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PetMan

WO Silber
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  1. Reichen 800 ° , die in etwa beim Entflammen eines Streichholzkopfes entstehen? Wir haben das ausprobiert, es funktioniert. Und ob die Geschichte mit der Mine eine Urban Legend ist kann ich nicht sagen. An der Truppenschule in Munster wurde das auf dem Unteroffizierslehrgang so gesagt . Wo das passiert ist, passiert sein soll kann ich mich nicht dran erinnern. Ist schon 38 jahre her..................... Edit : Die 800 ° sind falsch, die hat das Zündholz in der Flamme wenn es brennt.
  2. Gab mal einen Hörsaaloffizier der den angetretenen OA`s anhand einer scharfen Panzermine demonstrierte, das die nur ab einem gewissen Gewicht detonierten und Fussoldaten die nicht auslösen...................irgendwann erwischte er eine "Montagsmine ", die es mit dem Gewicht nicht so genau nahm........................................Deswegen schrieb ich am Anfang " Gab mal........................"
  3. Dann nimm mal ein paar Zündköpfe von streichölzern, steckte die in die Masse und bring die mit einer "Schwarzpulverlunte vom Chinaböller zum Zünden.................dann ist es vorbei mit der " Gutmütigkeit" der Sprengmasse Formbar. Den Sprengstoff an sich , den hätte man sich peu a peu bei solchen Belehrungssprenken " besorgen " können, so man gewollt hätte. Oder durch " abernten " der Sprengplätze, wenn man zb als Aufbaukommando zuerst und fast alleine auf dem Platz war. Zünder zu besorgen wäre heikler gewesen. Aber hätte ja genug alternativen zur Zündung gegeben. Wenn man denn sowas gewollt hätte, was niemals jemand tat. Weil, das wäre mehr als verboten gewesen. Hab mal einen HG wieder mit dem VW Bulli zurückgeschickt wo er herkam. Der hatte die ganze Ladefläche voll Munition aus den Missfire Pits in Baumholder gesammelt. Die Amis geben nix zurück an Munition. Wenn die keine Lust mehr hatten zu schiessen flog das alles in die Missfire Pits.......................Der hat das damals alles in EINEN Missfire Pit geworfen..........da lag ein Berg an Munition, das man das Loch nicht mehr gesehen hat........................gab schon irre damals bei der BW...........................ich blieb da nicht umsonst auch 8 Jahre...........................;o)
  4. Stahlsprengungen gingen lange nicht überall und waren vorher immer an zu melden . Hab ich auch nur einmal erlebt. Aber wir haben hölzerne Behelfsbrücken gebaut bekommen, danke an die Pioniere, die wir dann zerlegen durften. Baumstämme mit Sprengschnur " durchgeschnitten/gefällt " ( Waren aber keine stehenden Bäume sondern Baumstämme) oder mit Sprengmasse Formbar einen Baumstamm, ca 1m im Boden, 1m nach oben raus, in " Rasierpinsel " verwandelt. Jepp, aber " nur der Zünder " .....die Teile waren beim Sprengen immer das heikelste. Und der dumme Spruch " Achtung, ich würge " wurde oft belächelt......ich war aber dabei als das Würgen einmal schief ging und es knallte. Gott sei dank ohne größere Verletzungen, hinter einem Kistendeckel. Die Sprengmittel an sich waren da nicht so brisant. Jedenfalls solange keine Zünder dran waren...............Ich liebte das Sprengen und hab mich jedesmal freiwillig gemeldet oder wurde sowiese dazu gerufen. Und bei den Gewöhnungssprengen musste ich sehr oft lachen. Da kamen die größten Großmäuler Pfeifend an, in der einen Hand ihr Zündmittel, in der anderen die 100 Gramm Ladung............mit weitest möglichem Abstand.......................und die RANNTEN immer in Deckung, statt normal zu gehen...........am geilsten fand ich die Plätze wo kein richtiger Bunker war und man sich hinter Felsbrocken/Wälle legen musste.............näher dran macht man nicht oft................. Und mich wunderte immer wieviel Sprengstoff man bei Ankunft noch auf dem Platz und am Rande finden konnte...............Kiloweise. Abgeschlagene Ladungen die 50 oder mehr meter weit wegflogen ohne zu detonieren. Hab ich gerne alles eingesammelt und am ende eine etwas größere Ladung gebaut. Das war alles in der Zeit von 1982 bis 1990. Wie das heute von statten geht hab ich keinen Plan von. Macht das die " normale Truppe " noch ? Obwohl, wie sagte mal vor längerem ein Panzermann zu mir " Im Ausland sind wir alle bei der Infantrie bzw den Grenadieren......................." Den hab ich in Bad Wildungen wärend einer Reha dort gettroffen. Die haben die nach einem Auslandseinsatz auch bekommen....................
