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IGNORED

Sog. Amoklauf in Graz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb BJ68:

Warum knallt es hier in der Schweiz wo ich z.B. das Teil https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/page/11/#comment-3428019 haben darf und auch an Vollautomaten komme, wenn ich denn möchte nicht an allen Ecken und Enden?

 

Gute Frage! Ich vermute: Weniger Druck im Kessel. Mehr und einigermaßen gleichverteilter Wohlstand. Höhere Selbstwirksamkeit (weniger Bevormundung durch den Staat). Also im Endeffekt zufriedenere Menschen.

 

Vielleicht auch bisschen weniger Verblendung durch Propaganda und Reklame, dadurch eine gesündere Lebenseinstellung (weniger Gier und Hass)(vgl. de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte).

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BJ68:

 

...und wenn ich mir die Vorgehensweise von dem Menschen so ansehe, dann war zumindest diese Tat geplant und ohne Waffe/Waffen hätte der sich andere Methoden gesucht....

 

 

Natürlich war die Tat geplant!
Aber das ist auch kein Ausschlusskriterium für einen „Amoklauf“ – so wie der Begriff spätestens seit Erfurt in Öffentlichkeit, Presse und Politik verwendet wird.


Und ja, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Täter sich dann andere Möglichkeiten gesucht hätten – das sehe ich genauso.
Man muss realistischerweise eben auch zugeben, dass es dann ebenfalls Verletzte und vielleicht sogar Todesopfer gegeben hätte.
Allerdings spricht die Wahrscheinlichkeit eben auch dafür, dass die Zahl wohl geringer gewesen wäre.


Ich muss aufpassen, dass ich nicht falsch verstanden werde – wie es einige scheinbar bereits getan haben.
Mir geht es ganz sicher nicht um eine Verschärfung des aktuellen Waffenrechts. Im Gegenteil: Da gehört viel unnützer Kram, der eher reine Gängelung ist, dringend aussortiert. Oder es müssen zumindest Grenzen (z. B. beim Grundbedarf) evaluiert und sinnvoll angepasst werden – so, dass es für den allergrößten Teil der Sportschützen nach Erhalt der ersten WBK keinen für die Sicherheit völlig unnötigen, nerven-, zeit- und kostenintensiven Struggle mehr gibt.

Weder auf Seiten der LWB, noch auf Seiten der Behörde, die ihre Zeit viel besser für wirklich sicherheitsrelevante Maßnahmen (individuelle Waffenverbote) einsetzen könnte.

Ich will lediglich aufzeigen, warum die reflexhafte Argumentation „Dann hätte der Täter halt was anderes genommen“ – zumindest wenn sie ohne weiteren Kontext kommt – gefährlich ist. Und warum sie als Argument gegen Verschärfungen von den „Verbotsfans“ nicht nur leicht zu widerlegen ist, sondern im gleichen Zug sogar gegen uns verwendet werden kann.
Schließlich gibt es Fälle, in denen genau das passiert ist – und die Folgen waren (zum Glück) in zwei der drei bekannten Fälle deutlich geringer.
Der dritte Fall, bei dem die Opferzahlen ebenfalls sehr hoch waren, liegt mittlerweile hingegen 61 Jahre zurück – und ist den meisten „Normalbürgern“ völlig unbekannt.


Dazu mein Satz aus meinem ersten Beitrag, zu dem mein vorheriger (und dieser) quasi die Fortsetzung ist.

vor 22 Stunden schrieb JFry:

  

Diese Frage solltest du im Moment besser nicht öffentlich stellen: Die Antwort, die dir manche Kreise darauf geben würden, dürfte uns allen nicht gefallen.
 

Bei typischen Beziehungstaten, Raubdelikten und ähnlichen Fällen ist die Lage natürlich eine völlig andere.
Da gilt das Argument zweifellos: Legale Schusswaffen spielen hier faktisch keine Rolle als Tatmittel.
Und in den wenigen Fällen, in denen es doch mal eine legale Waffe war – weil der Täter zufällig Zugriff hatte –, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass er ansonsten eben wie über 99 % der anderen Täter auch einfach etwas anderes genommen hätte.

Man muss sich einfach auch in die Gedankengänge der „Gegenseite“ hineinversetzen und versuchen, diese nachzuvollziehen – eben, um nicht unnötig Öl ins Feuer zu gießen. Auch um sich noch den Hauch einer Chance offenzuhalten mit denen, die nicht nur stur ideologisch argumentieren, einen sinnvoller Konsens zu finden.


