-
Gesamte Inhalte
10.809 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von PetMan
-
Mir würde die auch reichen, aber ich will ja kein "Sportmitglied " sein, sondern "Sportschütze". Also will ich auch schiessen. Und das tue ich. Morgen wird für 2021 mein 42er Schiesstermin Stattfinden, in 2020 waren es nur 32 . In den Jahren davor war ich oft 3 stellig. Ich behaupte, wer will der kann. Auch wenn das mal heisst weiter fahren zu müssen...........
-
Hab ich auch schon des öftren gemacht. Geht aber nicht das das jeder macht, jedenfalls nicht bei 350 Mitgliedern. Und ja, meine PHV deckt den Verlust " privat genutzter fremder Schlüssel " bis 50.000 Euro ab. Aber frag mal rum wer sowas auch hat bzw es überhaupt weiss.........wie soll das dann ein 1 Vorsitzender Wissen?Meine deckt das erst seit, ich glaube, 2 Tarifgenerationen ab. Frag nicht wieviele meiner Kunden noch in älteren Tarifen stecken und NICHT umstellen wollen. SO wird das Bundesweit sein. Muss man sich wirklich schlau machen.......oder ins Risiko gehen. Und es gibt Schliessanlagen wo das teurer wird als 15 K. Bei den neuen, kartenbasierten Schliessanlagen kostet das glaub 15 Euro oder so. Aber verliere mal so einen Scheiss Schlüssel.....................................Hatte so einen Fall mal bei einer Realschullehrerin, die einen Genralschlüssel ihrer Schule verloren hatte, bzw im Handschufach ihres Autos das gestohlen wurde......................................da wurde es mit den 50K der Dienstschlüsselversicherung schon eng......Und die Zeiten wo Behörden sowas nicht Einforderten sind seit Jahrzehnten vorbei..........
-
Für unsere Anlage unter einer Sporthalle der Stadt gibt es genau SIEBEN Schlüssel für den Verein. Bei Verlust eines Schlüssels der Schliessanlage stehen 15.000 Euro im Raum. Was denkst du wie gerne die " Schlüsselbevollmächtigten " diese Schlüssel aus der Hand geben? Bei meinem Verein ist auch 2G+, aber nur bis zum 13.12.21. Dann wird die Anlage bis 17.01.22 geschlossen. Erstens wegen zu wenigen Schützen die sie nutzen und 2. wegen umbauarbeiten an der Lüftung. Endlich wurde der Ausbau unserer beiden noch freien 25m Bunker beschlossen. In meinem anderen Verein, der Zählt hier als offener STand , gilt noch 2 G. Mal schauen für wie lange noch. Ich gehe morgen noch einmal Schiessen in meinem Hauptverein, zwischen den Tagen dann halt in den anderen. Irgendeine Möglichkeit findet sich fast immer, wenn man will und Mobil ist. Muss dann jeder für sich selber Wissen......selbst als " alles " zu war gab es möglichkeiten. Waren dann zwar etwas teurer und ein paar km weg, aber schiessen konnte man , zumindest hier, immer..................
-
Ich hab das Thema schon durch, allerdings nicht in BaWü sondern im Saarland. Die Dienstaufsichtsbeschwerde habe ich damals beim Ressortleiter der Waffenbehörde eingereicht, die Antwort kam vom Landrat. Die Fachaufsichtsbeschwerde geht an die entsprechende Fachaufsichtsbehörde, hier bei uns ist das das Innenministerium. Das kann je nach Bundesland aber anders geregelt sein. Dienstaufsichtsbeschwerde geht gegen ein Verhalten einer Person, die Fachaufsichtsbeschwerde klärt die Rechtsauffassung der Waffenbehörde. Ich habe ein Schreiben meiner Waffenbehörde in der u.a. der Satz steht" Der Kreis vertritt eine andere Rechtsauffassung als das Ministerium " . Am Ende gab es einen Meinungsaustausch zwischen IM und Waffenbehörde und ab da vertrat der Kreis die gleiche Rechtsauffassung wie das Ministerium. Solche Beschwerden wirken immer irgendwie. Weil das im Kopf bleibt bei den Entscheidern als auch bei der Person gegen die sie gerichtet war. Ich werde seit dem in der Waffenbehörde " besser " behandelt als vorher. Und auf meine Frage nach der Rechtsgrundlage bekomme ich seit dem entweder immer eine genaue Antwort ......oder doch was ich wollte................
