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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb BlackFly:

"Zunächst anwaltlich prüfen lassen" heisst doch nicht das sie was anderes tun.

Die Prüfung kann doch sein das sie schauen wie man am besten kündigt...

So weit mir bekannt, beziehen sie sich bei der juristischen Prüfung auf die Wahl und den damit verbundenen Ausschluß aus dem Vorstand des FWR.

 

Immerhin ist/war der VDB Gründungsmitglied und damit ein geborenes Vorstandsmitglied und inwiefern man ein solches Mitglied einfach aus dem Vorstand herauswählen kann, ist die Frage die es zu beantworten gilt.

 

Aber es ist auch richtig, der VDB hatte gesagt, sie holen die Meinung der Mitglieder ein (auch die der Fördermitglieder) und diskutieren das Ergebnis dann im Präsidium.

Das bedeutet nicht, dass der Wille der Mitglieder (und Fördermitglieder) auch befolgt werden wird.

Bearbeitet von gunvlog
Geschrieben

maybe

 

Dann aber bitte:

 

1.wir prüfen mit dem Anwalt unsere Optionen und

2. lassen DANACH(!!!) die Mitglieder abstimmen, welche der Option Sie möchten.

 

Nicht andersrum

 

 

Geschrieben

Eigentlich egal in welcher Reihenfolge.

Und selbst wenn dagegen geklagt werden sollte kann man doch trotzdem kündigen, das eine schließt das andere nicht aus.

Warte doch erst Mal ab wie es weiter geht bevor Dinge ggf grundlos unterstellt werden!

Geschrieben

Wo wird ws wird unterstellt?

 

Fakt ist, es wurden ERST die Mitglieder befragt, offensichtlich zu OPTIONEN die nun erstmal geprüft werden müssen.

 

Wenn dir egal ist ob dir erstmal was angeboten wird und dir nach deiner Entscheidung dein Gegenüber sagt...muss ich erstmal prüfen........... schön für dich

 

Ich sehe das anders

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb BlackFly:

 

Und selbst wenn dagegen geklagt werden sollte kann man doch trotzdem kündigen,

 Was das den für ne Logik? Warum sollte ich dagegen klagen und dann selber kündigen? 

Um zu sagen, Ätsch, hatte Recht und kündige nun selber ? 

Geschrieben

Erst gab es eine Meinungsumfrage -> mit dem Ergebnis werden die juristischen Optionen ausgelotet -> und erst dann kann eine Entscheidung getroffen werden ->  . . .  -> es bleibt spannend 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CZM52:

Wo wird ws wird unterstellt?

 

Fakt ist, es wurden ERST die Mitglieder befragt, offensichtlich zu OPTIONEN die nun erstmal geprüft werden müssen.

 

Wenn dir egal ist ob dir erstmal was angeboten wird und dir nach deiner Entscheidung dein Gegenüber sagt...muss ich erstmal prüfen........... schön für dich

 

Ich sehe das anders

 

 

Ich sehe das so, der VDB versucht sich als quasi eigenständige IG für alle Waffenbesitzer zu etablieren und versucht es eben anders zu machen, als es die anderen versucht haben, nämlich durch Transparenz und Einbindung, was erst einmal zu begrüßen ist.

Sie werden es aber nie jedem recht machen können, was auch in Ordnung ist. Ich stimme Dir aber auch zu, dass die Reihenfolge unglücklich gewählt ist, ist aber vermutlich der Gesamtsituation geschuldet.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb gunvlog:

 

 

Aber es ist auch richtig, der VDB hatte gesagt, sie holen die Meinung der Mitglieder ein (auch die der Fördermitglieder) und diskutieren das Ergebnis dann im Präsidium.

Das bedeutet nicht, dass der Wille der Mitglieder (und Fördermitglieder) auch befolgt werden wird.

die definition für den umgang mit einer mitgliederbefragung ist echt geil ! das  muss man sich als " funktionierer" in einem  verein echt gut merken......:hi:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb CZM52:

Warum sollte ich dagegen klagen und dann selber kündigen? 

Um zu sagen, Ätsch, hatte Recht und kündige nun selber ? 

Es gibt verschiedene rechtliche Konstellationen in denen ein Rauswurf deutlich unvorteilhafter ist als eine Kündigung. Ob das hier einen Unterschied macht? Keine Ahnung. Ist es klug vor dem eigenen Handeln auch trotz eines Mitgliederentscheids die rechtliche Lage durch einen Anwalt abklären zu lassen? Definitiv!