  5. Das Problem bei meinem , meistens, Leitenden war, das er zwar den Dienstgrad und die Papiere dafür hatte, aber zu dumm war sich die Schuhe zu binden, geschweige den einen richtigen Knoten in eine Sprengschnur zu machen. Bei seiner ersten " Ringleitung " die er "mir " vormachen wollte schlug die Abzweigung sofort den Ring ab und wir konnten ewig warten bis wir wieder auf den Platz konnten. Der Chef hat ihn ob dieser verzögerung gefaltet und gesagt, lassen sie das jemand machen der das auch kann und hat mich gerufen. Beim Sprengen von Panzerminen zur Belehrung hat er auch einen Bock geschossen, der ihm fast Schläge vom Chef eingebracht hat. Eine Mine AUF dem Boden, eine ordnungsgemäß in den Boden eingelassen. Wurden mit 100Gramm Schlagladungen gezündet . Die Soldaten sollten nachher den Unterschied von IM Boden und AUF dem Boden sehen können. Der leitende wollte unbedingt beide Minen gleichzeitig sprengen, wovon ich abgeraten habe. Er bestand drauf, wir zogen " gleichzeitig " die Zünschnur an und gingen in Deckun. EIN großer Knall und er meinte, " cool, beide gleichzeitig " . Chef war auch im Bunker und wollte mit raus das Ergebniss anschauen. Als er das Loch der eingegrabenen Mine suchte stellte er auf einmal fest, das er AUF dieser Mine stand. Die eine Schlagladung war früher explodiert als die andere und hat die Ladung von der 2. Mine runtergeblasen. Mine ohne Zünder ist zwar NUR Sprengstoff, aber auf einer zu stehen ist doch nicht so dolle. Hätte der Chef den Leitenden erwischt hätte er ihn glaub ich erschlagen, der Leitende war aber schneller weg als man schauen konnte..............................
  6. Ich war bei jedem Belehrungs - und Gewöhnungssprengen immer erster Mann. Ich hab das sehr gerne gemacht. Ich habe in meiner BW Zeit Zentnerweise von allem was explodiert gesprengt. Grade bei Belehrungssprengen konnte man tolle sachen machen. Ich sag nur "Schweinepfoten " oder aus einem Baumstamm einen Rasierpinsel machen mit Sprengmasse Formbar. Ein neuer Kompaniechef fühlte sich mal verarscht, als der Ruf " Achtung, ich würge " auf dem Sprengplatz erschallte. Der dachte wir wollten ihn verarschen.Genauso als wir Panzerminen ohne Zünder auf den Boden warfen , aber die kleinen Zünder wie rohe Eier behandelten. Sprengschnur fand er lächerlich, bis er die Wirkung sah. Bei jedem weiteren Sprengen kam er dann immer erst auf den Platz wenn alles Gesprengt war..............Der kam von der Luftwaffe in die Truppe, weil er nur da Berufssoldat werden konnte. Der hatte von sowas genau NULL Ahnung.
  7. PetMan

    Die nächste Amnestie?

    Und wer würde sich für den Katalog Flobert oder den alten 98er von Opa eine Tresor für 5 bis 600 Euro kaufen?
  8. "Wenn du jedes Jahr eine Waffe mit Voreintrag auf Grün kaufst "......bei Kauf auf die Gelbe wird nix überprüft...............und die Plätze auf Grün sind endlich. Ok, mittlerweile auf Gelb auch.
  9. Hat jetzt doch noch Klick gemacht.......Bodo Ramelow war es.
  10. Mir fällt der Name ums verrecken nicht mehr ein. 🙄
  11. Ja. Eigene Aussage damals " Natürlich wurde das Verfahren gegen mich eingestellt "
  12. Manche sind sich für nix zu Fein. Hauptsache Sendezeit gefüllt.
  13. Die waren investigativ mit versteckter Kamera " im Einsatz". Aussagen wurden " aus dem Gedächtnisprotokoll " heraus nachvertont. Roß und Reiter, also wo und welche Veranstaltung wurde nicht genannt. Könnte also auch in Timbuktu und somit Ausserhalb des deutschen Waffengesetzes gewesen sein. Die stellten das so dar, als ob man nach so EINEM Event ausgebildeter Attentäter sei und man die Munition dafür , von 40 Schuss war die Rede, gleich mitnehmen könnte. Und wenn die WIRKLICH 40 Schuss Großkaliber, gezeigt wurde nur Gewehrmunition wie 8x57 oder .223, abgreifen konnten ohne das es Aufgefallen ist, dann ist das auch nicht in Ordnung. Von beiden Seiten. Ich habe noch kein SOLCHES Event veranstaltet, habe aber des öfteren Neulinge auf dem Stand. Auch mal 3 oder 4 auf einmal, ausserhalb der normalen Schiesszeiten. Da achte ich aber schon drauf das keiner Munition abzwackt, spreche ich auch jedesmal an. Bisher habe ich sowas noch nicht erleben müssen.