Wobei ich „Gegenseite“ bewusst in Anführungszeichen setze – denn ich habe nicht nur ebenfalls Angehörige und enge Freunde, sondern habe selbst auch schon Personen erlebt, bei denen (nicht nur) ich ein sehr ungutes Gefühl hatte bei dem Gedanken, dass diese unbeaufsichtigt (oder überhaupt) Zugriff auf eine scharfe Waffe haben könnten. Zum Glück ist das die absolute Ausnahme – im Vergleich zu den zahlreichen verantwortungsvollen Waffenbesitzern, denen ich als Jäger und Sportschütze wöchentlich begegne.

Außerdem befinden sich, wie schon erwähnt, in meinem engsten Freundeskreis direkte Angehörige eines Opfers eines bekannten Amoklaufs – und das war bereits zum Zeitpunkt der Tat so. Vielleicht sehe ich manche Dinge auch deshalb etwas strenger.
(Mehr möchte und werde ich dazu aber nicht öffentlich schreiben – und auch nicht per PN an Unbekannte weitergeben. Falls ein Admin das verifizieren möchte, ist das etwas anderes – dann bitte anschreiben.)

Ich denke einfach, dass wir – gerade im Falle einer solch schrecklichen Tat, die immer auch eine menschliche Tragödie ist – besser damit fahren, sofern das Thema hier überhaupt hochkocht, so zu argumentieren:
Dass eine solche Tat mit einer legalen Waffe so, wie sie passiert ist, hier in Deutschland nach den Maßnahmen infolge von Erfurt und Winnenden zumindest in diesem Zeitstrahl heute so nicht mehr möglich wäre.
Dass es inzwischen einen viel strengeren Zugang und deutlich höhere Anforderungen an die Aufbewahrung gibt, was die Sicherheit nochmal spürbar erhöht hat.
Dass sich also bereits sehr viel geändert hat und in keiner Weise mit der Situation in AT vergleichbar ist
.

Und wenn dann das Thema auf das trotz allem noch bestehende Restrisiko kommt, kann man erklären, dass dieses Risiko auch durch weitere Einschränkungen nicht mehr signifikant sinken würde – weil entschlossene Täter sich dann, wie in München oder Heidelberg geschehen, entweder eine illegale Waffe besorgen oder eben auf andere Tatmittel ausweichen würden. Das dieses Restrisiko im Vergleich zu den anderen Risiken die einem so täglich begegnen aber absolut minimal ist. 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb mühli:

Fotos des Täters sind via Medien bereits zu sehen.

 

Link https://www.krone.at/3810512


In dem Artikel wird richtigerweise nicht von einem Amokläufer geschrieben, sondern von einem Massenmörder.

Die Mutter tut mir leid, denn sie hat nicht nur einen Sohn verloren, sondern wird ihr Lebenlang mit der Tat ihres Sohnes zu kämpfen haben.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb farmer3:

Mit Freunden wie dem Winkelsdorf brauchst auch keine Feinde mehr.

Ich schrub vor einiger Zeit mal, daß ich das DWJ wieder abonnieren werde wenn die Politologin (mit ziemlich offensichtlichem DSB Hintergrund), die mich öffentlich als Schwurbler titulierte, weg vom Fenster ist. Checked.

Ich schreibe jetzt, daß ich Visier wieder abonnieren werde wenn ... Hatte das Blatt gekündigt als der sachverständige Sachverständige uns alten Säcken vorschlug wegen Chinahusten NICHT auf die Schießstände zu gehen und dies der unteren Verwaltungsbehörde auch anzuzeigen. Welchen Narren hat der Bibelschmeißer von Visier  an dem gefressen? Ich würde das Blatt gerne wieder beziehen!

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb whaco:


In dem Artikel wird richtigerweise nicht von einem Amokläufer geschrieben, sondern von einem Massenmörder.

Die Mutter tut mir leid, denn sie hat nicht nur einen Sohn verloren, sondern wird ihr Lebenlang mit der Tat ihres Sohnes zu kämpfen haben.

Artur Avestisyan

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb BJ68:

Tja und nun Butter bei den Fischen...

 

Warum knallt es hier in der Schweiz wo ich z.B. das Teil https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/page/11/#comment-3428019 haben darf und auch an Vollautomaten komme, wenn ich denn möchte nicht an allen Ecken und Enden?

