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Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL)


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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Komischerweise sind der relativ gleichlautende Artikel zu den Gesprächen mit NRW IM Reul zum BW Urteil der Bedürfnisprüfung nach § 14 Abs. 4 und 5 von der Seite des BDMP wie auch des FWR verschwunden...

 

Auf der Seite des VDB findet sich dazu auch nichts.

Ist bekannt, ob der VDB in der Sache tätig ist?

In BaWü werden ja mittlerweile haufenweise Überkontingentwaffen bei Händlern abgeladen, die dafür nur wenig bezahlen können, da sie die Waffen selbst nicht mehr loswerden.

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42 minutes ago, rfc1 said:

Wenn dem VDB angeschlossene Händler auch Waffentresore verkaufen, hat der VDB hier möglicherweise einen Interessenkonflikt...

Da gibts keinen Interessenskonflikt. Dem VDB gehts um den Umsatz seiner Händler, nicht um deren Kunden.

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vor 1 Minute schrieb Thamiel:

Da gibts keinen Interessenskonflikt. Dem VDB gehts um den Umsatz seiner Händler, nicht um deren Kunden.

 

Und genau da liegt der Interessenskonflikt ja vor…….auf der einen Seite IG der Waffenbesitzer sein auf der anderen seine Vollmitglieder vertreten…….ja, da kann es Synergien geben, aber es liegt ein gewisser Intressenskonflikt vor

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Da liegt kein Interessenskonflikt vor. Das viele von uns das gerne so hätten, glaub ich aber sofort. Auch dem VDB ist das Hemd im Zweifelsfall immer näher als der Rock. Dem VDB gehts um marktwirtschaftliche Betreuung seiner Klientel, nicht um deren Wohlergehen. Ich habs früher schon mal gesagt, wenn sie könnten, würden sie uns die Munition zum Zehnfachen des jetzigen Preises verhökern ohne mit der Wimper zu zucken. Natürlich halten sie sich raus, wenns sie ein neu aufgewärmtes Geschäftsfeld riechen.

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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

 

Und genau da liegt der Interessenskonflikt ja vor…….auf der einen Seite IG der Waffenbesitzer sein auf der anderen seine Vollmitglieder vertreten…….ja, da kann es Synergien geben, aber es liegt ein gewisser Intressenskonflikt vor

wo soll da ein Interessenkonflikt sein? Natürlich ist der VDB in erster Linie noch immer ein Vertreter des Einzelhandels, aber der gemeinsame Nenner ist doch ein möglichst freier Verkauf von Schusswaffen. Was bringt es dem Verkäufer, wenn er keine Kunden hätte, bzw der Staat den Kunden so hohe Auflagen macht, dass die nur wenig kaufen?

 

Bei den Sportverbänden sehe ich da schon viel eher einen Interessenkonflikt. Denen kann ja gar nicht an einem freien Waffenmarkt gelegen sein, dann verlieren die schließlich ihre Machtposition bestimmen zu können wer wann was kaufen darf.

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vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

Wo ist eigentlich der VDB bei dem Schlüsselthema?

 

vor 2 Stunden schrieb rfc1:

Auf der Seite des VDB findet sich dazu auch nichts.

Ist bekannt, ob der VDB in der Sache tätig ist?

 

Der VDB geht (vermutlich) nicht wegen diesem Thema klingeln putzen, wenn er allerdings sowieso Gespräche führt, und das macht er recht häufig, so wird dies nach den Berichten darüber auch angesprochen, nicht exklusiv aber es wird trotzdem besprochen. So liest man es eigentlich in jedem Newsletter wenn wöchentlich davon berichtet wird mit wem gerade gesprochen wurde (wobei lang nicht jedes Gespräch erwähnt wird).

Gerade heute morgen im Newsletter z.B. dies erhalten:

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/27032024_im_gespraech_mit_dem_niedersaechsischen_landespolizeipraesidium.html

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vor 4 Stunden schrieb gunvlog:

liegt mir hier eine Mail vor, aus der hervorgeht, dass der VDB sich nicht für das Schlüsselthema zuständig fühlt

 

Von wen stammt diese Mail? Direkt vom VDB?

 

Im neuesten Interview mit Frank Satzinger bei Kuma Tactical sieht Frank Satzinger das Thema Schlüsselaufbewahrung als wichtigen Punkt an, welchen der VDB auch in jedem Gespräch mit Politikern einbringen würde.

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Zitat

Video-Call zum ersten Austausch über waffenrechtliche Themen

Am Donnerstag, 21. März, sprachen Benia Hüne und Moritz Laudan vom VDB-Team Interessen in einem Video-Call mit Vertretern des Landespolizeipräsidiums im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport. Am Gespräch nahmen der Präsident des Landespolizeipräsidiums, Axel Brockmann, und die Leiterin des Referats Recht, Uta Schöneberg, teil.
 
[…]

Natürlich wurde auch das bundesweit beachtete Urteil des OVG Münster vom August 2023 zur Schlüsselaufbewahrung angesprochen.

 

Wer sagt, dass der VDB sich nicht für das Schlüsselthema zuständig fühlt?

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2 hours ago, Distanzlocher said:

Natürlich ist der VDB in erster Linie noch immer ein Vertreter des Einzelhandels, aber der gemeinsame Nenner ist doch ein möglichst freier Verkauf von Schusswaffen.

Nein, der gemeinsame Nenner ist ein möglichst freier Verkauf von was immer sich gewinnbringend verkaufen lässt. Waffenzubehör gehört da genauso dazu, wie Waffenschränke mit Zahlenschlössern.

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vor 17 Minuten schrieb Andor:

 

Von wen stammt diese Mail? Direkt vom VDB?

 

Im neuesten Interview mit Frank Satzinger bei Kuma Tactical sieht Frank Satzinger das Thema Schlüsselaufbewahrung als wichtigen Punkt an, welchen der VDB auch in jedem Gespräch mit Politikern einbringen würde.


Ja, mir liegt ein entsprechender Mailverlauf zwichenneinem Fördermitglied und dem VDB vor

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vor 39 Minuten schrieb Andor:

...

Im neuesten Interview mit Frank Satzinger bei Kuma Tactical sieht Frank Satzinger das Thema Schlüsselaufbewahrung als wichtigen Punkt an, welchen der VDB auch in jedem Gespräch mit Politikern einbringen würde.

...

 

In dem Video sagt Hr. Satzinger, dass er in den Bundesländern abklopfen will, welche Maßnahmen hinsichtlich des Schlüsselurteils geplant sind.

Ebenso will er das Thema auf Bundesebene ansprechen - wünschenswert wäre aus seiner Sicht eine bundeseinheitliche Regelung.

Er sagt aber nicht, wie die bundeseinheitliche Regelung konkret aus seiner Sicht aussehen sollte.

Der VDB befindet sich nun in einem Spannungsfeld. Entweder er macht es seinen Fördermitgliedern recht und setzt sich dafür ein, dass alles so bleibt wie es ist. So wird es ja momentan in Hamburg, Bayern und Thüringen gehandhabt.

Oder er macht es seinen angeschlossenen Händlern recht und setzt sich für eine einheitliche Regelung ein, die einen Schlüsseltresor Widerstandsgrad 0 vorschreibt, was für die Händler ein dickes Geschäft wäre.

Beiden Seiten wird er es nicht recht machen können - eine Situation, um die ich den VDB nicht gerade beneide.

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vor 13 Minuten schrieb rfc1:

Der VDB befindet sich nun in einem Spannungsfeld. Entweder er macht es seinen Fördermitgliedern recht und setzt sich dafür ein, dass alles so bleibt wie es ist. So wird es ja momentan in Hamburg, Bayern und Thüringen gehandhabt.

Oder er macht es seinen angeschlossenen Händlern recht und setzt sich für eine einheitliche Regelung ein, die einen Schlüsseltresor Widerstandsgrad 0 vorschreibt, was für die Händler ein dickes Geschäft wäre.

Der VDB hat sich bereits letztes Jahr dafür ausgesprochen, die gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrung in Tresoren abzuschaffen - und dafür auch Kritik von diversen Waffenschrankhändlern/-herstellern geerntet.

Man geht also davon aus, dass es sich unterm Strich positiv auf die Branche auswirken würde.

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vor 19 Minuten schrieb rfc1:

...

Oder er macht es seinen angeschlossenen Händlern recht und setzt sich für eine einheitliche Regelung ein, die einen Schlüsseltresor Widerstandsgrad 0 vorschreibt, was für die Händler ein dickes Geschäft wäre.

Hier werden Interessenskonflikte herbeigeredet, die es eigentlich gar nicht gibt.

