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  1. Quatsch….Regel 1 wurde ja eingehalten und die Mündung in eine sichere Richtung gehalten. Die akribische Sucht nach Fehlern in gescripteten TV Formaten zu suchen und daraus 100% irrelevante Diskussionen loszutreten, die keinen wirklich interessieren….das disqualifiziert viele
  2. Perfektionismuswahn….steht vielem im Weg Das steht auf einem anderen Blatt und dem kann ich zustimmen, aber so funktioniert die Welt der Medien nur sehr selten und das sollte man verstehen. Ein Verstoß gegen die Sicherheitsbestimmungen wäre es, wenn der Kameramann sich vor der Kameramann vor der Mündung befunden hätte. Was hier maximal stattgefunden hat war die Nichteinhaltung der Nutzungsanleitung. Die Mündung der gezeigten Pistole aber, war auf die Öffnung der Röhre gerichtet und damit in eine „sichere“ Richtung.
  3. Wie gesagt, Du möchtest es nicht verstehen, also ist jedes weitere Wort überflüssig. Und ja, diese Situation ist nicht mit Alec Baldwin zu vergleichen. Es ist dieser Prefektionismuswahn, den einige hegen, der einem zum Verständnis im Weg steht.
  4. Du willst es nicht verstehen, oder? TV ist eine Mischung aus Realität und Fiktion. Wer sagt denn, dass der Polizist, der die Waffe in die Röhre hält a) ein Polizist und kein Statist ist b) ein geladenes Magazin in der Waffe hatte Wer sagt, dass diese Aufnahme tatsächlich bei dem Dreh für die Reportage so entstanden ist und nicht irgendwo anders? Und ja, wenn es für das Bild und die Botschaft, das entstehen soll erforderlich ist, werden auch Regeln etwas gebogen, auch wenn das nicht in die Weltanschauung vieler Waffenbesitzer passt. Und der Beisatz zu Baldwin ist vollkommen fehl am Platz.
  5. Och Leute, wer von Euch war schon einmal bei einem TV Dreh dabei? Die Aufnahmen werden, soweit möglich so gemacht, dass sie TV tauglich sind. Realität kommt da eher selten bei heraus. Der Dienstherr ist auch daran interessiert, dass es keine negativen oder fragwürdigen Aufnahmen gibt, bei denen die Polizei negativ auffallen könnte. Hier muss man auch unterscheiden, zwischen Aufnahmen, die z.B. in der Dienststelle aufgenommen werden und Aufnahmen die z.B. bei einer Kontrolle erfolgen. 100% korrekt Wenn wir also diese Szene bei Minute 1:06 nehmen, diese wird vermutlich zigfach aus unterschiedlichen Winkeln aufgenommen worden sein. Nach jeder Aufnahme in einem Monitor gegengeprüft und bei Bedarf neu aufgenommen, bis sie TV Tauglich ist. Auch bei der Szene mit dem „Faß mich nicht an!“ würde es mich nicht wundern, wenn der Typ ein Statist und/oder Mitarbeiter des Kamerateams war, damit eine solche Szene zustande kommt und gezeigt werden kann. Wir sprechen hier über das Fernsehen. Auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimme, was Muskelgedächtnis und Manipulation der Waffe betrifft, aber beim Fernsehen funktioniert im Normalfall das Normale und Gelernte nicht. Beim Fernsehen geht es einzig um Einschaltquoten und das Visuelle, um eine Botschaft zu transportieren. Denke einfach mal einige Jahre zurück, als ein Kamerateam von Pro7 Galileo bei einem GRA Eventschießen war und der GRA Typ, mit fällt sein Name nicht mehr ein, dem Reporter einfach eine mit einer Pufferpatrone geladene 1911er