 

 

Solche Schul-Amokläufe sind mir in der Schweiz bislang zum Glück nicht bekannt.
Aber da diese auch im viel größeren Deutschland zum Glück extremst selten sind kann es auch einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeiten sein.
(Ja, ich bin Ingenieur und u.a. im Risikomanagement tätig)

Dehnt man es aber auf alle Arten von "Amokläufen" (im Umgangssprachlichen Sinn) aus, ohne Familientaten, dann sieht es anders aus, dann ist das Risiko in der Schweiz schon höher, wenn auch immer noch absolut verschwindend klein:

Ich (bzw. ChatGPT) habe für die Schweiz seit 2000 drei Vorfälle eines Amoklaufs gefunden. (Zahlen: Tote/Verletzte)

27.09.2001 Zug – Parlamentsgebäude 15 (inkl. Täter) 18 Parlamentarier erschossen
27.02.2013 Menznau (LU) – Kronospan 5 (inkl. Täter) 5 Amoklauf im Holzwerk
19.12.2016 Zürich – Islamisches Zentrum 2 (inkl. Täter) 3 Angriff auf Betende

  
Bei 8,5 Millionen Einwohnern bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit pro Jahr: 3 Vorfälle/24 Jahre =0,125 Vorfälle/Jahr
Wahrscheinlichkeit pro Person und Jahr Opfer eines Amoklaufs mit Schusswaffe zu werden: 0,125 / 8500000 ≈ 1,47× 10Exp−8

Für Deutschland sieht es so aus:

        26.04.2002    Erfurt – Gutenberg-Gymnasium       17              6    Schul-Amoklauf 
20.11.2006    Emsdetten – Scholl-Schule              1 (Täter)    37    Schul-Amoklauf 
11.03.2009    Winnenden/Wendlingen                  17 Opfer    ~17    Schul- und Flucht-Amoklauf
19.02.2020    Hanau – Bars                                 9 Opfer        5    Terroranschlag auf Shisha-Bars
24.01.2022    Heidelberg – Universität                  2 Opfer (plus Täter)    3    Angriff im Hörsaal
09.03.2023    Hamburg – Jehovas-Zeugen-Halle    6 Opfer        8    Schussattacke in Gebetsstätte 

Bei 83 Millionen Einwohnern bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit pro Jahr:  6 Vorfälle / 24 Jahre = 0,25 Ereignisse /Jahr
Wahrscheinlichkeit pro Person und Jahr Opfer eines Amoklaufs mit Schusswaffe zu werden: 0,25 / 83000000 ≈ 3× 10Exp−9

In Deutschland ist die Zahl derartiger Ereignisse bei fast zehnfacher Einwohnerzahl gerade einmal doppelt so hoch.
Die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Amoklaufs zu werden ist in der Schweiz nach diesen Zahlen fünfmal höher. 


Aber nochmals zur Klarstellung:
Ich schreibe das hier ganz bewusst, um den Advocatus Diaboli zu spielen – also um aufzuzeigen, wie bestimmte Argumente wirken und wie leicht sie auseinander­genommen werden können, wenn man sie unreflektiert oder aus dem Bauch heraus vorträgt.

Tatsächlich ist es so – so tragisch jede einzelne Tat auch ist und so wichtig es natürlich ist, alle vernünftigen und verhältnismäßigen Maßnahmen zu treffen, um solche Taten möglichst zu verhindern – dass die statistische Wahrscheinlichkeit, selbst von so einer Tat betroffen zu sein, extremst gering ist.
So gering, dass bereits eine einzelne Tat ausreicht, um die Statistik spürbar zu verschieben. Im Vergleich zu normalen Alltagsrisiken faktisch irrelevant.
(Hilft natürlich nicht wenn man denn betroffen ist)


Und was ich einfach nicht oft genug betonen kann:
Solche Taten werden in der Regel NICHT von Jägern, Sportschützen oder Sammlern begangen.
Sie werden üblicherweise von Personen verübt, die sich nur kurzzeitig als Jäger – oder, noch häufiger, als Sportschütze – ausgeben, um überhaupt erst legal an die Tatmittel zu gelangen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der dieser Passion seit Jahren ernsthaft und verantwortungsvoll nachgeht, eine solche Tat begeht, liegt bei praktisch null.
Und genau das muss man betonen – immer wieder.
 

