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chief wiggum

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  1. Ein normaler Gehstock aus schönem Holz dürfte denselben Zweck erfüllen und stammt dann, sollte es mal dumm laufen und zu einer juristischen Aufdröselung kommen, nicht von einem bekannten Waffenhersteller. Da ich mich jetzt so ganz langsam einem Alter nähere, wo ein Stock vielleicht nicht mehr ganz so auffällt wie bei einem 30 Jährigen, überlege ich mir das auch schon. Zumindest mal als Beladung im Auto.
  2. Deutschland hat inzwischen eine extreme Ständegesellschaft. Gut, im Grunde gab es das schon immer, aber seit gut 20 Jahren läuft hier eine Entwicklung das der Konfirmitätsdruck immer höher wird, umso höher die berufliche und somit auch gesellschaftliche Stellung von jemandem ist. Wir haben ein Vereinsmitglied, der arbeitet in hoher Position bei einem international bekannten Konzern und muss sowohl bei der Arbeit, als auch in einem Großteil des privaten Umfeldes sein Hobby verheimlichen. Er kommt ein- oder zweimal im Monat zum Training und nimmt dafür eine einstündige Autofahrt auf sich - einfache Fahrt wohlgemerkt. Ein Installateurgeselle aus dem Ort dagegen kauft sich ungeniert ne Glock und ne 12/76er Mossberg, sobald er alt genug dafür ist und dessen Umfeld hat damit nicht das geringste Problem, im Gegenteil. Es gibt immer Ausnahmen, aber wer heute Akademiker ist und in einem entsprechenden Beruf arbeitet, lebt in einer völlig anderen (wesentlich unfreieren) Welt als der Handwerker auf dem Land. Es ist auch immer schwieriger abzuschätzen ob bei entsprechenden Aussagen dann auch die tatsächliche eigene Meinung kommt, oder das was derjenige glaubt sagen zu müssen, weil es sein Umfeld von ihm erwartet. Ich habe Lehrer im Bekanntenkreis und einen als Nachbarn, die sind untereinander schon in einer sehr heftigen linken Blase, werden aber aktuell selbst mit Realitäten konfrontiert, die sie sich nicht mehr schönreden können und zu denen sie selbst über Jahrzehnte beigetragen haben. Ich schmiere das meinem Nachbarn immer mal gerne aufs Brot, wenn er über die Zustände an seiner Schule jammert. So gesehen - wir haben in breiten Teilen der Bevölkerung eine ablehnende Haltung gegenüber Waffen. Ob die aber wirklich echt ist, wäre die große Frage. Es gab vor zig Jahren mal einen Fernsehfilm mit Götz George, den man heute so sicher nicht mehr produzieren würde. Da gerät ein Altlinker, dessen Kiez so richtig schön den Bach runter geht, ins Visier von "Einmann" und besorgt sich dann illegal eine Sig Sauer. Die schöne linke Spießerfassade wird natürlich aufrecht erhalten. So gesehen - wie stark Zustimmung oder Ablehnung gegenüber einem liberalen Waffenrecht wirklich wäre, ist schwer abzuschätzen. Das große Problem ist Denkfaulheit. Wenn mir einer mit "amerikanischen Verhältnissen" kommt, die er nicht will, dann weiß ich schon das es jetzt mühsam wird. Die Medien haben da in der Tat über Jahrzehnte ganze Arbeit geleistet. Aber wie unser Wirtschaftsminister so schön sagte: Inzwischen wird man halt mehr und mehr von Realitäten umzingelt.
  3. Man sollte sich nicht mehr an der FDP abarbeiten, weil sie Dank Leuten wie Lindner in Bälde keine Rolle mehr spielen wird und das auch verdient. Ob sich da jetzt einzelne MdB besonders für uns LWB einsetzen spielt keine Rolle mehr, weil sich die meisten von denen (oder vielleicht sogar alle) nach der nächsten Bundestagswahl einen neuen Job suchen müssen. Wer auf die FDP setzt, reitet ein totes Pferd. Wir reden hier, schaut man sich die beiden letzten Landtagswahlen an, von einer 1-Prozent Partei, die bei den Ergebnissen unter "Sonstige" geführt wird.
  4. Für das Wochenende werden in Österreich, Tschechien und auch den Südosten Deutschlands (Bayern, Sachsen) extreme Niederschläge erwartet. Je nach Wettermodell 200 bis 300 l auf den Quadratmeter (zur Erinnerung - im Ahrtal waren es 200 l). In der direkt betroffenen Zone kann es zu lebensgefährlichen Situationen kommen. Da die Einzugsgebiete von Donau, Oder und Elbe betroffen sind, kann hier auch noch was nachkommen.
  5. "Die neue Verschärfung dient nur dazu, den Beamten an Kriminalitätsschwerpunkten eine neue Handhabe zu geben... Nur gegen bestimmtes Klientel....der Normalbürger soll nicht kriminalisiert werden und merkt davon auch gar nichts.... niemand hat die Absicht eine...."
  6. Habe den Eindruck, sie sind zu Corona auf den Geschmack gekommen und der "Kunde" ist eh nur ein Störfaktor, wegen dem man seine Arbeit nicht vom Tisch kriegt. Dagegen ist die oft als Witz gebrachte Mentalität von Baumarkmitarbeitern noch Kindergarten. Dazu kommt noch ein neues, wachsendes und schwieriges Klientel, das gewisse Ämter und Sprechzeiten im Übermaß beansprucht. Hier auf dem Rathaus war es zu Corona schlimm wenn man was wollte, aber gefühlt hat sich seither nichts geändert. Doch, etwas hat sich geändert. Die Hinweisschilder in arabischer Sprache sind mehr geworden. Es kann aber auch durchaus Vorteile haben wenn Behörden nicht mehr hinterher kommen, wobei ich da hier jetzt nicht näher drauf eingehen will.
  7. Bin oft in Irland, aber nur als Tourist. Die Bewertung von Ländern bzw. deren Staatsapparat bezüglich mögliches Auswanderúngsziel mache ich unter anderem daran fest, wie die sich zur Corona-Zeit aufgeführt haben. Und da schneidet Irland leider nicht gut ab. In Kroatien dagegen wurden Corona-Regeln erlassen - und zur Kenntnis genommen. Selbst der Polizei ging das am Arxxx vorbei, was man da gemacht oder nicht gemacht hat. Ich war 2020 während des ersten deutschen Lockdowns dort und ohne deutsches Internet und vermummte Touristen hätte ich nicht mitbekommen, dass wir eine "weltweite Pandemie" haben.
  8. Viel interessanter finde ich, dass man jetzt BKA, Bundespolizei und Zollkriminalamt (!) bei einer Gesinnungsprüfung einbindet. Um nichts anderes geht es da ja. Ich dachte in meiner Naivität bislang, dass dafür Verfassungsschutz und Staatsschutz (die man im Grunde gleich zusammenlegen könnte) zuständig sind. Wie und woher soll der Zoll wissen, ob man ein Extremist ist? Mal abgesehen davon das ich wahrscheinlich schon einer bin, weil ich die Ampel für eine Vollkatastrophe halte.
  9. Noch wiegen Pensionsansprüche und freie Heilfürsorge schwerer. Aber es sind auch deren Kinder, die eigentlich mal wieder ins Freibad wollen oder ab einem gewissen Alter am Wochenende auf Piste etc.
  10. Die Definition des Nunchaku als "Würgeholz" (so kam das tatsächlich noch in den 90ern in Polizeiunterlagen, keine Ahnung wie das heute ist) - ich schätze da hat irgendein Abteilungsleiter in den 60er oder 70er Jahren eben keine Bruce Lee Filme gesehen Und wie in Deutschland üblich, hat der Rest dann das Maul nicht aufgekriegt und schwupps wurde eine Bezeichnung geboren, die Jahrzehnte überdauert. Wenn man mal genauer sucht, gibt es wahrscheinlich etliches, das genau so zustande gekommen ist. So wie es jahrzehntelang hieß das Spinat besonders viel Eisen hat, weil sich EIN Wissenschaftler mal verrechnete und das danach ewig nicht nachgeprüft wurde.
  11. Ferienzeltlager der Schützenjugend und wir haben abends diesen Film gesehen. Vom Jugendleiter bei der Kreisbildstelle als Filmrolle ausgeliehen und auf einem Projektor vorgeführt. Wenn man das jemandem erklärt, der nach 1985 geboren wurde, versteht der nur Bahnhof. Klasse Film und die Uzi war eine der Hauptrequisiten. Hätte es die damals als Airsoft, CO2 oder nur als Dekowaffe gegeben, jeder von uns hätte eine haben wollen Die Standard-Uzi gibt es in der Form bis heute nicht, nur die Mini Uzi. Was den Film angeht: Wer ihn mag, sollte versuchen die ungeschnittene Version auf DVD zu kriegen. Alles (auch damals die Filmrolle) was ich vorher gesehen hatte, war stark geschnitten. Vor allem natürlich alles, was im TV kam. Da sind nicht nur einzelne Szenen geschnitten, es fehlen mehrere Minuten Handlungsstrang.
  12. Sig Sauer USA baut die 210 übrigens wieder. Als Target optisch wie die alte, soweit ich das beurteilen kann. Und dann gibt es anscheinend noch eine Tactical-Variante, deren Designer mit ziemlicher Sicherheit mal in die Hölle kommen wird. Sig Sauer hat ein paar der alten Klassiker wieder aufgelegt, wobei ich nichts über die Qualität sagen kann.
  13. Ja, aber es wäre interessant wie viele Waffenhändler an der Anfrageflut nach den legendären "Glock 7" verzweifelt sind.
  14. Bei meiner HK P7 M13 war allerdings kein Film schuld, sondern eher diverse Visier-Sonderhefte und natürlich Stammtischgeschwätz Man darf auch nicht vergessen, dass es damals kein Internet gab. Nicht persönlich gekauft, aber was ich von alten Vereinskameraden noch zuverlässig weiß ist, dass Stirb Langsam und überhaupt Filme der späten 80er und frühen 90er an diversen Beretta 92 F im Verein nicht ganz unschuldig waren. Und die erste KW eines guten Freundes war eine Colt Double Eagle in .45 ACP. Inspiriert durch Miami Vice, wobei die in der Serie gar nicht vorkommt, zumindest in keiner Hauptrolle. Aber es musste was dickes amerikanisches in Stainless sein. Er hat sie längst wieder verkauft, da Gießkanne. Mein Ruger Mini Kauf wurde nicht vom A-Team inspiriert, ich muss zugeben das ich nie ein Fan der Serie war. Außerdem hatten "Sturmgewehre in Silber" für mich etwas sehr befremdliches. Wobei es in den USA einen Running Gag gibt, dass verchromte oder noch besser vergoldete AKs die besten SV-Waffen überhaupt sind weil der Angreifer glaubt, dass er sich gerade mit einem Kartell angelegt hat
  15. Ihr habt es so gewollt
  16. Inspiriert durch das Fehlkauf-Thema: Hand aufs Herz, bei wem waren Hollywood und Co. bei einer oder mehreren Kaufentscheidungen nicht ganz unschuldig? Um ehrlich zu sein war es bei mir einmal der Fall und dabei war es noch nicht mal die erste Waffe. Aber "Mr. 44er" George Clooney in From Dusk Till Dawn machte mir schnell klar, dass auch ich so etwas brauche Bei mir war also noch nicht einmal Clint Eastwood schuld. Es wurde dann ein 6" Colt Anaconda, den ich heute noch habe und der sich sehr gut sportlich nutzen lässt. Also definitiv kein Fehlkauf. Im Film hat Clooney einen 3" Astra.
  17. Was das deutsche Trinkwasser angeht behaupten böse Zungen, dass man auch nur Grenzwerte der Stoffe einhalten kann, die man in der Liste stehen hat und nach denen man sucht. Eine Trinkwasserquelle, die viele nicht auf dem Schirm haben, ist der Brauchwasserspeicher aka Boiler im Keller. Wenn im öffentlichen Netz kein Druck mehr ist kommt zwar nichts mehr aus dem Wasserhahn, aber da ist immer noch Trinkwasser drin. Je nach Bauart haben solche Speicher eine Revisionsöffnung, Öffnungen für sogen. Opferanoden und auf jeden Fall mehrere Rohranschlüsse (hier die Wasserleitungen nicht mit dem Heizkreis verwechseln). Werkzeug und das Wissen, wie man im Notfall an das Wasser dran kommen kann sollten natürlich schon in "Friedenszeiten" vorhanden sein. Ansonsten ist Wasserbevorratung natürlich auch immer eine Platzfrage. Nachdem ich jahrelang gekleckert habe (Mineralwasserkisten, Kanister) wird jetzt geklotzt, mit zwei 300 l Regentonnen im Heizungskeller, bei denen ich dank Bodenablauf auch die Wechselintervalle recht einfach einhalten kann. Das ist dann zwar immer noch kein völlig unbedenkliches Trinkwasser, aber leicht zu filtern und ne ganz andere Hausnummer als Wasser aus Flüssen, nachdem die Kläranlagen ausgefallen sind. Es gibt auch spezielle Regenwassertanks zum hochkant aufstellen, die noch deutlich platzsparender sind. Im Sommer im Garten über 1000 l Regenwasser, aber das geht im Winter leider nicht und Schnee zum schmelzen ist in den meisten Regionen Deutschlands kein verlässlicher Kandidat.
  18. Miami Vice hat die Bedeutung des Wortes Coolness auf ein neues Level gehoben! Mich würde mal interessieren, wie viele Kaufentscheidungen von LWB maßgeblich durch Hollywood beeinflusst wurden. Gerade die erste Waffe in der Anfangszeit Das wäre schon wieder ein eigenes Thema wert.
  19. S&W Revolver haben halt so eine langweilige Perfektion. Ähnlich wie japanische Autos in den 90ern. Colt (Python, Anaconda und der Vorgänger des jetzt wieder aufgelegten King Cobra) sehen dagegen einfach besser aus, je nach Baujahr können aber die inneren Werte, sprich die Qualität richtig chaisse sein. Womit wir wieder beim Frauenvergleich sind. Zuverlässiges Mauerblümchen vs. Disko-Bitch.
  20. Für mich eine der am meisten unterschätzten Kompakten der 70er bzw. 80er Jahre und unter den dreien, die damals für das Polizei-Pflichtenheft entwickelt wurden (P5, P6, P7) ganz klar die beste. Für eine DA/SA Pistole, die von Leuten mit wenig Training geführt werden soll idiotensicher. Noch einfacher war dann nur die Glock. Aber auch hier hat Walther es wieder versaut. Bis auf eine nochmals verbesserte Fallsicherung aufgrund eines Unfalls gab es da nie eine Modellpflege. Sig Sauer und HK haben mit der Zeit bessere Griffschalen, bessere Kontrastvisiere und Varianten mit doppelreihigem Magazin rausgebracht - wer sich 1993 eine Walther P5 gekauft hat, bekam exakt dieselbe wie 1979. Inkl. Fischhaut-Plastikgriffschalen. Okay, es gab noch eine "Sportversion" und eine P5 Compact, die dann glaube ich 1 cm kürzer war
  21. Das war exakt mein Eindruck, als ich zum ersten Mal mit der geschossen habe. Relativ kurz nachdem die auf den Markt gekommen war, hat sich ein Jäger aus dem Verein die Variante in .40 S&W gekauft und genau dieser Hubbel schlug mir bei jedem Schuss gegen den Abzugsfinger. Mein erster Gedanke war, dass Walther es wieder geschafft hat eine an sich sehr gute Grundidee durch blöde Details zu versauen (die P 88 mit ihren Varianten war da noch nicht so lange her).
  22. Ruger Mini 14 Ranch Rifle. Ich denke, man muss zu dem Gewehr nicht viel sagen. Ich war jung und wollte einen Halbautomaten. Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass die Alternativen zur damaligen Zeit aus den sehr viel teureren (und natürlich besseren) HK SL 6 und SL 7 und dem nochmal heftig teureren Kempf SIG mit Ikea-Wohnzimmerschrank-Schäftung bestanden. Da ich inzwischen in einem reinen Kurzwaffen-Verein bin, hab ich es wieder verkauft. An einen jungen Schützen, der unbedingt einen Halbautomaten wollte Ein Verkauf, den ich bis heute bereue, war mit Walther KK 200 mit dunklem Schichtholzschaft.
  23. Den Kameraden alles Gute. Mein Bauchgefühl: WENN Mitgliedschaften in der DSU und auch Wettkampfteilnahmen nachgewiesen werden können, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Ich frage mich immer noch was der Vorstand und seine Helfer da genau abgezogen haben, aber mir scheinen hier eher Verstöße gegen das Vereinsrecht vorzuliegen. Auch wie das mit der "Bereicherung" durch Mitgliedsbeiträge gelaufen sein soll, womit sogar der Lebensunterhalt bestritten wurde - bei 3 Personen wird das nicht für Koks & Nutten in der Karibik gereicht haben, aber es haben auch schon Leute für Peanuts ihren Job weggeschmissen. Eines sieht man auch schön - es gibt Behörden (und leider auch Richter) die lassen nichts aus, um einem die Karte zu knipsen. Muss da an den Jäger denken, der einer direkt neben ihm stehenden Person die Waffe für ein Foto in die Hand gedrückt hat.
  24. Hätten die von der Titanic Eier, hieße ihr fiktiver Messerungsexperte nicht Herbert M. Wobei ich es auch wieder ein Stück weit verstehen kann, keiner hat Bock auf unangekündigten Besuch, morgens um 6. Zumal man auf den Pressefotos der "zufällig" anwesenden Journalisten in der Regel sehr unvorteilhaft aussieht.
  25. Man möge mich korrigieren aber auch "große" Magazine sind, sofern man dafür nicht die passende Waffe besitzt, frei erhältliche Gegenstände, für deren Verkauf es noch nicht mal eine Altersbeschränkung gibt. Was Magazine in Waffen angeht - zu meiner Anfangszeit hatten wir zwei Pistolen als Vereinswaffen. Wer die nach Gebrauch und Reinigung mit eingeführtem (leerem) Magazin in den Schrank gelegt hat, bekam einen Einlauf. Und der Vorstand war ein alter Kommiskopp, bei dem böse Zungen behaupten er wäre länger beim Bund gewesen, als ihm gut tat.
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