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IGNORED

Waffenlobbyismus in der AfD


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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Glockeroo:

Besitzer legaler Waffen schützen - Keine weiteren Verschärfungen des Waffenrechts

 

Was soll euch diese Scheiße bringen? Keine weiteren Verschärfungen? Bitte lasst mir die Krümel, nachdem ihr mir meinen Kuchen genommen habt?

 

Ich kann schon fast garantieren, dass es danach noch schlimmer wird. Böse Migranten mit Waffen, Daddy Staat muss mehr einschränken und boom, neue Waffengesetze. All eure Parteien sind shit. 

 

 

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Geschrieben

Ganz recht! Wir brauchen maximal:

  • Keine Einschränkungen für zuverlässige Bürger
  • Verbot gefährlicher Gegenstände für Gewalttäter inklusive der Befugnis, diejenigen - und nur die - auch zu kontrollieren

"Keine weiteren Verschärfungen" (OK, dann aber bitte nur kleine Verschärfungen) ist dagegen das Niveau der Schützen- und Jagdverbände, die uns in diese Scheisse mit hineingeritten haben, anstatt die Interessen ihrer zahlenden Mitglieder zu vertreten, wie das andere Verbände machen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb tuersteher:

Durch das Unsicherheitsgesetz sind da mal so eben mehr 40 Millionen Betroffene dazugekommen. Immer mehr dieser Betroffenen lernen, dass die Übergriffe sie auch demnächst selbst treffen. In der Bevölkerung glauben sowieso nur die dümmsten Kartoffeln, dass das Unsicherheitsgesetz der grünen kriminellen Drecksbande irgendeinen positiven Effekt hat.

Viele Leute, mit denen ich bis jetzt gesprochen habe, begrüßen die neuen Messerverbotsgesetze auf Weihnachstmärkten, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen. :bump:

Ablehnen tun das nur selbstständig denkende Menschen, die aber leider in der Minderzahl sind. :sad:

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb tuersteher:

Ganz recht! Wir brauchen....

 

- Eine Politik die Pro-Waffen eingestellt ist  (kann man schon mal vergessen)

- Eine Mehrheit in der Bevölkerung die den Willen hat ein besseres WaffG zu fordern  (kann man schon mal vergessen)

- Ein Wunder  (man kann ja zumindest mal hoffen)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
16 minutes ago, thomas.h said:

Viele Leute, mit denen ich bis jetzt gesprochen habe, begrüßen die neuen Messerverbotsgesetze auf Weihnachstmärkten, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen. :bump:

 

Komischerweise machen viele Menschen mit denen ich in Kontakt komme, sich lächerlich darüber und glauben nicht, dass die Verbotsgesetze irgendeinen positiven Effekt haben bzw. Gewalttäter stoppen. Entweder sind das komplett unterschiedliche Personengruppen oder es gibt hier Überschneidungen. D.h. die Leute glauben zwar nicht, dass das Unsicherheitsgesetz irgend etwas bringt, plappern aber gleichzeitig trotzdem ohne nachzudenken das konditionierte Mantra von den "wichtigen" Messerverboten nach.

Bearbeitet von tuersteher
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Geschrieben (bearbeitet)

Auf der Internetseite des lokalen Radiosenders gab es eine Umfrage zu den Waffenverbotszonen in unserem Landkreis (insbesondere am Hauptbahnhof). Die große Mehrheit meinte, es nützt nichts. Allerdings finde ich die Umfrage nicht mehr.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
Am 9.12.2024 um 20:49 schrieb Glockeroo:

Besitzer legaler Waffen schützen - Keine weiteren Verschärfungen des Waffenrechts

 

Was soll das? Den bestehenden Mülll bewahren und keinen weiteren Mist auf den Haufen? Ich erwarte da von der AfD ein NEUES prakmatisches Waffengesetz. Da kommt aber nix.
Sie würden den alten Schrott genauso übernehmen, bischen schrauben, und das wär's dann gewesen. Wählerstimmen abfischen, wie alle anderen auch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb ThomasMueller:

Was soll das? Den bestehenden Mülll bewahren und keinen weiteren Mist auf den Haufen? Ich erwarte da von der AfD ein NEUES prakmatisches Waffengesetz. Da kommt aber nix.
Sie würden den alten Schrott genauso übernehmen, bischen schrauben, und das wär's dann gewesen. Wählerstimmen abfischen, wie alle anderen auch.

 

@steven hat ja eigentlich seine Anfrage gut gemeint und wollte einfach mal schauen, wie groß das Interesse der Forenuser an einem "Pro-Waffenprogramm" der AfD-Parteispitze ist, um hier noch ein paar Stimmen abzufischen.