Das ist auch der Punkt, den man berücksichtigen sollte, wenn etwa das Argument aufkommt, dass man in einigen Kantonen der Schweiz angeblich „relativ leicht“ an eine Erlaubnis für einsatzbereite Kriegswaffen kommt. Mal abgesehen davon, dass Reservisten dort – nach ordnungsgemäß geleistetem Militärdienst – solche Waffen ohnehin dienstlich gestellt zu Hause haben: Voraussetzungslos ist das in der Schweiz eben nicht.
Im Gegenteil: In manchen Punkten ist das Schweizer Waffenrecht sogar strenger als das unsere.
Und wer beispielsweise eine Waffe der Kategorie A besitzen möchte, muss nicht nur eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllen – er muss auch schon nachweislich über längere Zeit im Besitz anderer erlaubnispflichtiger Waffen gewesen sein ohne dabei negativ aufzufallen.


Typische Beziehungstaten oder Suizide kommen hingegen leider auch unter echten Sportschützen und Jägern vor. Und ja, dabei wird manchmal die Schusswaffe als Tatmittel verwendet.
Aber auch hier gilt: Solche Taten treten unter legalen Waffenbesitzern (LWB) signifikant seltener auf als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
Und anders als bei Amoktaten kann man hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Hätte kein Zugriff auf eine Waffe bestanden, wäre die Tat mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem geschehen – nur eben mit einem anderen Mittel: Auto, Messer, Knüppel, Benzinflasche …

In diesen Fällen gibt es also keine Risikoerhöhung durch die legale Waffe sondern einfach nur ein anderes Tatmittel. 
 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mühli:

Fotos des Täters sind via Medien bereits zu sehen.

 

Link https://www.krone.at/3810512

Na toll,
Auf das er das Vorbild für den nächsten kranken Idioten wird...
Was ist so schwer für die Pressefuzzis daran Foto und Namen einfach wegzulassen.
Die Effekte sind doch bekannt!
Zwar hat nicht jeder Amoktäter tatsächlich seine Vorbilder, aber bei genug hat man genau das später in den Ermittlungen nachgewiesen.

 

Zitat

 

[ Zitat LARgeGun]
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass das nicht größere Wellen schlägt. Nicht nur, dass Waffenträger ohnehin schon jede Menge Probleme im Alltag haben - hier aber ist wirklich JEDER betroffen. Stehen so viele Menschen auf staatliche Befummelung? Ich werde solche Bereiche zwangsläufig meiden müssen. Auch eine Form von Ausgrenzung, die niemanden zu interessieren scheint ...

 

(Sorry, höre schon auf mit dem Rant!)


 

Es ist schlicht so, dass die meisten „Normalbürger“ diese Regelung entweder gar nicht kennen oder sie nicht wirklich verstanden haben.

Ich erlebe es immer wieder, dass Leute ziemlich erstaunt reagieren, wenn ich ihnen diesen Teil der letzten Gesetzesänderung erkläre.

Die Reaktionen darauf sind sehr gemischt – von „Unmöglich und übergriffig“ bis „Wenn es der Sicherheit dient“ ist wirklich alles dabei.
Aber wenn ich dann erkläre, was das konkret bedeutet – zum Beispiel was ein Taschenmesser in der Handtasche oder ein Schälmesser im Auto bedeuten kann –, glaubt mir fast keiner mehr. Und von denen, die vorher noch sagten „Ist ja für die Sicherheit“, kommt dann plötzlich:
„Also MICH wird doch deswegen bestimmt niemand anzeigen …“

Aber gut – das sollte eigentlich nicht das Thema dieses Threads sein.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb JFry:

 


Und was ich einfach nicht oft genug betonen kann:
Solche Taten werden in der Regel NICHT von Jägern, Sportschützen oder Sammlern begangen.
Sie werden üblicherweise von Personen verübt, die sich nur kurzzeitig als Jäger – oder, noch häufiger, als Sportschütze – ausgeben, um überhaupt erst legal an die Tatmittel zu gelangen.

 

das ist ein invalides No-True-Scottsmann-Argument. 

 

vor 43 Minuten schrieb JFry:

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der dieser Passion seit Jahren ernsthaft und verantwortungsvoll nachgeht, eine solche Tat begeht, liegt bei praktisch null.
Und genau das muss man betonen – immer wieder.

Das spielt für die Opfer kein Rolle.