vor ihn hinlegt. In der Form wie das gemacht wurde, würde das in meinen Augen kein Veranstalter eines Eventschießens machen, also Magazin einführen, Veschluss schließen und die Pufferpatrone, wo es nicht erkennbar war für Laien, dass es eine Pufferpatrone war und keine scharfe, in die Patronenkammer laden und die geschlossene Pistole vor dem Reporter/Teilnehmer einfach ablegen. Es geht um die Macht des Bildes und was das Bild Aussaqgen soll. Der nicht Waffen besitzende Zuschauer kann gar gar nicht wissen, ob die Handhabung der Waffe und der Röhre in Minute 1:06 richtig oder falsch gewesen ist, spielt auch keine Rolle für diesen Personenkreis. Es sind nur wir, die Waffenbesitzer, die der Meinung sind, dass diese Aufnahmen immer 100% der Realität entsprechen müssen, so wie WIR es ggf. gekernt haben. Nur ist das, was wir meist vor Jahren oder Jahrzehnten gelernt haben, nicht unbedingt Kamera- und TV-tauglich. So sehr wir uns auch wünschen, dass diese Aufzeichnungen dem entsprechen, was man selber gelernt hat, so funktioniert Fernsehen leider nicht und je eher das verstanden wird, umso weniger Puls und Bluthochdruck hat man beim anschauen….;-) Nur als Beispiel, hier die erwähnte Reportage, eine davon, von dem Dreh beim GRA Springbreak in Wiesloch vor 5 Jahren, wo einige auch hier aus dem Forum wohl mit dabei waren https://youtu.be/m_r7qUYtJHU?si=Hvc3Vce2t_v5HAQr Auch hier siehtb bei ab ca. Minute 6:16 eine Situation, die von uns so keiner wirklich machen würde. Auf der einen Seite zeigt Oliver Huber eine leere Pistole mit offenem Verschluß. So wie wir es auch gelernt haben. Dann sieht man in der hand eine Pistole mit geschlossenem Verschluss, bei der die Mündung auf eine Teilnehmerin gerichtet wird. Unser eins würde die Waffe nicht mit geschlossenem Verschluß übergeben, sondern immer offen und ggf. sogar mit Sicherheitsfahne drin. Das sieht aber eben nicht gut aus. Hinzu kommt, die Szenen mit der Schulklasse war eine Konserve, die einige Jahre vorher aufgenommen wurde und die ich auch mit erwähnt hatte.
  6. Naja, ganz so läuft das nicht ab, sorry. Wir hatten ein Kamerateam mit bei einem der GRA Springbreak Events in Wiesloch und da ist das Erleben genau anders. Draußen bei den Einsätzen mag es sein, dass sie Filmen was passiert, da stagen sie nichts. In der Dienststelle hingegen werden sie schon darauf achten, dass die Aufnahmen TV geeignet sind. Die Aufnahme mit der besagten Röhre kann genauso so gestaged sein, sie kann auch eine Konserve sein, die sie irgendwo herhaben und in die Sendung reingeschnitten haben. Wie oben erwähnt, konnten wir live mitbekommen, wie Kamerateams vorgehen und wie sie ihre Aufnahmen die sie wollen auch bekommen.
  7. Nein wird er nicht, da das Kamerateam ihm entsprechende Anweisungen geben wird. Diesen Perfektionismuswahn, den viele LWB anderen versuchen aufzudrücken, muss man mal ablegen, wenn es um die Medien geht. Für die Medien gelten einfach andere Blickwinkel
  8. Dem stimme ich absolut zu. Liegt halt an der schrottigen Gesetzgebung
  9. Das ganze muss für das Fernsehen entsprechend dargestellt werden. Ob es korrekt oder stimmig ist, spielt keine Rolle. Der nicht Waffenbesitzer ist der Zielpersonenkreis der Reportage, nicht der Waffenbesitzer.