  14. Aber das sind doch die guten......die wollten doch nur jedem zeigen wie einfach das ist................haben doch sogar schon Politiker, ok...einer..., gemacht . Der wurde schliesslich auch nicht bestraft.............
  15. Hat das heute einer gesehen? Ich fand die " Berichterstattung " sehr Tendenziös . Das mittlerweile fast übliche " Munitionsentwenden auf dem Stand " natürlich auch wieder dabei. Und unsere Freundin Martina Renner durfte auch nicht fehlen. Immer wieder schön wenn man seine GEZ Gebühren bei der Arbeit sehen darf. Völlig vorurteilsfreie Berichterstattung echter Journalisten..........................mit versteckter Kamera aufgenommen und aus dem " Gedächtnisprotokoll " nachvertont........ Wer Teile meines Postes Grün einfärben möchte, nur zu........... https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz-oder-report-mainz/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1Njk2NTk/
  16. Nimm den kaufvertrag mit wenn du schiessen gehst bevor die Flinte eingetragen ist. Das reicht als Legalitätsnachweis i.d.R. aus. Munition erwerben ist eine andere Sache, nicht jeder Händler wird dir welche verkaufen. Aber du könntest ja mit der Flinte auch die passende Munition erwerben. Wenn eine meiner WBK`s mal wieder Wochen zum Eintragen einer Waffe auf dem Amt verstaubt , wie es z.Z. die regel ist, nehme ich die Waffen die auf dieser WBK Eingetragen sind trotzdem mit zum Schiessen. Kopie der WBK und der Hinweis das die auf dem Amt liegt sollten reichen. Alles nach gesundem Menschenverstand geschrieben (und nach Aussage meiner SB ) . Was ein Richter im Fall der Fälle daraus macht muss man sehen......................
  17. Wir haben jedes Jahr Termine wo nicht nach Sportordnung geschossen wird. Genau die hier genannten " Jedermannschiessen", zb " Unser Dorf Schiesst " oder " Ostereierschiessen ". Mit KK HA auf Luftballons , Schweinescheiben oder Glücksscheiben zu Schiessen steht halt in keiner Sportordnung. Und ist Trotzdem erlaubt.
  18. @Tresorknacker Hast du einen Verwandten der Tresore vertreibt und sich vor kurzem hier verabschiedet hat ? 🤣 Wie sagt mein Opa immer " Meine Schweine erkenne ich am Gang "
  19. Die Aufsicht kann nicht bei jedem Schützen mitzählen wieviele Patronen der Schütze läd. Im Wettkampf wird die Schussanzahl angesagt, aber nicht bei jedem Kontrolliert. Das geht gar nicht. Bei 5 Schützen schon kaum machbar, bei 10 einfach nicht zu machen....................
  20. Bei uns hängt eine DSB Standordnung aus.......weil halt eine da hängen muss/soll. Aber nach der dürften wir zb beim Fallplattenschiessen nicht mehr als 5 Schuss laden. Die hängt da quasi nur damit eine da hängt. Wenn aber die Aufsicht, mir passiert, sagt: " Nicht mehr als 5 Schuss " dann ist das erst mal so. Das klärt man dann später an der Theke................