 

vor 43 Minuten schrieb JFry:

Typische Beziehungstaten oder Suizide kommen hingegen leider auch unter echten Sportschützen und Jägern vor. Und ja, dabei wird manchmal die Schusswaffe als Tatmittel verwendet.
Aber auch hier gilt: Solche Taten treten unter legalen Waffenbesitzern (LWB) signifikant seltener auf als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

 

Bei Beziehungstaten Zustimmung, hier gibt es auch genug fälle von Hammer, Messer Gift, welche das Tatmittel als irrelevant erscheinen lassen.

 

vor 43 Minuten schrieb JFry:

Und anders als bei Amoktaten kann man hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Hätte kein Zugriff auf eine Waffe bestanden, wäre die Tat mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem geschehen – nur eben mit einem anderen Mittel: Auto, Messer, Knüppel, Benzinflasche …

 

Ja aber auch Amoktaten/ Attentate  sind nicht vom Tatmittel Schusswaffe abhängig.  Messer, Machete und Auto waren in den letzten Jahren en vogue

 

Geschrieben


Hallo JFrey,

 

es ist sehr erfrischend aber eben auch vollkommen ungewohnt hier in WO Beiträge zu lesen die ganz offensichtlich ordentlich recherchiert wurden und von Fakten getragen werden. 

 

Diesen Anspruch hatte ich auch mal, mit fast identischem beruflichen Hintergrund wie du ihn angegeben hast, aber auch du wirst schnell merken was auch ich erfahren sollte, Fakten spielen hier eine absolut untergeordnete Rolle, da kannst du dir noch so viel Mühe geben, und DU gibst dir (noch!) erkennbar VIEL Mühe, Fakten sind aber hier nicht´s wert, der Pöbel bestimmt die Seiten, bestimmt was geschrieben werden darf.

 

Ich könnte dir noch weit mehr Zahlenmaterial zu den Ländern weltweit liefern um deine Argumentation der Waffendichte pro Einwohner bezogen auf die Gewaltkriminalität zu unterstützen, nur, es wäre völlig sinnlos, denn schon allein deine beruflich bedingte Herangehensweise, Auswertung der Fakten und vor allem Präsentation der Ergebnisse ist "Way toooo much" für den Leser hier. 

 

Du meinst doch nicht im Ernst, daß Leute die Videos von Winkelsdorf im Pool parat haben, und z.B. damit glänzen wollen als "ICH war der Erste der Täterfotos (mit und ohnen Katze)!" verlinken konnte, oder Fotos des Wohnhauses des Täters, oder gar damit glänzen können "ICH kann euch mitteilen wie der Nachname des Täters (angeblich) ist, ICH, ICH war der Erste!", daß die sich für die von dir erarbeiteten Fakten interessieren.

 

Gesperrt werden aber DU und ich, nicht etwa der Pöbel, obwohl, DU noch nicht sooooo schnell wie ich.

 

Laß die Aufklärung sein, laß die Mühe sein, es lohnt sich nicht. Perlen vor die ... 

 

Alema

Geschrieben
2 hours ago, JFry said:


27.02.2013 Menznau (LU) – Kronospan 5 (inkl. Täter) 5 Amoklauf im Holzwerk

 

[...]The gunman was identified as Viktor Berisha[11] (in Swiss media mostly anonymized as "Viktor B."), aged 42, a Kosovar Albanian who had received asylum in Switzerland in 1991, and who had been convicted of robbery and sentenced to prison in 1998. At some point after 2003, he was naturalized as a Swiss citizen. The weapon used by the perpetrator was a Sphinx Systems model AT380 sub-compact pistol, legally owned by Berisha's brother.[...]

aus https://en.wikipedia.org/wiki/2013_Menznau_shooting

 

Sprich illegale Waffe....an die der Typ eigentlich nicht herankommen dürfte....

 

3 hours ago, JFry said:

 

27.09.2001 Zug – Parlamentsgebäude 15 (inkl. Täter) 18 Parlamentarier erschossen

 

 

[...]