  10. Richtig, aber der Bundesrat hat ja eh schon gesagt, dass sie der Meinung sind, dass die Regelungen im WaffG lange nicht restriktiv genug sind und das kommt über die IM`s der Länder. Und die holen sich vermutlich die Vorschläge von der Justiz, was uns zurück zur Regelungskompetenz bringt
  11. Oh, das BMI wird schon noch reagieren. Meine Vermutung ist, diese Regelunge werden als fauler Kompromiss in das neue WaffG an dem das BMI arbeitet, Einzug finden, bzw, als Verhndlungsmasse auf den Tisch kommen, um andere drakomischere Regelungen wegfallen zu lassen
  12. Ja, das sind neue Worte, stimme ich durchaus zu. Dennoch ist es in meinen Augen kein wirklicher Erfolg, der erlangt wurde, sondern nur eine Präzisierung von etwas, dass im Gesetz klar zu regeln ist und nicht durch ein Gerichtsurteil. Faktisch gesehen, gibt es wohl keine bekannten Fallzahlen, die eine Indikation darüber geben, bei wie vielen Einbrüchen versteckte Tresorschlüssel gefunden, die Tresore gefunden und die Waffen darin gestohlen wurden. Was das Thema der A/B Schränke betrifft, ist es in meinen Augen zwar vernünftig, dass neue Schränke A/B mit mnemonischen Schloß ausreichend sein sollen und erlaubt sind, ist aber eine Frage, wie das Gesetz ausgelegt wird. Wird die Schlüsselaufbewahrung der Waffenaufbewahrung gleichgestellt, greift das WaffG und somit auch das im Bestandsschutz verankerte Anschaffungdatum. Somit Bestandsschutz nur für Behältnisse die vor 07/2017 erworben und der Bestandsschutz von bei der Behörde gemeldet und genehmigt wurde. Das ist aber nur meine Meinung, die nicht richtig sein muss…;-) Letzten Endes feiert sich das FWR aber für etwas, das am Ende das Urteil in NRW nur bestätigt und vermutlich am Ende irgendwie im Waffg verankert werden wird, was wiederum nur eine weiter Scheibe der eh schon kaum noch existierenden Salami bedeutet. Aber was ich auch feststellen muss, hier ist der VDB augenscheinlich nirgends beteiligt gewesen, er wird jedenfalls mit keinem Wort erwähnt, was ich auch als eher erschreckend betrachte.
  13. Deswegen "augenscheinlich"..... Die Behörden müssen einem angezeigten Verdacht nunmal nachgehen
  14. Doch, ím Grunde ich es so einfach, es wird nur kompliziert gemacht. Nimm doch mal das Geschreih. Bei dem Täter in Hamburg. Was waren die Forderungen groß, da hätte der was merken müssen, die Behörden haben gepennt, die Prüfungskommission der Sachkunde hatte sich nicht richtig verhalten. Einige Angehörige hatten der Waffenbehörde/Polizei Informationen zu dem Täter gegeben und es wurde nicht reagiert, und, und, und……. Und da war es ein Mitglied des BDMP, wenn ich mich richtig erinnere. Jetzt ist es ein Fall eines BDS Mitgliedes (imi übrigen sollte die Verbandsmitgliedschaft vollkommen egal sein), der augenscheinlich einen oder meherere Verstöße gegen das KWKG begangen hat, was scheinbar andere Schützen aus dem Verein den Behörden mitgeteilt haben. Natürlich kann man argumentieren, dass das Vorgehen der Behörden etwas arg überzogen ist, insbesondere, wenn bislang gegen den Beschuldigten keinerlei Hinweise auf Straftaten vorliegen. Aber im ersten Stepp sind sie einem Hinweis, der sich scheinbar auch erhärtet hatte, nachgegangen und haben die, aus ihrer Sicht, erforderlichen Maßnahmen ergriffen. Und wie ich in meinem ersten Satz sagte, sehr unschöne Situation, aber wir müssen uns irgendwann entscheiden…….schwarze Schafe rausfiltern oder warten bis einer der schwarzen Schafe eine straftat begeht, die uns allen auf die Füße fällt?
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