Wenn einem Legalwaffenbesitzer die WBKs eingezogen werden, weil er keinen Schlüsseltresor hatte, dann macht der Händler mit diesem LWB GAR KEINEN Umsatz mehr. Einmalig 400 EUR für einen Schlüsseltresor ist nicht die Welt, wenn man bedenkt, was man als aktiver Sportschütze oder Jäger sonst alljährlich für sein Hobby liegen lässt.

Die besten Gesamtumsätze gibt es auf Dauer dann, wenn die Einstiegshürden möglichst niedrig gesetzt werden (um neue LWBs zu gewinnen) und die Zahl der LWBs nicht mutwillig durch vergrämende Gesetze/Anwendungen/Auslegungen derselben weiter abgesenkt werden. Das sollte jeder Händler kapieren und sieht bestimmt auch der VDB so. Ich sehe da keine Interessenkonflikte!

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 23 Minuten schrieb Schwarzwälder:

...

Einmalig 400 EUR für einen Schlüsseltresor ist nicht die Welt, wenn man bedenkt, was man als aktiver Sportschütze oder Jäger sonst alljährlich für sein Hobby liegen lässt.

...

 

Das hängt denke ich auch ein wenig davon ab, welche Waffen und Kaliber man schießt, in welchem Umfang man den Sport betreibt und wie hoch das persönliche Einkommen bzw. die Rente ist.

Wenn jemand einen einsamen KK-Repetierer in einem A-Schrank mit Schlüsselschloss hat, dessen Wert unter dem des neu anzuschaffenden Schlüsseltresors liegt, wird er sich u. U. überlegen, den Sport aufzugeben.

Die Kosten für den Schlüsseltresor sind eine weitere Schippe auf eine Vielzahl gestiegener Kosten. Das könnte für den einen oder anderen der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Ansonsten hoffe ich, dass du Recht behälst und der VDB seine gute Arbeit möglichst ohne größere Konflikte in den eigenen Reihen fortsetzen kann.

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Ich habe während der IWA gefragt (nicht nur dazu) und die Aussage erhalten, daß diesbezüglich bereits Gespräche geführt wurden.

 

Die Positionen einiger Bundesländer wurden ja eben schon erwähnt.

 

Das Schlüsselurteil betrifft aber derzeit in erster Linie NRW und da hat der RSB auf seiner Webseite ja Gespräche mit dem Innenminister angekündigt.

 

Wäre es aus Eurer Sicht sinnvoll, wenn der VDB da nun "reingrätschen" würde?

 

Im übrigen halte ich es für kontraproduktiv, wenn bestimmte Themen - auch hier im Faden - immer wieder öffentlich umgewälzt werden.

 

Ich frage mich dann regelmäßig, wer daran ein Interesse haben könnte.

 

Die nun aufgeworfene Behauptung, daß der VDB einen "Interessenkonflikt" hätte, weil dessen Mitglieder Tresore verkaufen - nun ja, deren Substanz kann eigentlich jeder hier beurteilen, der schon mal bei seinem Waffenhändler im Laden war und dessen umfangreiche "Tresorausstellung" - natürlich ausschließlich mit biometrischen und Zahlenschlössern -  in den Verkaufsräumen bewundet hat.

(Zus Sicherheit - das ist ironisch gemeint)

 

Ich will übrigens nicht ausschließen, daß es Waffenhändler gibt, die auch Tresore verkaufen - Franko ... hat sowas wohl im Angebot.

Aber auch da - einfach mal auf die Webseite schauen und sich dann eine Meinung bilden, ob das zum Kerngeschäft zählt.

Möglicherweise werden gerade die sich derzeit ärgern, weil noch Lagerbestände mit Schlüsselschloß auf Halde stehen.

Bearbeitet von Elo
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vor 6 Stunden schrieb gunvlog:

Wo ist eigentlich der VDB bei dem Schlüsselthema?

 

vor 6 Stunden schrieb gunvlog:

liegt mir hier eine Mail vor, aus der hervorgeht, dass der VDB sich nicht für das Schlüsselthema zuständig fühlt

 

vor 5 Stunden schrieb gunvlog:

aber es liegt ein gewisser Intressenskonflikt vor

 

Wir hatten uns ja schon mal in einem anderen Faden dazu ausgetauscht, aber da Du das Thema eines Interessenskonflikts hier bemühst ...

