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Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL)


SC

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Quelle https://www.fwr.de/news/newsdetails/news/forum-waffenrecht-heisst-jetzt-bundesverband-zivile-legalwaffen/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=64078fa822b21911647e258e308be144

 

Zitat

News / Aktuelles / Mitteilungen

Forum Waffenrecht heißt jetzt Bundesverband zivile Legalwaffen

22.03.2024

Neue Flagge – frischer Wind

Wie bereits auf der Delegiertenversammlung am 16.01.24 in Kassel angekündigt, setzt das Forum Waffenrecht seinen Reformkurs konsequent fort. Die dazu notwendigen weiteren Weichenstellungen wurden heute auf einer außerordentlichen Delegiertenversammlung in Berlin vorgestellt und mit großer Mehrheit beschlossen. 

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Die sicher einschneidendste Änderung ist die Umbenennung des Verbandes in Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL), was die Delegierten sowie der Vorstand aber keineswegs als „alter Wein in neuen Schläuchen“ verstanden wissen wollen. Der Vorsitzende Friedrich Gepperth dazu: „Wir werden als Bundesverband zivile Legalwaffen in Zukunft nicht erst beim Waffenrecht selbst ansetzen, sondern schon viel früher – nämlich bei einer seriösen, faktenbasierten und wahrheitsgetreuen Darstellung des Besitzes von legalen Waffen in Deutschland. Dazu gehört ganz zentral die proaktive und positive Darstellung von Jägern, Sammlern und Sportschützen, die aus der Mitte der Gesellschaft kommen und fest auf dem Boden von Recht und Gesetz stehen.“ Mit der Bezeichnung „Bundesverband“ verbinden die Verantwortlichen darüber hinaus ein klares Selbstverständnis und einen entsprechenden Vertretungsanspruch. „Wir repräsentieren über unsere angeschlossenen Verbände die Interessen von über 700.000 Menschen aus allen zivilen Bereichen des Legalwaffenbesitzes sowie aus allen Ecken der Republik. Und diese geeinte Stimme bündeln wir dort, wo nicht nur gesellschaftspolitische Meinungsbildung gipfelt, sondern letztendlich auch über das Waffengesetz entschieden wird – nämlich auf Bundesebene“, so Gepperth weiter.

Für frischen Wind unter der neuen Flagge soll zeitnah auch ein neuer Geschäftsführer sorgen, nachdem Frank Göpper das Amt auf eigenen Wunsch niedergelegt hat, um sich künftig ausschließlich seiner anwaltlichen Tätigkeit zu widmen. Als sein designierter Nachfolger wurde in Berlin Matthias Klotz (53) vorgestellt. Er bringt als ehemaliger Chefredakteur der Jagdzeitschrift Wild und Hund sowie als langjähriger Geschäftsführer von Sauer & Sohn, Mauser und als Vertriebsgeschäftsführer der Blaser Group fast 30 Jahre Erfahrung in der Branche und in der politischen Interessenvertretung mit. In den vergangenen Monaten hat er dem Forum Waffenrecht bei dessen Neuausrichtung beratend zur Seite gestanden. In den nächsten Tagen sollen alle vertraglichen Details unter Dach und Fach sein, sodass er dann als neuer Steuermann den Bundesverband zivile Legalwaffen auf Kurs und Tempo bringen kann.

„Unser Antritt beim Thema "Tresorschlüssel-Urteil“ war schon ein erstes Indiz, dass wir künftig eine ganz andere Schlagzahl an den Tag legen wollen“, so Klotz, der bereits eine renommierte Kommunikations-Agentur für den BZL gewinnen konnte, die die Außendarstellung des Verbandes professionell unterstützen wird. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit diesen Medien-Profis und natürlich mit den BZL-Verbänden und allen unseren Mitgliedern dem Legalwaffenbesitz in Deutschland eine starke Stimme zu verleihen, die gleichermaßen in Gesellschaft, Medien und Politik gehört wird“, so der gebürtige Bayer, der mittlerweile in der Nähe von Berlin lebt.

Weitere Reformen betrafen Details zur Besetzung von Geschäftsführung und Vorsitz sowie eine Anpassung der Zusammensetzung des Vorstandes, da die Deutsche Schießsport Union (DSU) vorab mitgeteilt hatte, ihre Mitarbeit in diesem Gremium bis auf Weiteres ruhen lassen zu wollen.

 

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vor 6 Minuten schrieb SC:

(zitierter RWR-Beitrag)

Wir repräsentieren über unsere angeschlossenen Verbände die Interessen von über 700.000 Menschen aus allen zivilen Bereichen des Legalwaffenbesitzes sowie aus allen Ecken der Republik.

 

Nach Kennzahlen des BVA gibt es Stand 12/2023 die Zahl von 941.697 natürlichen Personen, die eine (erlaubnispflichtige) Waffe oder ein Waffenteil im Privatbesitz haben.

 

Das legt den Schluß nahe, daß FWR oder neu BZL schon im Ansatz den Fehler machen, die restliche vom Waffenrecht betroffene Bevölkerung (SRS, Messer, freie Abwehrmittel usw.) außen vor zu lassen?

 

Kann man nur noch den Kopf schütteln??

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Naja, interessant und durchaus auch positiv zu erwähnen ist wohl das da jemand wohl etwas aufgewacht ist und scheinbar aktiver werden will. Ob das so der richtige Weg ist, ob dieser Weg so klug ist, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein...

 

Was mir aber auffällt: Der VDB scheint auch hier wieder eine Rolle zu spielen. Der VDB hat vorgelegt mit seiner Operation Reset und auch davor schon mit seinem Briefgenerator, daraufhin ist er aus dem FWR "entfernt" worden aber gleichzeitig wird das FWR plötzlich wieder aktiver und geht vor allem wieder mehr auf die Öffentlichkeit zu. Etwas das das FWR in meinen Augen ganz klar vom VDB "gelernt" hat und dem was der VDB auf die Beine gestellt hat mit den ganzen Influencern usw. die "die Szene" etwas aufgerüttelt haben.

 

Auch läßt mich der letzte Satz wieder etwas aufhorchen: Die DSU läßt Ihre Mitarbeit bis auf weiteres ruhen? Also ich gehe mal davon aus das wenn sie irgendwann in der Zukunft zurück kommen würde, sie würde sicherlich nicht besonders freudig empfangen werden. Aber die DSU scheint auf ein anderes Pferd als dem FWR, oder neu BZL, zu setzen. Die DSU sucht in meinen Augen den Schulterschluß mit dem VDB, ich hoffe doch mal ganz stark das hier keine Grabenkämpfe entstehen und die Schützen spaltet...

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Naja, die Frage ist für mich, ob die auch ihren Modus in Bezug zu den Fördermitgliedern ändern werden, oder diese nachwievor ohne Mitspracherecht einfach nur einen Betrag abdrücken.

 

Wozu eigentlich überhaupt einen Beitrag abdrücken, immerhin sind wir alle, die im BDS; der DSU und dem BDMP Mitglied sind, automatisch indirekt Mitglied im FWR, Zwangsmitglied.

Hier würde mich auch interessieren, wie viel % des Mitgliedsbeitrages an den BDS und den BDMP für die aufgezwungene Mitgliedschaft im FWR verwendet wird.

 

Sehr interessant ist der letzte Absatz:

 

Zitat

Weitere Reformen betrafen Details zur Besetzung von Geschäftsführung und Vorsitz sowie eine Anpassung der Zusammensetzung des Vorstandes, da die Deutsche Schießsport Union (DSU) vorab mitgeteilt hatte, ihre Mitarbeit in diesem Gremium bis auf Weiteres ruhen lassen zu wollen.

 

Wie ist das zu verstehen? Ist die DSU nicht mehr grün mit dem FWR (BZL)?

 

Der Bericht liest sich für mich aber auch, dass sich rein strukturel nichts ändern wird.

Fördermitglied kann man werden, aber wie bisher ohne nennenswerte Rechte, außer bezahlen zu dürfen.

Bearbeitet von gunvlog
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vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

 

Sehr interessant ist der letzte Absatz:

 

 

Wie ist das zu verstehen? Ist die DSU nicht mehr grün mit dem FWR (BZL)?

Etwas das sich in meinen Augen schon seit längerem abgezeichnet hat und das ich auch immer wieder angesprochen hatte (und ein paar Beiträge weiter oben auch schon angesprochen habe). Für mich als Außenstehender bzw. normalem Mitglied in der DSU zeichnet sich schon seit einer ganzen Weile ab das die DSU sich gut mit dem VDB versteht und diesen mehr unterstützt in seinem Forderungen als es die anderen Verbände machen. Gleichzeitig ist die DSU aber natürlich nur ein sehr kleiner Verband gegenüber einem DSB oder auch einem BDS weswegen die natürlich deutlich weniger Gewicht in einem FWR oder jetzt BZL haben und sich glaub in der Vergangenheit in FWR auch etwas zurück genommen haben mit Kritik.

Für mich persönlich scheint es jetzt aber so das die DSU sich jetzt doch etwas von denen abnabelt und mit dem VDB einen neuen Lobby Partner sucht. Die DSU waren glaub der einzige Verband der sich nach der Operation Reset bzw in den Zusammenhang mit dem VDB hat fotografieren lassen. Die DSU war glaub zusammen mit dem VDB bei diesem Airsoft und/oder Paintball treffen. Die DSU hat bei der DM in Philippsburg angekündigt dass der VDB mit einem Stand anwesend ist (keine Ahnung ob auch in Berlin, ich vermute es aber auch). Ob das klug ist, ob das gut geht, das wird dann die Zukunft zeigen. Aber ich denke das hier durchaus Potential besteht da ich nicht glaube das der VDB jetzt einfach von der Leinwand verschwinden wird, die Frage ist halt nur wie viel Einfluss ein VDB Gegenüber dem FWR/BZL zukünftig in der Politik haben wird...

Es bleibt aber für mich definitiv die Frage: wird FWR/BZL den VDB als weitere aufstrebende Lobby Organisation neben sich dulden oder wird das ein Krieg zwischen den beiden geben? Wie reagieren die anderen Verbände auf den Weg den die DSU geht? Sollten die gegeneinander kämpfen hätte die DSU ein Problem wenn sie keine Stände bekommt oder auf teure kommerzielle Schießskinos gehen müsste...

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Ich werfe eine weitere Option in den Ring.

 

Es kam ja bereits die Frage auf, ob der VDB nicht auch einen schießsportlichen Verband gründen möchte.

Ich könnte mir vorstellen, dass hierfür die DSU offen sein könnte, wenn dadurch viele neue Mitglieder in die DSU eintreten würden.

Damit müsste der VDB keinen neuen Verband mit SpoO etc. gründen, sondern sie können die vorhandene SpoO weiter ausbauen.

 

Ob das Sinn macht und vor allem auch zukunftsträchtig ist, das weiß ich nicht. Meins wäre es jedenfalls nicht, was nichts mit der DSU an sich zu tun hat.

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Kommentare sind deaktiviert ... vielleicht nur ein Irrtum? ... alte Gewohnheit aus Zeiten der "Geheimdiplomatie?

 

Interessant wäre ein Video von der ExFWR-Delegiertenversammlung gewesen.

 

Fürs Protokoll - die VDB-Jahreshauptversammlung inkl. der Einnahmen/Ausgaben wurde live auf Youtube übertragen.

 

 

 

 

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Am 22.3.2024 um 16:48 schrieb SC:

"setzt das Forum Waffenrecht seinen Reformkurs konsequent fort. " müssen die nicht selber lachen?

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vor 5 Stunden schrieb Marder:

wir bennenen uns um und machen das gleiche wie vorher ...

 

Solange die keine Kohle von mir bekommen, ist es mir egal.

Und ja - Kohle bekämen sie keine.

"pro legal" stolpert ja auch immer mal wieder übers Spielfeld, was ich von der GRA nicht mal mehr weiß.

 

Wahrnehmen tut man in der Tat den VDB ... und die bekommen auch Kohle von mir.

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„Unser Antritt beim Thema "Tresorschlüssel-Urteil“ war schon ein erstes Indiz, dass wir künftig eine ganz andere Schlagzahl an den Tag legen wollen“, so Klotz, der bereits eine renommierte Kommunikations-Agentur für den BZL gewinnen konnte,

die die Außendarstellung des Verbandes professionell unterstützen wird. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit diesen Medien-Profis und natürlich mit den BZL-Verbänden und allen unseren Mitgliedern dem Legalwaffenbesitz in Deutschland eine

starke Stimme zu verleihen, die gleichermaßen in Gesellschaft, Medien und Politik gehört wird“, so der gebürtige Bayer, der mittlerweile in der Nähe von Berlin lebt."

 

https://www.youtube.com/@BZL1997

 

 

FINDE DEN (bzw. die) FEHLER!

Bearbeitet von Glockeroo
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vor 3 Stunden schrieb Elo:

Kommentare sind deaktiviert ... vielleicht nur ein Irrtum? ... alte Gewohnheit aus Zeiten der "Geheimdiplomatie?

Kommentieren war vor kurzem noch erlaubt. Jetzt sind die Kommentare deaktiviert. Da kann man wohl davon ausgehen, dass es so gewollt ist.
Kleiner Tipp an den BZL: Wenn man hier den richtigen Haken setzt, landet man auch nicht im Kinderprogramm.


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Welche Agentur betreut eigentlich dieses Desaster eines vorgeblichen

》Neubeginns《?

 

Was für ein Drama.

Tactical-Dad ist der erste, der das erkannt hat. Da kann man mäkeln, wie man mag.