  21. Zu Zeiten des kalten Krieges wurden unter vielen öffentlichen Neubauten solche " Behelfsbunker " quasi als Keller gebaut. Unsere " Bunker sind unter eine Sporthalle aus dieser Zeit. Es gibt auch noch einen 4. Bunker , der Quer als Druckluftanlage ausgebaut ist. Wie man dazu kommt? Man muss raus finden WO es solche Anlagen gibt und nachfragen ob man sie benutzen, Pachten, Ausbauen darf. So in der Art lief das bei uns. Als unsere Vereinsvorderen das erste mal in diese Bunker " hinabstiegen " standen sie Knietief unter Wasser..........Dadurch das die komplett unterirdisch sind und wir in der Abluftanlage "Schalldämper " verbaut haben dürfen wir ohne zeitliche Einschränkung schiessen, quasi rund um die Uhr. Und das mitten in einem Wohngebiet.Die Ausgänge unserer Abluftanlage sind vielleicht 20 oder 25 m von den nächsten Häusern weg.Vielleicht 10m von deren Gartenzäunen weg. Und da gab es noch nie Beschwerden. Allerdings braucht man für alles was man an der Gebäudesubstanz ändern will den Goodwill der Stadt, dem Besitzer der Turnhalle und der Anlage. Da bricht man nicht eben mal einen Notausgang ins Fundament oder macht Löcher für Zu- und Abluft in die STahlbetonwände. Daran hängt es im Moment wegen dem Ausbau der übrigen 2 Bunker. Die Stadt hat das Geld grade nicht dafür. Es ist uns aber zugsagt worden......................Konnte nur noch keiner sagen wann. Aber wir sind da dran und immer hinterher. Den Innenausbau machen wir dann selber.............................Und das ist Schiessen unter Laborbedingungen. Sommer wie Winter das gleiche Wetter, immer das gleiche Licht.Und wenn es im Winter zu Kalt wird machen wir die Heizung an..........die hängt auch in der Lüftung mit drin...... Also mal in der eigenen Gegend unter Turnhallen aus der Zeit oder Schulen usw nachforschen.Oder bei der Stadt/Gemeinde nachfragen ob es da sowas gibt ( und sich noch einer dran erinnert ) Damals wurden imho sehr viele solcher " Notbunker " gebaut.......................
  22. Wir haben das auch durch. Unser Stand ist eine Kombi 25m/50m, zugelassen bis 7000 Joule, Lamellenkugelfang. Anlagen haben wir fertige auf Rollen gekauft, was den Transport an ihren Platz bzw ihren " Parkplatz " sehr einfach macht. Laut SV durften wir die Anlagen um sie mit KK zu beschiessen einfach auf Höhe 25m stellen. Keine weiteren baulichen veränderungen gefordert. Wenn wir die Anlagen mit GK beschiessen wollen stellen wir die Anlagen auf 50 m und beschiessen sie von der 25m Position.War ein Vorschlag des SV........Auch hier keine baulichen Massnahmen gefordert. Ob das immer und überall so geht weiß ich nicht, kann ich mir auch kaum vorstellen. Bei uns ging es jedenfalls.....letzten Montag zuletzt beschossen . Macht irre viel Spaß. Die sind noch recht neu und es wird noch kaum wirklich auf Zeit geschossen, erst mal dran gewöhnen........ Edit : Das " Problem " mit dem Parken der Anlage kann ich nachvollziehen. Wie haben aber noch 3 solcher Bunker, aller dings nur halb so lang, ca 30 bis 35m .Davon ist einer halb als Feierraum und halb als Werkstatt ausgebaut. Die anderen beiden sind z.Z. noch " Abstellplätze " , sollen aber auch noch auf 25m für GK ausgebaut werden. Dann kommen die Anlagen halt in die Werkstatt und man muss sie bei Bedarf durch 2 Bunker quer durchrollen...aber auch kein Problem
  23. 4/6 für ALLE KW kostet viel weniger Zeit wie 12 /18 mit JEDER Waffe, selbst als 12/18 alte Prägung. Also hast du jetzt mehr ZEIT für deinen SPAß. Du kannst deine Lebenszeit aber auch weiter mit Jammern verbringen, hast du halt weniger ZEIT für SPAß.
  24. Der GG verlangt das Training mit einer eigenen KW. Von Kaliber steht da im Gesetz nichts. Und die 50DE mit einem KK WS ist immer noch eine eigene KW. Streiten KÖNNTE man darüber, wenn du dir das KK WS leihen musst? Reicht dann " das eigene Griffstück " noch ? Sind aber alles Fragen die sich , ausser dir, wohl keiner stellt.........................
  25. Zumindest bei uns im Kreis kenne ich keinen der nach 3 Jahren was vorlegen musste, abgefragt wurde. Ob die weiterhin jetzt an der " 5 und 10 Jahre Prüfung" einfach so vorbei gehen können muss man noch sehen. Und das jemand der eigene Waffen hat lieber mit denen als mit Vereinswaffen schiesst setze ich einfach vorraus. Ansonsten kann das Bedürfnis schneller weg sein als man denkt. War aber schon immer so. Natürlich probiert man auf dem Stand mal aus was die Kollegen so neues haben. Kenne ich nur so. Aber ich würde nie OHNE meine eigenen Waffen auf den Schiesstand gehen, im Gegenteil, i.d.R. habe ich mehr Waffen und Munition dabei als ich selber schiessen kann....für die neuen die noch keine Waffe haben. Aber nach ihrem ersten Jahr ist das erste was die dann machen selber welche zu kaufen und zu schiessen, da kommt dann keiner mehr und will mit meinen Waffen schiessen, ausser es gibt mal wieder was neues.
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