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Fakten zur Waffendebatte


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Geschrieben
Zitat

 

Fakten zur Waffendebatte

Nach jeder Schießerei werden emotionale Grundsatz-Debatten über Waffenbesitz geführt.

Vor allem die USA gelten somit als Begünstiger von Todesfällen durch Schusswaffen.

Es gibt jedoch keinerlei Beweise dafür, dass Waffen als solche die Todesrate erhöhen.

 

 

https://www.achgut.com/artikel/fakten_zur_waffendebatte

 

interessanter Artikel

Geschrieben

Steht aber auch ziemlicher Blödsinn drin.

Auf der einen Seite von "was nicht passt, wird passend gemacht" reden, auf der anderen dies aber selber tun.

Wie kann man denn auf die Idee kommen, die "Minderheitengruppen" aus einer Statistik rauszurechnen? Damit sie besser ins Bild passt? Es spielt keine Rolle, ob der amerikanische Waffennutzer weiß, schwarz, hispanic oder sonst was ist. Amerikaner sinds trotzdem.

Aber gut, die politische Richtung der Website ist ja klar.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb flause:

Wie kann man denn auf die Idee kommen, die "Minderheitengruppen" aus einer Statistik rauszurechnen? Damit sie besser ins Bild passt? Es spielt keine Rolle, ob der amerikanische Waffennutzer weiß, schwarz, hispanic oder sonst was ist. Amerikaner sinds trotzdem.

Aber gut, die politische Richtung der Website ist ja klar.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb flause:

Wie kann man denn auf die Idee kommen, die "Minderheitengruppen" aus einer Statistik rauszurechnen?

 

Man hat Täter ihrer Ethnie zugeordnet. Das mag manch einem befremdlich erscheinen, aber wenn sich ein Bild ergibt, dass bestimmte Gruppen häufig betroffen sind, sei es als Täter oder als Opfer, so verdient das eine genauere Betrachtung. Dies könnte auch dazu führen, dass man Messermorde bei uns nicht mehr dadurch zu verhindern versucht, dass man Oma Erna den Nagelknipser am Bahnhof abnimmt.

Aber wenn du einen Artikel nicht nach Inhalt, sondern nach der vermuteten politischen Ausrichtung der Website einordnest....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb sealord37:

 

Man hat Täter ihrer Ethnie zugeordnet. Das mag manch einem befremdlich erscheinen, aber wenn sich ein Bild ergibt, dass bestimmte Gruppen häufig betroffen sind, sei es als Täter oder als Opfer, so verdient das eine genauere Betrachtung.

 

Nein.

 

Verdient es nicht.

 

Demnächst unterteilt man Täter auch nach Haar- und Augenfarbe, nach der Kriminalitätsrate der letzten fünf Generationen und der sexuellen Orientierung?

 

Nein danke.

 

Das ist schon deutlich mehr als befremdlich und ja: Die eingangs erwähnte Seite ist alles andere als "politisch neutral", und das ist schon mehr als höflich formuliert.

 

Wer solche "Quellen" ernsthaft im Zusammenhang mit dem Waffenrecht zitiert, sollte sich und sein Weltbild nochmal kurz selbst reflektieren.

 

Sofern das überhaupt noch möglich ist.

 

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb GermanKraut:

Die eingangs erwähnte Seite ist alles andere als "politisch neutral", und das ist schon mehr als höflich formuliert.

Was ist sie denn dann? Erklär mal!

Und woran machst du das fest? Hörensagen?

vor 5 Minuten schrieb GermanKraut:

Demnächst unterteilt man Täter auch nach Haar- und Augenfarbe, nach der Kriminalitätsrate der letzten fünf Generationen und der sexuellen Orientierung?

Wenn Sadomasochisten mit oder ohne Lederstring häufig Opfer oder Täter von Peitschenmorden wären, würde so eine Betrachtung sich förmlich aufdrängen.  Haarfarbe ist aber ein zu allgemeines Merkmal, welches keinen Aufschluss auf die Sozialisation eines statistisch relevanten Anteils der Gruppe gibt. 

Auch die Hautfarbe allein ist wenig aussagekräftig, anders sieht es aus,  wenn man Wohnort, Bildung und wirtschaftliche Situation mit in die Waagschale wirft. So könnte sich ein Bild ergeben.  Zumindest ist ein Faktor von 8,5 bei Schwarzen als Täter zumindest dann kein Zufall,  wenn er sich jedes Jahr wiederholt. Dies auszublenden wäre tödliche Ignoranz. 

Geschrieben

Nein hier hat unser schlechtester ForengrünenStasi @GermanKraut total recht!

Es ist befremdlich Leute zu Gruppieren. Man stelle sich nur mal vor man würde Rechtsextremen grundsätzlich Rechte absprechen wie Rente, Waffenbesitz oder Versammlungsfreiheit.

 

Genauso darf man ja auch nicht den Legalwaffenbesitzern perSe unterstellen Massenmörder zu sein, daher haben wir auch im BDaZ keine Kontrollen, Hintergrundchecks, Gängelungen oder Restriktionen der Legalwaffenbesitzer. Man müsse sich nur mal vorstellen, nur weil sie eine Affinität zu schnellen kleinen Geschossen haben werden Sie verurteilt... Pah das wäre sowas von 90er und nicht woke!

 

Da fällt mir ein, wenn man aus dem Schießsport eine sexuelle Gesinnung macht, die sich dann als eigenes Geschlecht definiert, darf man die dann wirklich noch Gängeln und böse finden? Sind wir dann auf einmal auf der Achse des Guten?

Ich glaube da können wir was draus drehen.

 

Wie nennen wir uns? 

 

TransGlock?

HERAsexuelle?

Was klassisches wie Hinterlader?

Waffuelle?

TransGunder?

 

Und wie soll unserer Pronomen sein?

Gunerelle?

 pistorelli?

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb sealord37:

Was ist sie denn dann? Erklär mal!

Und woran machst du das fest? Hörensagen?

 

 

"Die Achse des Guten, gegründet 2004, ist ein im Spektrum der politischen Rechten verorteter Blog, herausgegeben von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay."

Ja, Quelle Wikipedia. Aber komm jetzt nicht mit "Wikipedia ist keine Quelle". Das ist es immer nur dann nicht, wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb flause:

 

"Die Achse des Guten, gegründet 2004, ist ein im Spektrum der politischen Rechten verorteter Blog, herausgegeben von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay."

Ja, Quelle Wikipedia.

 

Genau, du hast das da gelesen.

 

Hast du dir evtl. auch eine eigene Meinung gebildet?

Oder gefällt es dir, alles gleich in "Schubladen" zu "verorten"?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Es ist befremdlich Leute zu Gruppieren. Man stelle sich nur mal vor man würde Rechtsextremen grundsätzlich Rechte absprechen wie Rente, Waffenbesitz oder Versammlungsfreiheit.

 

Gruppieren um eine bestimmte Gefährdung zu untersuchen ist lange nicht dasselbe wie jemandem Rechte abzusprechen. Und letzteres habe letzteres habe ich mit keiner Silbe gefordert.

r

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb flause:

Aber komm jetzt nicht mit "Wikipedia ist keine Quelle". Das ist es immer nur dann nicht, wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht.

 

Wesen Meinung? Wikipedia als Quelle, wenn es z.B. um die Funktionsweise eines Motors geht, bei der politischen Beurteilung von Medien ist Wikipedia definitiv keine belastbare Quelle. Also, welche Anhaltspunkte sind es, mit denen du und @GermanKraut Herrn Maxeiner und Henryk M. Broder eine rechte Gesinnung unterschieben?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Genau, du hast das da gelesen.

 

Hast du dir evtl. auch eine eigene Meinung gebildet?

Oder gefällt es dir, alles gleich in "Schubladen" zu "verorten"?

 

Nein, das hab ich unter anderem da gelesen nachdem ich mir meine Meinung gebildet habe um zu sehen, was der Rest des Internets so denkt. ;) 

So wird ein Schuh draus.

Geschrieben

Wikipedia ist eine Quelle, aber keine seriöse. Fragt mal Katja Triebel.

Da sitzt als "Redaktion" ein politisch einseitiger Haufen dahinter, der bestimmt wie dort etwas definiert wird. Vor allem wenn es um politisches und Menschen geht.

Geschrieben

Um da mal aus amerikanischer Perspektive was zu zu sagen:

 

Diese Diskussion ist völlig verzerrt und geht völlig am eigentlich Schuldigen vorbei. Es hat nie ein Schwarzer meine Grundrechte eingeschränkt, mich ausspioniert oder Schutzgeld unter anderem Namen verlangt. 
 

Das macht immer nur der Staat. Der erzählt nun auch wieder, dass das eigentliche Problem ja der böse Negro sei, der sich halt all diese Schießereien liefert.
 

Deshalb muss der Staat ja auch die Macht haben den bösen Wypipo die Waffen wegzunehmen, weil Gründe. 
 

Dieses Denken ist nur lächerlich und es ist peinlich, dass es immer noch Leute gibt welche sich diese zu Eigen machen. Grundrechte verteidigt man nur immer gegen den Staat. