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Welche Waffenkäufe habt ihr bereut?


cz75sp

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vor 4 Minuten schrieb tecnolli:

Bereut habe ich auch den Verkauf meiner Sphinx AT2000 (CZ75-Klon)

Die hat ein Kumpel von mir auch, gekauft kurz nachdem sie '97 auf den Markt kam, und er hat sie immer noch. Sehr schönes Teil, guter Abzug ab Werk, trifft gut. Und nicht zuletzt sieht sie sehr elegant aus. Eine der besten Pistolen aller Zeiten, finde ich.

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vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

Der freudlose Kauf war eine HK SFP9 aus dem Nachlass eines Freundes. Eine tolle Pistole, sportlich gesehen, aber sie hat überhaupt nichts was mich eigentlich anspricht. Ich dachte ich kann damit neue Disziplinen eröffnen und günstiger trainieren (hatte noch nichts in 9mm). Aber ich nutze sie ausschließlich zum Wettkampf, weil ich sie so langweilig finde dass ich mich nicht durchringen kann sie zum Training mit zu nehmen. 

Dagegen ist genau das Modell mein großer Liebling. 🙂 Beim Thermiktechnik-Kurs (Gleitschirm), an dem ich kürzlich teilnahm, sagte ein Fluglehrer: Ihm ist am liebsten, wenn wir langweilig fliegen. Also saubere Technik aber keine spektakulären oder gefährlichen Aktionen. So eine Pistole ist die SFP9. Einfach problemlose Funktion. Das kann auch ein großes Lob sein! Und der Abzug der SF-Variante ist gut für eine Dienstpistole.

 

Klar, sie ist schwergewichtigen Pistolen beim IPSC unterlegen. Schade, dass es da keine Disziplin für leichte Pistolen gibt, also Pistolen, die von Dienstwaffenträgern tatsächlich verwendet werden. Und fürs Präzischießen ist der Abzug zu schwer und die Visierlinie zu kurz. Trotzdem vielleicht die beste Polizeipistole derzeit auf dem Weltmarkt.

Bearbeitet von mwe
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vor 11 Minuten schrieb 300RUM:

Wieso ist die SFP9 rausgefallen?

Weil nach neuer Sportordnung leider nur noch völlig modifizierte Waffen für PP4 und NPA-D verwendet werden dürfen. Die SFP9 passt nur in den Kasten, wenn man hinten das Plastiteil abschleift. Die PDP 4" Compact passt gerade so im Originalzustand rein.

Bearbeitet von geissi
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Ja ich verstehe es auch nicht ganz. Klar, egal ob HK, Glock sind Serienwaffen. Gefallen tun sie mir trotzdem, immerhin funktionieren die Teile in der Regel im Gegensatz zu vielen getunten teuren Sportprimadonnen. Das macht für mich den speziellen Charme aus. 

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vor 31 Minuten schrieb tecnolli:

Stellvertretend für meine längere Liste an Gurken:

Eine Troy PAR in .223. Das Ding hat sich innerhalb der ersten 20 Schuss selbst zerstört. Eine Verarbeitung wie aus einem pakistanischen Hinterhof.

 

Bereut habe ich auch den Verkauf meiner Sphinx AT2000 (CZ75-Klon), die lief super und ich Penner tausche sie gegen eine schrottige 1911er Auto Ordnance.

 

Das war nicht der einzige Chaiss, den Du gebaut hast.

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vor 3 Stunden schrieb geissi:

Hatte bis jetzt noch keinen Fehlkauf, bis auf die HK SFP9, aber nur, weil diese der neuen BDMP-Sportordung (PP4, NPA-D) zum Opfer gefallen ist.

Mist, das wusste ich nicht. Hatte vor, in die Disziplin einzusteigen mit der SFP9.

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vor 27 Minuten schrieb geissi:

Weil nach neuer Sportordnung leider nur noch völlig modifizierte Waffen für PP4 und NPA-D verwendet werden dürfen. Die SFP9 passt nur in den Kasten, wenn man hinten das Plastiteil abschleift. Die PDP 4" Compact passt gerade so im Originalzustand rein.


Du meinst sicher nicht modifizierte Waffen, oder?

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Mein bisher einziger Fehlkauf war meine erste KW.

CZ 75B.

Hatten wir als Vereinswaffe, gefiel mir und traf gut.

Also eine Duotone aus Jägerhaushalt günstig bekommen. Streut wie eine Gießkanne. 

Dann günstig ein WS in 9mm gekauft. Visierung Schrott Rest genauso. 

Ist nur noch da, weil ich ein Kadet-WS in .22 dafür ergattern konnte. Damit läuft die erste Sahne und darf deshalb auch bleiben.

Eine alte Bockflinte hatte ich nur kurz, bis ich den Vorteil eines Einabzugs erkannt hatte. Verließ mich schnell zum Einkaufspreis, als Ersatz kam eine Browning B25....

 

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vor 7 Minuten schrieb Mozart's Ghost:

CZ 75B.

Hatten wir als Vereinswaffe, gefiel mir und traf gut.

Also eine Duotone aus Jägerhaushalt günstig bekommen. Streut wie eine Gießkanne. 

Echt? Kannst du das mal bitte mit Zahlen präzisieren? Z. B. welche Eigenpräzision hat sie auf 25 m? Kann ein guter Schütze damit noch einen 9er-Schnitt oder wenigstens das Schwarze halten auf 25 m?

Bearbeitet von mwe
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vor 1 Minute schrieb tecnolli:

Stellvertretend für meine längere Liste an Gurken:

Eine Troy PAR in .223. Das Ding hat sich innerhalb der ersten 20 Schuss selbst zerstört.

 

 

Ich habe die "Große" davon, also in .308 W.

 

Ist ein ganz nettes Konzept. Etwas unzufrieden bin ich nur mit dem Abzug (daher auch mal die Erkundigung nach passendem AR-Drop-In-Abzug..). 

Habe sie nicht sehr oft geschossen, aber natürlich deutlich mehr als die genannten 20 Schuss...

 

Mir fiel von der Funktion her nichts Negatives auf. Wie genau kann man sich das vorstellen mit "hat sich selbst zerstört"?

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vor einer Stunde schrieb mwe:

Echt? Kannst du das mal bitte mit Zahlen präzisieren? Z. B. welche Eigenpräzision hat sie auf 25 m?

Kann ein guter Schütze damit noch einen 9er-Schnitt oder wenigstens das Schwarze halten auf 25 m?

Also ich bezeichne mich nur als durchschnittlichen Schützen. Aber wo ich mit dem 686 mit .357 reproduzierbar in der 9 bleibe, bin ich mit dem Teil froh, wenn ich irgendwo die Scheibe treffe. Irgendwo, nicht unbedingt in den Ringen!!

Andere Schützen legen die auch immer schnell wieder beiseite....

Bearbeitet von Mozart's Ghost
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Sig Mosquito in .22LR

 

Brauchte damals eine .22er KW für die Fallenjagd und die Wahl fiel auf die Mosquito, weil sie neu nur ~300€ gekostet hat.

Ihren Job an der Falle macht sie gut, aber das ist ja auch keine Kunst. Auf dem Stand macht sie keinen Spaß.

Für den doppelten Preis hätte ich damals eine richtige (gebrauchte) 226 in .22 bekommen, war aber zu geizig. Ein dummer Fehler.

 

Mittelfristig soll die Mosquito nun durch eine Glock 44 ersetzt werden.

 

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vor 4 Stunden schrieb Fyodor:

Der freudlose Kauf war eine HK SFP9 [...] Aber ich nutze sie ausschließlich zum Wettkampf [...]

Ach so, welche Disziplin? Ich suche noch eine, wo man mit der SFP9 zumindest bis einschl. auf Landesebene konkurrenzfähig sein kann (möglichst mit dem originalen SF-Abzug).

Bearbeitet von mwe
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vor 21 Stunden schrieb mühli:

Walther P 99

Ja da habe ich Glück gehabt. Als die rauskam, waren die hiesigen Büxer voll des Lobes von der Knifte. Wurde da auch mal zum jagdl. Übungsschießen mitgebracht. Hab keine 10 Schuß mit gemacht, dann habe ich die Waffe dankend wieder zurückgelegt mit den Worten, dass er die behalten und sonst wohin stecken solle. Der Buckel im Abzug war einfach fingerschädigend und für mich äußerst unangenehm.

 

Was ich ebenfalls bereue, nicht gekauft zu haben, war als mir mein damaliger Büxer vor 30 Jahren eine Walther P5 in top Zustand und wenig geschossen schmackhaft machen wollte. Das war ein Handschmeichler, so eine Handlage hab ich selten erlebt. War sofort verliebt in das Teil. Aber der bestellte M29 war ja ebenfalls da.... Ich war jung und wollte unbedingt einen M29, weil Harry Callahan hatte ja auch einen. Im Grunde war der auch ein Fehlkauf, weil der Revolver zwar mächtig Bumms hatte, aber ebenfalls auch große Abmessungen. Und zum Ansitz am Gürtel auf Dauer einfach zu schwer. Aber da ich damals auch Gelegenheiten im HSK-Kreis auf Drückjagden hatte, kaufte ich im Leichtsinn den Revolver und nicht die P5. Zweimal mitgehabt, und danach lag das Teil entweder im Tresor oder im Rucksack. Obwohl....fast immer im Tresor. Aber damit schießen machte unheimlich viel Spaß.

Bearbeitet von Rooster
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Eine UHR (Hege Uberti) 1860 "One of one thousand" in der Carbine Version. (Stainless? Lauf und Messing Systemkasten)
Das Gewehr ansich gefällt optisch, leider ist das Kaliber .44-40WCF und brachte mir nichts als Ärger.

Hätte dieses Ding schon ausgetauscht gegen eine Marlin in .44Magnum, aber Dank der Deckelung der gelben WBK, muss die jetzt bleiben, als Schrank Diva.

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