 

Wie an seiner fehlenden Rückmeldung aber unschwer zu erkennen ist, stösst ein solches Programm aber nicht gerade auf Begeisterung bei besagter Parteispitze, so dass man sich dazu seinen eigenen Reim drauf machen kann.

 

Ich persönlich finde es gut und vorbildlich, dass die AfD so fair ist und zum Waffenrecht keine eindeutigen Wahlversprechungen macht, denn dann muss man ja auch nach der Wahl nichts einhalten.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
7 minutes ago, GermanKraut said:

stösst ein solches Programm aber nicht gerade auf Begeisterung bei besagter Parteispitze, so dass man sich dazu seinen eigenen Reim drauf machen kann.

 

Das ist aber weiter als nur bis zum Waffenrecht interessant, weil man erfahrungsgemäß aus der Position eines Politikers zum Waffenrecht ein Menschenbild herauslesen kann, dass weit über Sachen mit Waffenbezug hinauswirkt.

 

Im wirklich beängstigenden Eiltempo sieht man das ja in Großbritannien und den von Briten besiedelten Commonwealth-Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland. Wer mit dem Einsammeln der bösen AR-15 anfängt, der ist in kurzer oder kürzester Zeit dabei, auch harmloseste politische Kritik als "Hassrede" maßlos zu verfolgen. In Kanada geht das mittlerweile so weit, dass sogar den traditionellen Linken angst und bange wird, die beim Einsammeln der AR-15 noch fleißig Applaus geklatscht haben. Trudeaus Gesetz von diesem Jahr gegen "Hass im Netz" (in Kanada "Online Harms Act") sieht unter anderem Belohnungen für Spitzel, bis zu lebenslange Haft für Äußerungsdelikte, bis zu einem Jahr Schutzhaft noch vor der verbotenen Rede, auch für Milliardäre existenzvernichtende Strafen für soziale Medien, die Rede nicht abstellen, vor. (Es stimmt natürlich, dass das in der Form nicht oder nur selten angewandt wird. Aber auch die DDR hat -- im Gegensatz zur Sowjetunion unter Stalin -- nur selten für Äußerungsdelikte hingerichtet. Die Drohung wirkt auch schon.)

 

Da fällt es schon auf, dass nicht nur beim Waffenrecht, sondern auch beim damit eigentlich immer verbundenen Recht auf freie Rede, die AfD gar nicht so "radikal" ist, wie ihr nachgesagt wird, und vielleicht abgesehen von irgendwelchen Libertarier-Splittergruppen mit fünfzig pickelgesichtigen Mitgliedern in Deutschland auch sonst keine politische Gruppe.

 

Mal ein praktischer Vorschlag: Warum nicht §188 StGB nicht nur abschaffen, sondern durch eine Regelung ersetzen, dass Beleidigung gegen Politiker, die den Umständen nach sich auf die Politik und nicht auf die engere Persönlichkeit des Politikers im Privatleben bezieht, auch dann nicht strafbar ist, wenn sie es gegen einen privaten Bürger vielleicht wäre? Das wäre immer noch nicht radikal, sondern ein Kompromiss zwischen dem Wunsch, Beleidigung als solche strafbar zu halten, und dem Wunsch, robuste politische Auseinandersetzung zu ermöglichen. Kohl hat zu den gegen ihn gerichteten Beleidigungen noch gesagt, dass ihn ja niemand gezwungen hat, als Vorsitzender der CDU und als Kanzler zu kandieren. Ich habe aber irgendwie den Verdacht, dass dieser eigentlich gar nicht radikale Vorschlag in Deutschland gerade soviel Zukunft hat wie ein Vorschlag, dass man sich z.B. unter Vorlage eines Führungszeugnisses ohne weiteren Klimbim im Baumarkt ein AR-15 mit Funswitch kaufen dürften sollte...

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Geschrieben

Hallo 

 

Herbert Wehner:

" Dem SPD-Abgeordneten Franz Josef Zebisch, der sich über die in den sechziger Jahren noch übliche Sitzverteilung beklagte, empfahl Wehner, sich in "Genosse Arschloch" umzubenennen.

Wurde früher als ok gesehen.

zwischenzeitlich bekommt man eine hohe Strafe, wenn man einen Politiker "Schwachkopf" nennt.

 

Steven

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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Proud NRA Member:

...Mal ein praktischer Vorschlag: Warum nicht §188 StGB nicht nur abschaffen, sondern durch eine Regelung ersetzen, dass Beleidigung gegen Politiker, die den Umständen nach sich auf die Politik und nicht auf die engere Persönlichkeit des Politikers im Privatleben bezieht, auch dann nicht strafbar ist, wenn sie es gegen einen privaten Bürger vielleicht wäre?...