 

Abgesehen davon würde glaub nie gesagt dass sie machen was die Umfrage ergibt sondern das Ergebnis intern besprechen. Auch das ist klug für den Fall dass die Umfrage ein rechtlich bedenkliches oder riskantes Ergebnis bringt

Bearbeitet von BlackFly
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Qnkel:

Schade, dass es bis jetzt keine Stellungnahme seitens BDS gibt... oder ich habs verpasst, aber in den Newslettern steht auch nix.

Angeblich gab es einen Infobrief, aber ich habe so etwas noch nie erhalten...

 

Der BDS kommuniziert ins Nirvana.

 

Netzfund:

Aus dem @bdsnet_de Infobrief Januar 2024, unterzeichnet von Herrn Friedrich Gepperth, der heute per E-Mail eintrudelte: 

 

"In der Pressemitteilung des Bundesinnenministeriums (BMI) vom 13.02.2024 wird unter der Überschrift „Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen – Instrumente der wehrhaften Demokratie nutzen“ ein Verbot von „kriegswaffenähnliche(n) Halbautomatikwaffen“ gefordert. Der Vorschlag ist nicht neu, hat Ihn Bundesinnenministerin Nancy Faeser zuletzt vor einem Jahr erhoben, damals noch gestützt auf die durch Behördenversagen nicht verhinderte Amoktat von Hamburg.

 

Nun wird offensichtlich ein neuer Anlauf genommen: Gleiches Ziel, neue Begründung. Inwiefern bestimmte erlaubt besessene Waffen mit der Bekämpfung des Rechtsextremismus im Zusammenhang stehen, ist nicht nachvollziehbar. Vom Verbot betroffen wären in allererster Linie rechtstreue Legalwaffenbesitzer ohne politischen Hintergrund. Der Schießsport mit halbautomatischen Langwaffen kann technikbedingt letztendlich nur noch mit solchen Anscheinswaffen durchgeführt werden, denn nur sie bieten die Voraussetzungen für sportliches Schießen. Nur sie haben die entsprechende Präzision, thermische Stabilität und sportlich verwendbare Abzüge und sind am Markt verfügbar. Die Ministerin beabsichtigt also den Schießsport mit halbautomatischen Langwaffen zu vernichten.

 

Das BMI führt aus, „Rechtsextremisten konsequent entwaffnen“ zu wollen. Das Waffengesetz gibt aber bereits her, bei Verdacht und bestimmten politischen Einstellungen waffenrechtliche Erlaubnisse zu entziehen. Dies wurde und wird bei „Reichsbürgern“ und anderen Gegnern des freiheitlich demokratischen Rechtstaats seit Jahren konsequent gemacht. Warum handelt das BMI bei Rechtsextremen nicht genauso? Warum will das BMI rücksichtslos gleich alle Sportschützen, Jäger und sonstige Besitzer von halbautomatischen Waffen mitenteignen, obwohl die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen? Die unerfreuliche Antwort kann nur sein: Für Frau Faeser sind alle Waffenbesitzer rechtsradikal oder es ist ihr schlicht egal, wie viele Unschuldige von ihren Verbotsfantasien mitbetroffen werden. Beides ist für sie nicht schmeichelhaft.

 

Da die FDP bereits letztes Jahr die völlig grundlose Verschärfung des Waffengesetzes aufgehalten hat, setzten wir darauf, dass hier weiter Kurs gehalten wird. Fraktionsvize Konstantin Kuhle hat erst neulich erklärt, Extremisten und Gefährder müssten entwaffnet werden, aber dafür reiche das bestehende Waffenrecht aus. Unter diesen Vorzeichen ist die FDP in der Bundesregierung für Waffenbesitzer aktuell unersetzlich.

 

Die Bedeutung von legalen Waffen in den Händen von Rechtsextremisten ist eine Bedeutung im Einzelfall und hier ist der Staat mit seinen Behörden gefordert, Kontrolle auszuüben und für Sicherheit zu sorgen, wie bei allen anderen Rechtsbrechern auch. Aber größer ist die Gefahr des Marsches dieser Kreise durch die Institutionen und die Gewinnung parlamentarischen Einflusses. Gerade durch grundlose Restriktionen für ordentliche und rechtschaffene Bürgerinnen und Bürger, die dem Schießsport und der Jagd nachgehen, erzeugt man Unfrieden und treibt den Extremen Wähler zu. Ganz offensichtlich ignoriert man in vielen politischen Kreisen, insbesondere auf der Linken, zu der unsere Innenministerin ja unzweifelhaft zählt, dass sie es selbst sind, die mit solchen törichten politischen Manövern wie diese Verbote, die die Rechtsradikalen praktisch überhaupt nicht treffen, die Bevölkerung spaltet.