Der Attentäter Friedrich «Fritz»[1] Heinz Leibacher wurde am 21. Juli 1944 in Zug geboren und war kaufmännischer Angestellter. Leibacher war Schweizer Staatsbürger. Er ging drei Ehen mit Frauen aus der Dominikanischen Republik ein, gegen mindestens eine der Ehefrauen war er gewalttätig. Er hatte aus diesen Ehen drei Kinder. 1970 wurde er durch das Strafgericht in Zug wegen verschiedener Vermögensdelikte, Unzucht mit Kindern, öffentlichen unzüchtigen Handlungen, Urkundenfälschung und Strassenverkehrsverstössen zu 18 Monaten Haft verurteilt, stattdessen jedoch in eine Arbeitserziehungsanstalt eingewiesen.[2]

Leibacher konnte sich nie richtig im Erwerbsleben zurechtfinden und war in verschiedenen Kantonen als Arbeitsloser gemeldet; schliesslich bezog er eine Invalidenrente. Bereits früher waren ihm eine Persönlichkeitsstörung, Alkoholkrankheit sowie Gehirnschwäche attestiert worden. Leibacher beschwerte sich aus unveröffentlichtem Grund fortwährend bei den Behörden. Gemäss Schlussbericht wurde 1996 über Leibacher ein psychiatrischer Bericht erstellt, wonach er Persönlichkeitsstörungen habe, der Grund des Berichts wurde nicht angegeben. Daraufhin erwarb er mehrere Waffen und begann ein Schiesstraining in einem Verein.[2]

Zwei Jahre später fand ein aktenkundiger Vorfall statt: 1998 wurde er nach einem Streit mit einem Buschauffeur der Zugerland Verkehrsbetriebe angezeigt; er soll diesen mit einer Waffe bedroht haben. In der Folgezeit schickte Leibacher seine Tochter in ein Internat in Australien; der Staatsanwalt reichte zweieinhalb Jahre nach dem Vorfall vor Gericht eine Anklage gegen Leibacher ein. Danach ereignete sich das Zuger Attentat.[2]

[...]

https://de.wikipedia.org/wiki/Zuger_Attentat

 

Auch hier der Typ war so richtig auffällig.....hätte also keine Waffen erwerben dürfen....

 

3 hours ago, JFry said:


19.12.2016 Zürich – Islamisches Zentrum 2 (inkl. Täter) 3 Angriff auf Betende

 

 

Das einzige tote Opfer wurde nicht erschossen, sondern vom Täter per Messer erstochen....auch wenn der danach seine legale Schusswaffe benutzt hat.....

https://en.wikipedia.org/wiki/Zürich_Islamic_center_shooting

 

 

3 hours ago, JFry said:

 

        26.04.2002    Erfurt – Gutenberg-Gymnasium       17              6    Schul-Amoklauf 
20.11.2006    Emsdetten – Scholl-Schule              1 (Täter)    37    Schul-Amoklauf 
11.03.2009    Winnenden/Wendlingen                  17 Opfer    ~17    Schul- und Flucht-Amoklauf
19.02.2020    Hanau – Bars                                 9 Opfer        5    Terroranschlag auf Shisha-Bars
24.01.2022    Heidelberg – Universität                  2 Opfer (plus Täter)    3    Angriff im Hörsaal
09.03.2023    Hamburg – Jehovas-Zeugen-Halle    6 Opfer        8    Schussattacke in Gebetsstätte 


 

 

Erfurt....der Typ hat sich illegal die Teile besorgt vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Erfurt#Verwendete_Waffen

Emsdetten neben den Vorderladern gab es da noch einiges andere: https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Emsdetten#Tatmittel

Winnenden: Das habe ich siehe den Link oben von mir schon mal aufgedröselt...und wie dort auch geschrieben ich bin mir sicher, dass der Täter auch bei richtiger Aufbewahrung versucht hätte an das Teil ranzukommen, sei es den Schlüssel klauen oder die PIN ausspionieren und wenn nicht er dann andere Mittel benutzt hätte.

Hanau: a) komplettes Behördenversagen, der Typ hat sogar einen Brief an den Bundesstaatsanwalt geschrieben und b) in seinem Pamphlet explizit geschrieben, dass er sich seine Opfer nach dem größtmöglichen Impakt aussucht.

Heidelberg: Der Typ hat illegal die Waffe nach DE mitgenommen 

Hamburg: wenn ich mir das so durchlese https://de.wikipedia.org/wiki/Amoktat_in_Hamburg-Alsterdorf_2023#Aufarbeitung dann hat der Typ auch darauf hingearbeitet, plus Behörden haben Warnungen in den Wind geschlagen....