-
Hier wurde vor längerem ein Fall besprochen, wo jemand für ein paar jahre im Ausland lebte. Er hat dort weiter geschossen , auch um sein Bedürfnis aufrecht zu erhalten. Das wurde hier nicht anerkannt. Auch hier im Saarland wird von vielen in Frankreich und Luxemburg geschossen, die saarländischen LM im Bereich Tontauben sind meist entweder in Frankreich oder in Luxemburg. Dieses " grenznahe Schiessen ", Wohnort weiterhin in Deutschland wird wohl weniger bis gar keine Probleme machen. Kommt aber auch immer auf den Verband an. Der eingangs von mir geschilderte Fall wurde auch gerichtlich geklärt, steht hier irgendwo im Board. Da wurde es , wie geschrieben, nicht anerkannt. Das mache ich auch und der BDS , LV 9, hat das bisher immer akzeptiert. Andere wollen da vorgegebene Nachweise sehen, incl, Disziplinnummer und Ringzahl usw. Das ist stark abhängig vom Verband, und da auch von der die Befürwortung austellenden Person . BDS ist da nicht immer gleich BDS............
-
Gab es schon Berichte drüber, das das nur sehr schwer, wenn überhaupt, anerkannt wird. Training muss nach deutscher Sportpordnung geschossen werden.Und entsprechend bescheinigt .
-
Da muss ich , nach eigenen Erfahrungen( nein, nicht mit dem sterben) lächeln. So SOLLTE es sein........................hab selber schon mehrere Fälle , auch in jüngster Zeit, erlebt, wo gearde diese Meldung nicht kam. Ging von 3 jahren bis über 12 Jahre, wo die LWB verstorben waren. Bei dem Fall von 12 Jahren war mittlerweile auch die Frau verstorben und kein Mensch wusste wo dem seine, mehrere , Kurzwaffen abgeblieben sind. Juckte die Behörde nicht wirklich, das wird wohl einfach weggebucht.......................................
-
Ich habe z.Z. , mal wieder, eine Erbwaffe in der " vorübergehenden Verwahrung " . Amt ist informiert. Geht immer dann, wenn ein Ende der Verwahrung ab zzu sehen ist und geht auch über die 4 Wochen der leihe hinaus. Hatte das bei der Abwicklung eines Nachlasses schon über Monate so, bis die letzte Waffe ein Heim gefunden hatte. Geht über § 12, Abs. 1, Nr1, B Waffengesetz und ( § 38 Nr.1 e des Artikel 1 ( WaffG) des WaffrNeuRegG)
-
wow, das ist selbst für WO mittlerweile ein flaches Niveau. Was ich aber so gar nicht Nachvollziehen kann ist das ein Mediziner, der gleichzeitig auch Moderator hier ist, so agiert. Da würde nur noch fehlen das er Strafpunkte gegen andere verteilt wegen Beleidigung..................................
-
Will mir wirklich einer Erklären, alle Regierunegn der Welt hätten sich zusammen getan und verabredet ? Corona ist ja nicht nur in Deutschland , das ist Weltweit. Ein land, oder ein paar, die sowas erfinden und nutzen um ihre Agenda ( welche eigentlich ) durch zu drücken, ok. Aber die Regierungen der ganzen Welt? Es gibt Leute mit blauen Augen. Und es gibt blauäugige................
-
Ich teste mich jeden tag selber. Und vorgeschrieben bei der Pflege von Familienangehörigen ist das nicht. Nur wenn man das beruflich macht. Ich Pflege mit meiner Frau zusammen meine Schwiegereltern, die hier bei uns im Haus wohnen.
-
Das wäre wirklich besser. Es gibt wichtigeres im Leben als Schiessen. Hab grade das offene Bein der Schwiegermutter versorgt. Nach solchen tätigkeiten freue ich mich aber schon wieder auf mein nächstes schiessen. Und um so an Pflegebdürftigen arbeiten zu können muss ich auch geimpft sein, jedenfalls für mein Gewissen. Und da hat kein anderer das recht mich deswegen blöd anzumachen.