 

Umso bedauerlicher ist, dass sich im BMI außerhalb von Schlagzeilen niemand für die wirklichen Fehler und Probleme des Waffengesetzes zu interessieren scheint. Die drängenden Probleme, wie die Auslegung des § 14 für die Sportschützen (Fortbestehen des Bedürfnisses), die völlig an den Intentionen des Gesetzgebers vorbei geschieht und dringend einer entsprechenden Klarstellung bedürfte sowie einer vernünftigen Regelung bei den sog. großen Dual-Use Magazinen werden völlig ignoriert. Auch dies führt zu Verdrossenheit der Basis und erhöht den Zulauf zu denjenigen, die einfache und/oder radikale Lösungen versprechen, zu den Populisten."

 

#Waffengesetz #Waffenrecht #Faesergate #Fight4Right #NextGuneration #Peng #Sportschützen #FDP

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hat dieses FWR nicht anstelle des VDB den Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS)

in den Vorstand gedingst?

 

Zitat

Der BHDS-Verbandsvorsitzende Emil Vogt gerät fast ins Schwärmen in seiner Begeisterung über diesen mutigen Schritt seines Verbands. Der solle erst der Anfang sein. In seiner Vorstellung, so hört es sich an, soll man die Juden AfDler weder als Handwerker noch an der Fleischtheke im Supermarkt bedienen:

 

 

Das wird dann wohl eine gaaaaaanz dreckige Angelegenheit in historischer Betrachtung werden, so in 20 bis 50 Jahren, wenn die dunkle Zeit hinter uns liegen werden wird.

 

https://www.pi-news.net/2024/03/die-schuetzenvereine-die-juden-und-die-afd/

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Aus dem VDB-Newsletter vom 30.04.2024 (Zitat):

 

VDB schickt Kündigung ans Forum Waffenrecht

 

Der VDB hat seine Mitgliedschaft im Forum Waffenrecht gekündigt. Nachdem wir aus dem Vorstand ausgeschlossen wurden, hatten wir umgehend unsere Mitglieder befragt, welche Reaktion sie für richtig halten. Die Mehrheit von 62,2 %  (in der Grafik orange) war dafür, dass der VDB auch als einfaches Mitglied ausscheidet, also kündigt.

...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

pirsch.de, 08-05-2024:

 

https://www.pirsch.de/news/zivil-und-legalwaffenbesitz-was-recht-ist-muss-recht-bleiben-38958

 

Zitat:

 

Zivil- und Legalwaffenbesitz: Was Recht ist, muss Recht bleiben
Matthias Klotz, Geschäftsführer des BZI, eint die Stimmen aller deutschen Legalwaffenbesitzer. Der Jäger bezieht klare Positionen.

...


PIRSCH: Worin sehen Sie die Aufgabe Ihres Verbandes, die Kommunikation nach außen zu verbessern?

 

Matthias Klotz: Raus aus der eigenen Kirche. Das ist die große Herausforderung: Wie schaffen wir es, diese Anliegen tatsächlich in die breitere Öffentlichkeit zu tragen? Es muss uns gelingen, und das ist ganz, ganz wichtig, diesen Waffenbesitz der Gesellschaft darzustellen.

 

PIRSCH: Wie wollen Sie das tun?

 

Matthias Klotz: Wir arbeiten mit einer Agentur zusammen. Dazu gehörte auch die Namensänderung, aus dem Forum Waffenrecht wurde der Bundesverband Zivile Legalwaffen. Damit gibt man den Leuten einen Hinweis darauf, wer wir sind. Keine Fachjuristen, sondern legale Waffenbesitzer. Wir werben also mit der neuen Homepage und wir werden auch mit der Agentur zusammen Porträts machen, damit die Leute verstehen, was wir tun und wer wir sind. Wir zeigen zum Beispiel einen Sportschützen, damit die Menschen sehen und verstehen, was er da eigentlich tut: Was ist das für eine Disziplin, warum braucht ihr die Pistole und überhaupt mehrere Kurzwaffen? Die Gesellschaft muss verstehen, dass dieser Schütze für den Sport, den er ausübt, eben sieben Kurzwaffen braucht, um alle Disziplinen zu schießen. Vergleichbare Öffentlichkeitsarbeit hat in der Vergangenheit niemand getan. Gleiches gilt für die Jäger und ihre Jagdwaffen: Wo ist das Feature, wo sind die Argumente dafür, dass sie mehrere Jagdwaffen brauchen?

...

(Zitat Ende)

 

Die Überlegungen sind ja beachtlich, nur - wird da nicht gerade etwas dargestellt, was andere schon seit längerer Zeit fordern und/oder machen??

