gerade bei Vollstreckungen unter Einbeziehung eines SEK (in der aktuellen BRD nicht selten aus rein politischen Gründen) gibt es inzwischen einige Beispiele, inkl. Kollateralschäden wie falsche Adresse mit verletzten Bewohnern und erschossenen Haustieren, die ziemlich nahe legen das diese Voraufklärung eben nicht stattfindet.
  11. Eben nicht. Früher waren in solchen Fällen Hausdurchsuchungen in Abwesenheit des Bewohners keine Seltenheit, wofür man dann auch kein SEK braucht und eine Hand voll Polizisten reichen. Da sind die SEK auch nur in absoluten Notfällen gekommen und waren nicht dauerüberlastet wie heute. Aus meiner Sicht ist da heute sehr vieles Show of Force um nicht zu sagen politisch begründeter Missbrauch von Einheiten, die eigentlich für etwas ganz anderes da sind.
  12. Bei Todesursache Herzversagen war es kein Mord Hier im besten Deutschland aller Zeiten läuft gerade die zaghafte Aufarbeitung einer Berlin-Wahl, bei der die Roten (unter ex SED-Gewächs A. Geisel) wohl massiv beschissen haben, was vom Großteil unserer Qualitätspresse unter maximaler Anstrengung ignoriert wird. Ich schreibe nicht das wir schon auf dem Niveau einiger amerikanischer oder afrikanischer Länder sind, aber das frisieren von Statistiken hat in Deutschland Tradition.
  13. Netzfund aus den sozialen Medien, wo jemand wohl Einblick in einen der am Ort doch größeren Arbeitgeber hat, und der "ist ja nicht so schlimm, wenn der Strom mal kurz weg ist"-Fraktion antwortet: "wenn USVen, die kostentechnisch auf mehrere Jahre ausgelegt sind, nach nur einem Jahr durch sind weil die Batterien soviel Stromausfälle kompensieren müssen, dann ist das durchaus ein wichtiges Thema. Bei xxx sorgte der letzte Ausfall für viel Nervosität da Kühlanlagen nicht mehr liefen und dann der Schaden schnell in die Millionen gehen kann."
  14. Solange für den Parteienstaat das Spielchen "wähle das kleinere Übel" funktioniert und der Wähler einfach nur alle paar Jahre das rote gegen das schwarze Bauklötzchen tauscht (und umgekehrt), wird sich gar nichts ändern. Regierungen mit rot und grün haben da noch den Vorteil das der Karren schneller gegen die Wand fährt und somit vielleicht mal das Frosch im Kochtopf - Prinzip ausgehebelt wird. Die Wahl in Schleswig-Holstein hat es doch gezeigt und ich halte das Ergebnis für absolut authentisch. Da müssen gar keine Bremer Abiturienten auszählen.
  15. Ich bin gerade dabei, meinen Bestand an Topographiekarten in 1:50.000 zu erweitern. Die gibt es übrigens von einigen Landesvermessungsämtern zu kaufen, sogar bei Amazon. Gar nicht mal so teuer. Deutschland- und Europaatlas ist vorhanden. Was ich jetzt für meinen Landkreis suche, ist eine Karte in noch größerem Maßstab. So 1:25000 oder 1:30000 und möglichst noch Outdoortauglich. Also wasser- und reißfestes Papier. Bin da gerade noch am suchen.
  16. Ich schau ja kaum noch Nachrichten im TV, was vielleicht ein Fehler ist. Die Deutsche Bahn hat am Mittwoch wegen Strommangel vorübergehend ihren Güterverkehr eingestellt. Kam das eigentlich irgendwo großartig? War das irgendwo eine der Haupt-Schlagzeilen? "Die DB Netz AG hat am Mittwochmorgen bundesweit den Schienengüterverkehr weitgehend eingestellt. In zahlreichen Bezirken seien die Züge „an geeigneten Betriebsstellen zurückzuhalten“, zitiert die DVZ-Schwesterpublikation "Rail Business" in ihrem Newsletter aus einer internen Mitteilung von DB Netz. Als Grund wird die „Unterversorgung des Bahnstromnetzes der DB Netz AG durch DB Energie“ genannt. Inzwischen rolle der Güterverkehr aber wieder an." https://www.dvz.de/rubriken/land/schiene/detail/news/db-netz-stoppt-gueterzuege.html
  17. Einfach bei jedem Einkauf ein bisschen mehr mitnehmen als man ohnehin braucht, und man kann sich in "Friedenszeiten" nach und nach einen schönen Vorrat aufbauen. Ohne das sich das in irgendeiner Form bei Versorgungslage oder Preisen wiederspiegelt. Aktuell ist es dafür natürlich zu spät bzw. man zahlt einen schönen Last-Minute-Zuschlag. Die Wahrheit ist doch, dass die Leute bei entsprechenden Empfelungen zur Bevorratung in den letzten Jahren auf sozialen Medien gelacht haben und selbst die Presse die Sache ins Lächerliche zog, als wirklich mal zaghafte Vorstöße seitens des Bundes kamen. Macht ja auch viel mehr Spaß, sich zusammen mit den Komikern auf extra 3 einen abzulachen. Bis man dann halt für Wochen kein Scheißhauspapier hat, so wie 2020, und dann immer noch nichts draus lernt. Natürlich versagt der Staat (mit seinen vom Volk gewählten Parteien!) zunehmend, aber das ist als Erklärung zu einfach. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Versagen.
  18. So hier ist es soweit, an der Dorftanke gibt es kein Super 95 mehr. E10 und Super Plus gibt es noch. Die Breitreifen-Polo Fraktion ist am heulen
  19. Mir ganz persönlich ist auch egal was aus Mc Donalds oder Burger King wird. Mal ehrlich: Die letzte Visier Ausgabe, die ich für mich aufgehoben habe, stammt aus dem vorletzten Jahrzehnt. Ausgaben aus den 90ern und frühen 2000ern habe ich immer noch im Archiv. Könnte daran liegen, dass die Zeitschriften in den letzten Jahren alle merklich nachgelassen haben. Und wenn die Übernahme von Beretta dazu führt, dass es bei Geco keine Qualitätsprobleme (bis hin zur Waffenschäden) mehr gibt, soll es mir recht sein. Dann kauf ich vielleicht sogar wieder Munition von denen.
  20. Mit dem Kondom und dem Wasser habe ich es noch nicht ausprobiert, aber ich denke 3 l kriegt man da nur rein, wenn man Druck hat. Also auf der Leitung Vielleicht noch bei Fließgewässer mit starker Strömung, aber sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie man da das Volumen vom Präser größer kriegen soll.
  21. Meines Wissens immer noch nicht vollständig wissenschaftlich nachgewiesen (was auch immer das heißt), aber es gab doch auch mal bei der BW und beim Bundesheer eine Sperre für das Alu-Kochgeschirr? Zumindest an manchen Standorten. Oder dann so super Aktionen wie das Kochgeschirr mit einem Plastikbeutel auskleiden, wo dann die kochende Suppe rein kommt Wie dem auch sei: Wer es mal mit einem modernen, modularen Outdoorgeschirr vergleicht, der kann den BW-Esspott eigentlich nur noch aus nostalgischen Gründen verwenden.
  22. Discount- Sonnenblumenöl und Rapsöl ist in der Tat ausverkauft. Diese Woche in zwei Märkten gesehen. Das teure Öl von Brändle usw. ist noch da. Ich glaube tatsächlich das es noch Besitzer alter Diesel gibt, die sich das jetzt in den Tank kippen. Heute in Kaufland stand vor dem leeren Regal der Hinweise, das pro Kunde maximal 4 Flaschen abgegeben werden.
  23. Habe gestern im Bauhaus die letzte 11 kg Propangasflasche erwischt. Und das wahrscheinlich auch nur, weil man dafür in eine nur vorne offene, völlig versiffte Gitterbox kriechen musste. 5 kg Flaschen waren weg, kleine Einweg-Gaskartuschen ebenfalls. Von den großen 33 kg Flaschen gab es noch zwei.
  24. Warum keine Campinggasflaschen? Wenn es nicht mobil sein soll, macht das durchaus am meisten Sinn. In Verbindung mit so etwas: https://www.amazon.de/Manometer-Gaskocher-Hockerkocher-Campingkocher-Outdoor/dp/B0793R8DV3/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=NC3NDLIATU51&keywords=gas+hockerkocher&qid=1646244560&sprefix=gashocker+kocher%2Caps%2C109&sr=8-5 Was Campingkocher angeht: Seit Jahrzehnten die Campingaz 206 im Einsatz und zufrieden, auch wenn die aktuellen Kocher (wie so vieles) qualitativ nicht an die alte Ware aus den 80er und 90er Jahren ran kommt (damals noch Metall, heute alles mit Plastikgehäuse). Aber bedenken, dass Gas bei Minutemperaturen in die Knie geht. Wer nur einmal Geld in die Hand nehmen will, soll nach einem Multifuel-Kocher schauen.
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