 

Leute! Fragt mal eure Kinder, eure Neffen, eure Frauen, Lebenspartner und queere Bruderschaften vom Heiligen Grabe:

 

Wen holt dieser völlig (sic!) aus der Zeit gefallene Auftritt ab?

 

Grundsätzlich gilt: alles, was hilft...

Ich denke, dieser Verband schadet aber der ganzen Szene mehr als er nützt. Und den Händlern sowieso. 

 

Wer will sich den mit so offenkundig planlosen Leuten sehen lassen?

 

Abschreckend für die Jugend. Möchte mal wissen, wer diese Kampagne verantwortet. 

 

Bald kommen noch Sticker mit "BZL — lass es fetzen!".

 

Eine Tragödie. Aus bloßer Eitelkeit.

Meist alter, früher sich verdient gemachter Männer. Aber der Absturz derselben ist auch phänomenal.

 

Es ist altersunabhängig und hier ist die Lösung: 🧠.

 

Sichtbar. Juristisch erfolgreich. Auf der Höhe der Zeit ist nur der VDB. Und ich bekomme dafür weder Erbschaften, Minijobs oder sonstige Lustreisen.

 

Es ärgert mich einfach. Als Jäger und Sportler, dass diese Leute aus Eitelkeit alles kaputt machen.

 

Und das in einer Zeit, in der alles möglich wäre.

 

Tragisch. Reißt euch zusammen. Aber den Schritt müssen die tun, die die anderen in einer Art herausgeekelt, ja herausgeschmissen haben, wie es es in der Geschichte des Waffenlobbyismus seit Gründung der Republik noch nicht gegeben hat.

 

ProLegal, DSU, GRA, Sachverständige usw.: vereinigt euch!

 

 

 

eyqn0s.jpg

Bearbeitet von CvonderSee
Typo
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Mir erscheint die Bezeichnung "Legalwaffen" immer noch so absurd wie die Bezeichnung "Legalbücher".

 

Wenn ich davon spreche, "Legalbuchbesitzer" zu sein, dann gebe ich im Grunde doch schon zu, dass Lesen ganz schlimm pfui sei und es in der Tat der Frau Faeser zukomme, mir das Lesen zu gestatten oder eben nicht und aufzupassen, dass ich nichts Böses lese, schon gar keine regierungsdelegitimierenden Schriften und dergleichen Schweinkram.

 

Ich bin Waffen- und Buchbesitzer. Mολὼν λαβέ.

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vor 47 Minuten schrieb CvonderSee:

Unfassbar, wie das BZL uns allen schadet:

 

Du solltest Dich vielleicht mit deinen Aktivitäten ein wenig mehr zurückhalten, weil ich denke, das Du mit Deinen Beiträgen dem BZL massiv schadest und seine Glaubwürdigkeit bei allen Sportschützen ruinierst.

 

Und das könnten gerade die altgedienten Funktionäre als sehr respektlos und demotivierend für ihr weiteres tolles Engagement empfinden.

 

Letzten Endes MUSS eine geschlossene Front aller Verbände unter der jetzigen Führung erzeugt UND gehalten werden, und da sind Deine Videos und Beiträge aktuell leider sehr destruktiv.

 

Neuerungen dürfen, wenn überhaupt, nur in sehr kleinen Schritten überlegt und notfalls auch umgesetzt werden.

 

Alles andere ist nicht angemessen.

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vor 20 Stunden schrieb Elo:

Kommentare sind deaktiviert ... vielleicht nur ein Irrtum? ... alte Gewohnheit aus Zeiten der "Geheimdiplomatie?

 

 

Das ist volle Absicht. Dann müssten die sich ja öffentlich damit auseinander setzen, dass sie eben nicht die Meinungshoheit haben.

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vor 1 Stunde schrieb GermanKraut:

 

Du solltest Dich vielleicht mit deinen Aktivitäten ein wenig mehr zurückhalten, weil ich denke, das Du mit Deinen Beiträgen dem BZL massiv schadest und seine Glaubwürdigkeit bei allen Sportschützen ruinierst.

 

Und das könnten gerade die altgedienten Funktionäre als sehr respektlos und demotivierend für ihr weiteres tolles Engagement empfinden.

 

welches Engagement? Sich einen neuen Namen zu geben, dadurch sinnlos Geld zu verplempern und weiter unzeitgemäße Geheimdiplomatie betreiben, statt transparent und offen mit den verbliebenen Mitgliedern um zu gehen für die zu sprechen glauben? Nö, ich sehe das komplett anders. Dem BZL kann man gar nicht genug schaden. Anders lernen die es nicht.

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