-
Manche entscheiden sich für, andere gegen eine Impfung. Jedenfalls so lange noch wie sie nicht zur Pflicht wird. Aber mach nur wie du denkst, lass das aber auch die anderen tun ohne sie andauernd an zu gehen. Soll ich langsamer Schreiben ? Oder Größer? Ich habe mit KEINEM Wort geschrieben das ich das gut finde. Und ich begrenze das nicht nur aufs Schiessen. Wir hatten aber Todesfälle in der Verwandschaft wegen Corona, zu Zeiten als es noch keine Impfung gab. Kann sein das sowas prägt.
-
Sag mal , hast du aus lauter Frust gesoffen ? Das sind diese Argumentationen die ich nicht mehr hören kann. Geh doch in den Keller jammern................................................Sorry, das regt mich aber grade etwas auf
-
Soll ich aus Solidarität auch zu Hause bleiben ? Und "dank solcher Genies wie mir" ...........du solltest mal in dich gehen, du schreibst Müll.................. Und eine Behörde die den Schützen schon immer Krümmel in den Käse macht wird auch Corona nutzen. Von dir hätte ich so eine Aussage jetzt nicht erwartet. Was soll ich den aus " Solidarität " mit den Ungeimpften machen? Aus Protest auch nicht Schiessen gehen? Jedesmal eine Gedenkminute auf dem Stand für sie einlegen ? Und ich werde mich auch weiterhin freuen wenn ich mein Training so gestalten kann wie ich möchte. Kann ich i.d.R. aber auch wenn kein Corona ist, wir haben genug Schiesszeiten.Darf ich das auch nicht schreiben, aus Solidarität für die, die jede Woche eine Stunde irgendwo eingemietet sind ?Ich muss auch vor jedem Schiessen einen Testtermin buchen. Anfang Januar werde ich auch geboostert. Soll ich dann aus " Solidarität " trotzdem einen test machen lassen, wenn man das dann nicht mehr braucht? Es hat es jeder in der Hand . Selber und ganz alleine. Die Argumente gegen eine Impfung von einigen , sehr guten , Kollegen kann ich nicht mehr hören. Bin auch schon bei 3G früher gegangen weil ich es nicht mehr hören konnte. Was die alles für Argumente bringen.......kann ja, noch , jeder für sich selber entscheiden, aber dann muss man halt auch die Konsequenzen tragen. Damit schreibe ich mit keinem Wort das ich das gut finde. Aber es ist wie es ist. Und ich bin schon früh geimpft worden weil ich 1. Risikopatient bin und 2. 2 alte Leute Pflege. Da lasse ich mir das Schiessen als ausgleich nicht nehmen und werde da auch meinen Spaß bei haben . Und wer mich nicht lesen will soll es lassen.
-
Ja, und über Land. Ein Unterbodenschaden zeugte noch lange davon. Da gabs Schlaglöcher in denen Kleinwagen komplett verschwanden................................... Bei uns zählt auch 2G+ für Sport im Innenraum. Und unser Bunker ist einfach nix anderes als Innenraum. Das kann man aber auch als Chance nutzen......................letzten Freitag waren wir in 2 Stunden Schiesszeit und 5 Bahnen nur zu dritt. Nach einer Stunde und vielen hundert Schüssen KK haben wir uns die Fallscheibenanlage geholt und die Restmunition mit wachsender Begeisterung darauf verfeuert. Das weniger Leute Schiessen kommen kann aber auch an der Jahreszeit liegen.........Und ich denke nicht das eine Behörde, die in dieser Coronazeit Bedürfnisse überprüft sich mit " Ich bin nicht geimpft und kann deswegen gar nicht Schiessen gehen " zufrieden gibt. Zumal es auch bei uns Anlagen gibt wo 3 G geht. Man muss halt Flexibel sein. Die Grundvorraussetzungen erfüllen oder irgendwann alles abgeben. Finde ich auch nicht gut, aber so ist es nun mal in diesem unseren Lande. Ein Deutschland, in dem wir gut und gerne Leben.................
-
Du glaubst nicht was ich beim Sprengen immer für einen Spaß hatte.......und Tradition hatte es auch. Ich denke im nahen Frankreich könnte man sich noch Feuerwerk besorgen, oder haben die das auch verboten ? Ist eigentlich nur der Verkauf verboten oder auch das Abbrennen von Altbeständen?