 

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich dazu geschrieben, daß mir in einigen Youtubevideos mehrfach der Name eines Tresorherstellers aufgefallen ist?

 

Mein Vorschlag wäre, die Spekulationen etwas zurückzustellen.

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VDB ist ein anderer Thread. @gunvlog  versprüh dein (substanzloses) Gift woanders

 

Auch empfinde ich es als Frechheit vom eigenen Unvermögen ablenken zu wollen indem man einfach mit dem Finger auf jemanden anderes zeigt. - durchaus nicht unüblich von Versagern (auch im beruflichen Kontext), aber halt etwas wo sich mir persönlich die Nackenhaare aufstellen.

 

 

Wie wäre es Mal lieber FWR/BZL durch eigene Taten zu punkten und darüber zu sprechen?! 

Nein, ja weil Nixtun und die reine Verwaltung des Status Quo die Strategie ist...

 

My 2 cents 

 

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vor einer Stunde schrieb Jahtzee:

Der VDB hat sich bereits letztes Jahr dafür ausgesprochen, die gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrung in Tresoren abzuschaffen - und dafür auch Kritik von diversen Waffenschrankhändlern/-herstellern geerntet.

Man geht also davon aus, dass es sich unterm Strich positiv auf die Branche auswirken würde.

 

Danke für den Hinweis, das hatte ich nicht auf dem Schirm.

Ich habe das Positionspapier dazu gefunden. Darin wird gefordert, dass ein verschlossener Stahlschrank mit Schwenkriegelschloss ausreichen soll:

 

https://www.next-guneration.de/download/03_beduerfnisprinzip_harmonisieren.pdf

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Möglicherweise werden gerade die sich derzeit ärgern, weil noch Lagerbestände mit Schlüsselschloß auf Halde stehen.

Die schicken die zum umrüsten zurück und verkaufen die dann mit den Umrüstkosten, Transportkosten plus Aufschlag, an die die einen neuen Tresor brauchen.

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vor 2 Stunden schrieb quark2001:

VDB ist ein anderer Thread. @gunvlog  versprüh dein (substanzloses) Gift woanders

 

Auch empfinde ich es als Frechheit vom eigenen Unvermögen ablenken zu wollen indem man einfach mit dem Finger auf jemanden anderes zeigt. - durchaus nicht unüblich von Versagern (auch im beruflichen Kontext), aber halt etwas wo sich mir persönlich die Nackenhaare aufstellen.

 

 

Wie wäre es Mal lieber FWR/BZL durch eigene Taten zu punkten und darüber zu sprechen?! 

Nein, ja weil Nixtun und die reine Verwaltung des Status Quo die Strategie ist...

 

My 2 cents 

 

 

Ich habe keine Ahnung wer Du bist oder was Du machst, aber ich finde Du reißt die Klappe ganz schön weit auf.

 

Scheinst aber auch so ein typischer VDB Jünger zu sein, wie wir sie auch schon zu Hauff bei der FvLW, der GRA, Pro Legal und natürlich auch beim FWR hatten und am Ende genauso über diese hergezogen haben………

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Ich glaube, dass sehr viele den Unterschied erkennen. 

Sei es die Reset-Aktion, der ständige Kontakt mit der Politik, der Personalansatz oder die Transparenz und der öffentliche Auftritt.

Ich kann mich in den letzten Jahrzehnten an nichts vergleichbares erinnern.

Die Unterstützer als "Fanboys" zu diskreditieren finde ich nicht o.k.

Man kann ja auch einfach mal anerkennen, wenn jemand einen guten Job macht und das sehe ich beim VDB absolut!

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vor 7 Stunden schrieb gunvlog:

mir liegt ein entsprechender Mailverlauf zwichenneinem Fördermitglied und dem VDB vor

OK, wenn das eine offizielle Mail des VDB ist kannst du ja die Daten des Fördermitglieds schwärzen und die Mail hier posten. Dann kann der VDB offiziell Stellung dazu beziehen. Ansonsten ist das für mich erst mal Hörensagen.

 

vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

Scheinst aber auch so ein typischer VDB Jünger zu sein,

Wenn man die Arbeit einer Interessenvertretung gut und unterstützenswert findet hat das nichts mit Anhängerschaft o.ä. zu tun.

Du scheinst (aus welchen Gründen auch immer) nicht viel vom VDB zu halten. Das ist dein Recht und genausowenig ein Grund, über dich herzuziehen.

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