 

Btw. was mir zu Deiner Berechnung noch einfällt....das die Waffendichte hier in CH eine andere sein dürfte als in DE (Schweiz: Etwa 27,6 Schusswaffen pro 100 Einwohner sind in zivilem Besitz. Deutschland: Etwa 19,6 Schusswaffen pro 100 Einwohner sind in Privatbesitz.) und eben auch die Voraussetzungen sprich Hürden um an eine Waffe ranzukommen. Hier brauche ich keine Sachkunde(prüfung), muss mir keinen 200 kg Tresor anschaffen, Erwerbserstreckung ist ein Fremdwort, ebenso wie ich pro Waffen kein explizites Bedürfnis haben muss...und wenn ich mir 10 Berettas 9x19mm anschaffe, es interessiert hier keinen, sofern ich die anderen Bedingungen (weiße Weste usw.) erfülle. Mit einer WES kann ich bei einem Händler drei Waffen auf einmal erwerben und für Munition reicht die WES (für 5 Jahre) und ansonsten ein Auszug aus dem Strafregister nicht älter als 3 Monate. D.h. wer es hier wirklich will, kann legal eine Waffe erwerben....d.h. IMHO gehören in Deine Berechnung noch einige Korrekturfaktoren die diese Fakten berücksichtigen....plus dass hier jeder noch wehrpflichtige sein Stgw. 90 wenn gewünscht zu Hause hat......

 

bj68

Geschrieben

Die Rufe nach Waffengesetzverschärfungen werden laut.

Link https://www.derstandard.at/story/3000000273518/nach-amoklauf-in-grazer-schule-braucht-oesterreich-schaerfere-waffengesetze

Zitat

Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule mit elf Toten forderte Stadtchefin Elke Kahr (KPÖ) ein komplettes Schusswaffenverbot für Privatpersonen. Waffenscheine würden zu schnell vergeben, sagte Kahr. Nur die Exekutive soll ihrer Meinung nach Waffen tragen. Man könne sich Ausnahmen für die Jagd und den Sport vorstellen, führte die Bundes-KPÖ aus. Damit wird eine neuerliche Debatte über eine Verschärfung des Waffengesetzes eingeleitet.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb karlyman:

 

Ich wünsche es den LWB-Kollegen in A nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sie da bald an genau dieser Schraube (zumindest für GK-Erwerb) drehen.

Wie aus ähnlichem Anlass ja damals auch in D erfolgt.



Einige unserer Politiker warten damit noch nicht einmal bis auf das Abkühlen der Leichen der Ermordeten...  

https://kurier.at/chronik/steiermark/amoklauf-graz-buergermeisterin-elke-kahr-waffenverbot/403048996
 

 

Und der aus der dritten Reihe, ins Amt geputscht, kennt erst gar keinen Genierer...

https://www.meinbezirk.at/kaernten/c-lokales/klagenfurter-vizebuergermeister-fordert-waffenverbot_a7372916
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Switchblade:
vor 9 Stunden schrieb whaco:

In dem Artikel wird richtigerweise nicht von einem Amokläufer geschrieben, sondern von einem Massenmörder.

Die Mutter tut mir leid, denn sie hat nicht nur einen Sohn verloren, sondern wird ihr Lebenlang mit der Tat ihres Sohnes zu kämpfen haben.

Artur Avestisyan

Frage: Der Name unter dem Post, was bedeutet der ? Warum hast Du den in Deinen Post geschrieben ?

Ich vermute einmal, das ist der Name des Amokläufers.

Ich vermute weiter, Du willst mitteilen - wenn dem so ist -, der Name der Person stammt nicht aus dem österreichischen Kulturkreis.

Der Amokläufer, Täter, Mörder soll sich gemobbt gefühlt haben.

Könnte das mit seinem Namen zu tun gehabt haben ? Wenn er sich gemobbt gefühlt hat.

Um es klar zu formulieren, diese Person ist ein Mörder, ohne Entschuldigung. Aber wohl genau so sicher ist, dass solches Verhalten außerhalb jeder Norm ist.

Ich erlaube mir daher, die Frage nach dem Auslöser dieses Zustandes, Verhaltens  zu stellen.

Ich hoffe, diese Frage lässt sich irgendwann klären und aus dieser Klärung lassen sich dann richtige Schlüsse ziehen.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Pikolomini:

.....

Ich erlaube mir daher, die Frage nach dem Auslöser dieses Zustandes, Verhaltens  zu stellen.

Ich hoffe, diese Frage lässt sich irgendwann klären und aus dieser Klärung lassen sich dann richtige Schlüsse ziehen.



Keine Chance!

Es werden sich nur die "Experten" finden, die ihre Einzelmeinung dazu herausposaunen. Und jeder will recht haben.
Und das Attentat für sich instrumentalisieren!

Was der wirkliche Auslöser gewesen ist, wer will das denn mit absoluter Sicherheit im Nachhinein sagen können  :confused: 

Fassungslosigkeit, das ist Alles, was übrig bleibt....

Geschrieben (bearbeitet)

@gipflzipfla

 

Die genannten Forderungen sind eine völlige, affektive Überreaktion aus dem politisch linken Spektrum Österreichs.

 

Es ist zwar prinzipiell im politischen Geschäft vieles denkbar... Aber eine radikale Vollbremsung, eine "Schubumkehr", von einem der eher liberalen Waffengesetzgebungen in Europa zu einem Totalverbot - ist doch kaum vorstellbar.

 

In D gab es nach den Schulattentaten / sog. Amokläufen ja auch reflexartig derartige Radikalforderungen, man hat auch an etlichen Stellschrauben verschärfend gedreht - aber nicht mal da (wo der LWB nach meinem Eindruck einen schwächeren Stand hat als in der Alpenrepublik) hat man das Kind derart mit dem Bade ausgeschüttet...

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Gestern in der ZIB2 beim Wolf:

Die verwendeten Waffen waren bekanntlich eine Pistole und eine Schrotflinte; als Langwaffe wurden jedoch bildlich Repetierbüchsenkarabiner gezeigt.

Könnten diese Journalisten vielleicht endlich mal präzise ihren Job machen ?

Welche Art von Schrotflinte war das außerdem ?

Vorderschaftsrepetierer (Kat. A in Ö)  Kipplauf  oder Halbautomat ?

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Toni:

Gestern in der ZIB2 beim Wolf:

Die verwendeten Waffen waren bekanntlich eine Pistole und eine Schrotflinte; 

Beim Standard hiess es, eine Glockpistole. Jedoch keine genauere Angabe dazu.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Frage: Der Name unter dem Post, was bedeutet der ? Warum hast Du den in Deinen Post geschrieben ?

Ich vermute einmal, das ist der Name des Amokläufers.

Ich vermute weiter, Du willst mitteilen - wenn dem so ist -, der Name der Person stammt nicht aus dem österreichischen Kulturkreis.

Der Amokläufer, Täter, Mörder soll sich gemobbt gefühlt haben.

Könnte das mit seinem Namen zu tun gehabt haben ? Wenn er sich gemobbt gefühlt hat.

Um es klar zu formulieren, diese Person ist ein Mörder, ohne Entschuldigung. Aber wohl genau so sicher ist, dass solches Verhalten außerhalb jeder Norm ist.

Ich erlaube mir daher, die Frage nach dem Auslöser dieses Zustandes, Verhaltens  zu stellen.

Ich hoffe, diese Frage lässt sich irgendwann klären und aus dieser Klärung lassen sich dann richtige Schlüsse ziehen.

Vermutlich sind es etliche Faktoren, die zu so einem Verhalten führen. Äußere Anlässe treffen auf innere Situationen, die letztlich auch

wieder irgendwie entstanden sein müssen. Da beginnt dann die Sichtebene, wo allensfalls noch der "Analytiker" die Einsicht bekommt.

Nach meiner Einschätzung ist es eher ein längerer Weg, bis es zu so etwas kommt. Erkennungsmöglichkeiten könnte es also geben.

 

Geschrieben

Irgendwie komisch,

bei Selbstmorden wird schon länger äußerst sparsam von den Medien berichtet, wenn überhaupt. Dies um Nachahmungstäter davon abzuhalten auch Selbstmord zu begehen. Und da sind immer nur einzelne betroffen.

 

Bei diesen ganzen Amokläufen wird jedes Mal bis ins kleinste Detail von den Medien berichtet.

Heißt das jetzt im Umkehrschluss, die Nachahmungstäter sollen motiviert werden?

 

Ich bin verwirrt

Geschrieben (bearbeitet)

Die Tatwaffen sind nun offenbar bekannt geworden. Bei der Bild steht, Tatwaffe Glock 19 und (abgesägte) Doppelflinte. Zitat aus der Bild:

Zitat

Der 21-Jährige zog sich auf der Toilette eine Schießbrille und ein Headset an. Dann legte er sich einen Waffengurt mit einem Jagdmesser um und eröffnete mit einer Glock 19 (Kaliber 9 x 9 mm) und einer Doppelflitte in der weiterführenden Schule das Feuer.

 

Bearbeitet von mühli
Ergänzung
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