-
Reichen 800 ° , die in etwa beim Entflammen eines Streichholzkopfes entstehen? Wir haben das ausprobiert, es funktioniert. Und ob die Geschichte mit der Mine eine Urban Legend ist kann ich nicht sagen. An der Truppenschule in Munster wurde das auf dem Unteroffizierslehrgang so gesagt . Wo das passiert ist, passiert sein soll kann ich mich nicht dran erinnern. Ist schon 38 jahre her..................... Edit : Die 800 ° sind falsch, die hat das Zündholz in der Flamme wenn es brennt.
-
Gab mal einen Hörsaaloffizier der den angetretenen OA`s anhand einer scharfen Panzermine demonstrierte, das die nur ab einem gewissen Gewicht detonierten und Fussoldaten die nicht auslösen...................irgendwann erwischte er eine "Montagsmine ", die es mit dem Gewicht nicht so genau nahm........................................Deswegen schrieb ich am Anfang " Gab mal........................"
-
Dann nimm mal ein paar Zündköpfe von streichölzern, steckte die in die Masse und bring die mit einer "Schwarzpulverlunte vom Chinaböller zum Zünden.................dann ist es vorbei mit der " Gutmütigkeit" der Sprengmasse Formbar. Den Sprengstoff an sich , den hätte man sich peu a peu bei solchen Belehrungssprenken " besorgen " können, so man gewollt hätte. Oder durch " abernten " der Sprengplätze, wenn man zb als Aufbaukommando zuerst und fast alleine auf dem Platz war. Zünder zu besorgen wäre heikler gewesen. Aber hätte ja genug alternativen zur Zündung gegeben. Wenn man denn sowas gewollt hätte, was niemals jemand tat. Weil, das wäre mehr als verboten gewesen. Hab mal einen HG wieder mit dem VW Bulli zurückgeschickt wo er herkam. Der hatte die ganze Ladefläche voll Munition aus den Missfire Pits in Baumholder gesammelt. Die Amis geben nix zurück an Munition. Wenn die keine Lust mehr hatten zu schiessen flog das alles in die Missfire Pits.......................Der hat das damals alles in EINEN Missfire Pit geworfen..........da lag ein Berg an Munition, das man das Loch nicht mehr gesehen hat........................gab schon irre damals bei der BW...........................ich blieb da nicht umsonst auch 8 Jahre...........................;o)
-
Stahlsprengungen gingen lange nicht überall und waren vorher immer an zu melden . Hab ich auch nur einmal erlebt. Aber wir haben hölzerne Behelfsbrücken gebaut bekommen, danke an die Pioniere, die wir dann zerlegen durften. Baumstämme mit Sprengschnur " durchgeschnitten/gefällt " ( Waren aber keine stehenden Bäume sondern Baumstämme) oder mit Sprengmasse Formbar einen Baumstamm, ca 1m im Boden, 1m nach oben raus, in " Rasierpinsel " verwandelt. Jepp, aber " nur der Zünder " .....die Teile waren beim Sprengen immer das heikelste. Und der dumme Spruch " Achtung, ich würge " wurde oft belächelt......ich war aber dabei als das Würgen einmal schief ging und es knallte. Gott sei dank ohne größere Verletzungen, hinter einem Kistendeckel. Die Sprengmittel an sich waren da nicht so brisant. Jedenfalls solange keine Zünder dran waren...............Ich liebte das Sprengen und hab mich jedesmal freiwillig gemeldet oder wurde sowiese dazu gerufen. Und bei den Gewöhnungssprengen musste ich sehr oft lachen. Da kamen die größten Großmäuler Pfeifend an, in der einen Hand ihr Zündmittel, in der anderen die 100 Gramm Ladung............mit weitest möglichem Abstand.......................und die RANNTEN immer in Deckung, statt normal zu gehen...........am geilsten fand ich die Plätze wo kein richtiger Bunker war und man sich hinter Felsbrocken/Wälle legen musste.............näher dran macht man nicht oft................. Und mich wunderte immer wieviel Sprengstoff man bei Ankunft noch auf dem Platz und am Rande finden konnte...............Kiloweise. Abgeschlagene Ladungen die 50 oder mehr meter weit wegflogen ohne zu detonieren. Hab ich gerne alles eingesammelt und am ende eine etwas größere Ladung gebaut. Das war alles in der Zeit von 1982 bis 1990. Wie das heute von statten geht hab ich keinen Plan von. Macht das die " normale Truppe " noch ? Obwohl, wie sagte mal vor längerem ein Panzermann zu mir " Im Ausland sind wir alle bei der Infantrie bzw den Grenadieren......................." Den hab ich in Bad Wildungen wärend einer Reha dort gettroffen. Die haben die nach einem Auslandseinsatz auch bekommen....................
-
Das Problem bei meinem , meistens, Leitenden war, das er zwar den Dienstgrad und die Papiere dafür hatte, aber zu dumm war sich die Schuhe zu binden, geschweige den einen richtigen Knoten in eine Sprengschnur zu machen. Bei seiner ersten " Ringleitung " die er "mir " vormachen wollte schlug die Abzweigung sofort den Ring ab und wir konnten ewig warten bis wir wieder auf den Platz konnten. Der Chef hat ihn ob dieser verzögerung gefaltet und gesagt, lassen sie das jemand machen der das auch kann und hat mich gerufen. Beim Sprengen von Panzerminen zur Belehrung hat er auch einen Bock geschossen, der ihm fast Schläge vom Chef eingebracht hat. Eine Mine AUF dem Boden, eine ordnungsgemäß in den Boden eingelassen. Wurden mit 100Gramm Schlagladungen gezündet . Die Soldaten sollten nachher den Unterschied von IM Boden und AUF dem Boden sehen können. Der leitende wollte unbedingt beide Minen gleichzeitig sprengen, wovon ich abgeraten habe. Er bestand drauf, wir zogen " gleichzeitig " die Zünschnur an und gingen in Deckun. EIN großer Knall und er meinte, " cool, beide gleichzeitig " . Chef war auch im Bunker und wollte mit raus das Ergebniss anschauen. Als er das Loch der eingegrabenen Mine suchte stellte er auf einmal fest, das er AUF dieser Mine stand. Die eine Schlagladung war früher explodiert als die andere und hat die Ladung von der 2. Mine runtergeblasen. Mine ohne Zünder ist zwar NUR Sprengstoff, aber auf einer zu stehen ist doch nicht so dolle. Hätte der Chef den Leitenden erwischt hätte er ihn glaub ich erschlagen, der Leitende war aber schneller weg als man schauen konnte..............................
-
Ich war bei jedem Belehrungs - und Gewöhnungssprengen immer erster Mann. Ich hab das sehr gerne gemacht. Ich habe in meiner BW Zeit Zentnerweise von allem was explodiert gesprengt. Grade bei Belehrungssprengen konnte man tolle sachen machen. Ich sag nur "Schweinepfoten " oder aus einem Baumstamm einen Rasierpinsel machen mit Sprengmasse Formbar. Ein neuer Kompaniechef fühlte sich mal verarscht, als der Ruf " Achtung, ich würge " auf dem Sprengplatz erschallte. Der dachte wir wollten ihn verarschen.Genauso als wir Panzerminen ohne Zünder auf den Boden warfen , aber die kleinen Zünder wie rohe Eier behandelten. Sprengschnur fand er lächerlich, bis er die Wirkung sah. Bei jedem weiteren Sprengen kam er dann immer erst auf den Platz wenn alles Gesprengt war..............Der kam von der Luftwaffe in die Truppe, weil er nur da Berufssoldat werden konnte. Der hatte von sowas genau NULL Ahnung.
-
Und wer würde sich für den Katalog Flobert oder den alten 98er von Opa eine Tresor für 5 bis 600 Euro kaufen?
-
Als Vorabschikanen "drastische" Gebührenerhöhung Berliner Waffenbehörde ?
PetMan antwortete auf Janzfan's Thema in Waffenrecht
"Wenn du jedes Jahr eine Waffe mit Voreintrag auf Grün kaufst "......bei Kauf auf die Gelbe wird nix überprüft...............und die Plätze auf Grün sind endlich. Ok, mittlerweile auf Gelb auch.