Letztlich könnte es aber begrüßenswert sein, wenn sich hinsichtlich Wahrnehmung mal etwas bewegt.

Dann müßten noch Akteure wie z. B. der DSB mitziehen ...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Elo:

 Wir arbeiten mit einer Agentur zusammen. Dazu gehörte auch die Namensänderung, aus dem Forum Waffenrecht wurde der Bundesverband Zivile Legalwaffen. Damit gibt man den Leuten einen Hinweis darauf, wer wir sind. Keine Fachjuristen, sondern legale Waffenbesitzer. Wir werben also mit der neuen Homepage und wir werden auch mit der Agentur zusammen Porträts machen, damit die Leute verstehen, was wir tun und wer wir sind. Wir zeigen zum Beispiel einen Sportschützen, damit die Menschen sehen und verstehen, was er da eigentlich tut: Was ist das für eine Disziplin, warum braucht ihr die Pistole und überhaupt mehrere Kurzwaffen? Die Gesellschaft muss verstehen, dass dieser Schütze für den Sport, den er ausübt, eben sieben Kurzwaffen braucht, um alle Disziplinen zu schießen. Vergleichbare Öffentlichkeitsarbeit hat in der Vergangenheit niemand getan. Gleiches gilt für die Jäger und ihre Jagdwaffen: Wo ist das Feature, wo sind die Argumente dafür, dass sie mehrere Jagdwaffen brauchen?

 

Oha.

 

Das, was dort oben als "grundlegende und nun schnellstens durchzuführende Lobbyarbeit" angekündigt wird, machen Leute wie @gunvlog schon seit etlichen Jahren ALLEINE und mehr als erfolgreich!

 

Und nur um das festzustellen und nach Möglichkeit sogar zu versuchen umzusetzen, brauchen die jetzt den großen Masterplan von einer hochbezahlten PR-Argentur?

 

Hätten sie lieber mal kostenlos engagierte und kundige Leute aus der "Szene" wie @gunvlog @CvonderSee etc. gefragt und mit ins Boot geholt.

 

Aber das war wohl zu einfach und erfolgsversprechend und deswegen keine Option.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Oha.

 

Das, was dort oben als "grundlegende und nun schnellstens durchzuführende Lobbyarbeit" angekündigt wird, machen Leute wie @gunvlog schon seit etlichen Jahren ALLEINE und mehr als erfolgreich!

 

Und nur um das festzustellen und nach Möglichkeit sogar zu versuchen umzusetzen, brauchen die jetzt den großen Masterplan von einer hochbezahlten PR-Argentur?

 

Hätten sie lieber mal kostenlos engagierte und kundige Leute aus der "Szene" wie @gunvlog @CvonderSee etc. gefragt und mit ins Boot geholt.

 

Aber das war wohl zu einfach und erfolgsversprechend und deswegen keine Option.

 

Danke für die Erwähnung, aber ohne eine fachkundige Agentur ist es sehr schwer in der heutigen, medialen Welt eine entsprechende Verbreitung hinzubekommen.

Wenn der BZL hier eine gute Agentur ausgesucht hat, die auch wissen, wie die Medien hinzugezogen werden können, dann besteht eine realistische Chance die Blase zu verlassen, was meiner Meinung nachzwingend erforderlich ist.

Denn nur wenn wir die Blase verlassen und damit die Öffentlichkeit erreichen, haben wir eine Chance, dass die Menschen, die sonst nichts mit Waffen zu tun haben, erkennen, dass a) dass auch sie von diesen Gesetzen betroffen sein können und b) dass der politische Weg, der beschritten wird, der falsche ist und eben nicht der inneren Sicherheit förderlich ist.

 

Hierfür braucht es die medialen Kontakte und das Wissen, wie die sozialen Medien funktionieren. Das gebnt nur mit einer Agentur.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Glockeroo:

Na, dann sind wir mal gespannt und hoffen das Beste - irgendwann muss es ja mal losgehen beim BzL.

 

Die haben anscheinend wieder den Namen geändert und heißen jetzt "BZI".

 

Siehe Zitat hier:

 

vor 8 Stunden schrieb Elo:

Zitat:

 

Zivil- und Legalwaffenbesitz: Was Recht ist, muss Recht bleiben
Matthias Klotz, Geschäftsführer des BZI, eint die Stimmen aller deutschen Legalwaffenbesitzer. Der Jäger bezieht klare Positionen.

 

Kurze Frage:

 

Wofür steht die Abkürzung BZI?

 

Beratungs Zentrum Intelligenz?

Bearbeitet von GermanKraut

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