So ein Vorschlag bedeutete massiven Kontrollverlust einer herrschenden Clique, die bereit ist, alles tatsächlich Divergierende mit der Moralkanone niederzumähen.

Die einzigen, denen ich die Durchsetzung solcher politischen Redlichkeit zutraue, sind Leute wie Trump, Orban oder Milei.

Und allein die drei klingen dem Establishment ja schon wie der Gottseibeiuns in den Ohren.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb steven:

---

zwischenzeitlich bekommt man eine hohe Strafe, wenn man einen Politiker "Schwachkopf" nennt.

Du hast doch hier selbst schon groß verkündet das du Leute die Politiker wegen der optischen Ähnlichkeit als Reittier bezeichnen anzeigen oder zumindest melden willst.  Was nun?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hunter375:

 Was nun?

Hallo Hunter375

 

als Gebrauchtwagenhändler mit, naja, sagen wir mal etwas Pech im Leben, kannst du sicherlich differenzieren.

Natürlich erkennst du die Realität.

Aber bist du wirklich der Auffassung, dass du durch tiefe Penetration in die Dunkle Stelle der Regierenden irgendeinen Vorteil erhaschst?

 

Steven

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb steven:

als Gebrauchtwagenhändler mit,

...

Das du öfter mal was vergisst oder verwechselst kann in deinem Alter schon mal vorkommen... Mich würde aber wirklich interssieren woher nun dein Sinneswandel kommt und du jetzt kein Problem mehr damit hast wenn man einen Politiker Pferdegesicht nennt. Vor ein paar Wochen hast du hier geschrieben das du den betreffenden User anzeigen/melden wirst.

Geschrieben
45 minutes ago, Faust said:

So ein Vorschlag bedeutete massiven Kontrollverlust einer herrschenden Clique, die bereit ist, alles tatsächlich Divergierende mit der Moralkanone niederzumähen.

 

 

Vielleicht wäre das ja mal ein konkreter Ansatz zum Thema Waffenlobbyismus in der AfD. Die Rechte auf Waffen und freie Rede korrelieren nahezu überall sehr stark. Vielleicht müsste man es indirekt angehen und kommt am ehesten noch zu einem Waffen-Lobbyismus wenn man stattdessen erst mit Rede-Lobbyismus anfängt.

 

Vorstellungen zu einem liberalen Waffenrecht sind den meisten Deutschen so fremd, dass man da vermutlich kaum anfangen kann zu überzeugen. Ein etwas bekannter Politiker der Grünen, mit dem ich darüber mal auf der Seite bei einem nichtpolitischen Treffen gesprochen habe, hat dazu gemeint, diese Argumente hätte er noch nie gehört und ihm falle darauf spontan auch kein Gegenargument ein. Er stimmte mir zu, dass es in der Tat wahr ist, dass praktisch alle Morde mit Feuerwaffen in der deutschen Geschichte staatlich veranstaltet waren -- kann man ja auch schlecht bestreiten, ohne gleich in den Bereich der Volksverhetzung zu gehen. Aber bei dem Gedanken, dass dann ein Feuerwaffenmonopol des Staates zumindest erkärungsbedürftig ist, war Kurzschluss. Das war ihm so fremd, dass er nicht nur nicht zustimmen, sondern nicht einmal widersprechen konnte. Das ist, als würde man versuchen, einen Menschen des Mittelalters von der Möglichkeit der Raumfahrt zu überzeugen, ohne ihm erstmal ein Modellflugzeug oder eine Spielzeugrakete vorzuführen.

 

Aber bei den größten Auswüchsen der Einschränkung der Redefreiheit könnte die AfD doch "radikaler" sein, ein konkretes "radikales" Programm dazu aufstellen, und das den Bürgern erläutern. Dass man sich in der FDGO nicht vorher umdrehen müssen sollte, wenn man auch nur die harmlosesten Bekundungen des Unmuts gegenüber einem Politiker machen will, das könnte der eine oder andere Deutsche noch verstehen. Es könnte auch der eine oder andere Deutsche noch verstehen, dass es nicht okay ist, wenn die Regierung ohne auch nur den Ansatz eines Verfahrens vor Gericht mal eben eine Zeitschrift verbietet und auflöst. Auch dass man für das Vorlesen des Grundgesetzes nicht verprügelt und für ein Plakat "Grundgesetz ist geil" nicht als Rechtsextremer verunglimpft werden sollte, ist vielleicht noch anschlussfähig. Da gibt's immerhin auf der einen Seite diejenigen, denen man in der Schule beigebracht hat, dass die Zone doof war, weil man da nicht frei reden durfte; und auf der anderen Seite diejenigen, die in der Zone nicht frei reden durften. Das könnte immerhin noch im Korridor des Denkbaren liegen.

 

Bei jemandem, der nicht versteht, warum man in der FDGO einen Politiker, mit dem man unzufrieden ist, einen "Schwachkopf" nennen darf, ist jede Art von Überzeugungsarbeit, warum man in der FDGO ohne weitere Begründung ein AR-15 im Schrank und eine Glock am Gürtel haben darf, so sinnlos wie der Versuch, Infinitesimalrechnung in der Sprachförderklasse der Grundschule durchzunehmen.

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Distanzlocher:

Das Bedürfnisprinzip ist nicht verkehrt, aber es müsste um den Grund der Selbstverteidigung erweitert werden.

Den Grund hat praktisch jeder, da kann das Bedürfnis auch wegfallen, no?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Hunter375:

 Mich würde aber wirklich interssieren woher nun dein Sinneswandel kommt und du jetzt kein Problem mehr damit hast wenn man einen Politiker Pferdegesicht nennt. Vor ein paar Wochen hast du hier geschrieben das du den betreffenden User anzeigen/melden wirst.

Hallo Hunter375

 

Sinneswandel?

Von "anzeigen" wurde von meiner Seite nie gesprochen. 

Soviel zu Vergesslichkeit im Alter.

Ja, ich sagte zu EkelAlfred, dass ich seine permanente Benennung von Frau Weidel als "Pferdegesicht" ich diese Titulierung Frau Dr. Weidel zur Kenntnis gebe. Von einer Anzeige von mir war nie die Rede.

Dann mal auf den Menschen, der Frau Weidel so tituliert:

Er war früh Mitglied in der AfD. 

Hatte sehr gute Ideen, manchmal etwas forsch und drängte darauf, dass diese Ideen auch in die Tat umgesetzt werden.

Dies, so erklärte man ihm deutlich, wird nicht passieren.

Daraufhin trat er aus der AfD aus und ist ihr heute noch gram. 

Ja, Frau Dr. Weidel erkannte er als Ziel seiner Gram und versucht jetzt mit allen Mitteln irgendwie sie und die AfD mit Dreck zu bewerfen. 

Habe ich damit deine Neugierde befriedigt?

 

Steven

Bearbeitet von steven
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb steven:

Hallo Hunter375

 

Sinneswandel?

Von "anzeigen" wurde von meiner Seite nie gesprochen. 

Soviel zu Vergesslichkeit im Alter.

Ja, ich sagte zu EkelAlfred, dass ich seine permanente Benennung von Frau Weidel als "Pferdegesicht" ich diese Titulierung Frau Dr. Weidel zur Kenntnis gebe. Von einer Anzeige von mir war nie die Rede.

Dann mal auf den Menschen, der Frau Weidel so tituliert:

Er war früh Mitglied in der AfD. 

Hatte sehr gute Ideen, manchmal etwas forsch und drängte darauf, dass diese Ideen auch in die Tat umgesetzt werden.

Dies, so erklärte man ihm deutlich, wird nicht passieren.

Daraufhin trat er aus der AfD aus und ist ihr heute noch gram. 

Ja, Frau Dr. Weidel erkannte er als Ziel seiner Gram und versucht jetzt mit allen Mitteln irgendwie sie und die AfD mit Dreck zu bewerfen. 

Habe ich damit deine Neugierde befriedigt?

 

Steven

Aha, daher das “verschwinden” von EA.

Geschrieben
27 minutes ago, steven said:

Ja, ich sagte zu EkelAlfred, dass ich seine permanente Benennung von Frau Weidel als "Pferdegesicht" ich diese Titulierung Frau Dr. Weidel zur Kenntnis gebe.

 

Ist das ein wesentlicher Bestandteil der Politik der AfD oder ein in Deutschland drängendes Problem?

 

Den Namen hat übrigens Donald Trump regelmäßig für Stormy Daniels verwendet -- die allerdings begeisterte Reiterin, und ich meine jetzt von Pferden, ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.12.2024 um 21:01 schrieb GermanKraut:

 

Nochmal kurz zum eigentlichen Thema dieses Threads:

 

Wie siehts denn aktuell so aus mit dem oben zitierten Vorgehen?

 

War das Gespräch mit dem Bundesvorstand schon oder steht es demnächst an?

 

Was hat sich diesbezüglich in den letzten sechs Wochen seit dem oben zitierten Beitrag zu diesem Thema getan?

 

 

 

 

Da sich der @steven in diesem von ihm erstellten Thread heute ganz allgemein zu einer völlig anderen Sache geäußert hat, hier nochmal oben zitierte konkrete Fragen zum eigentlichen Thema dieses Threads.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut

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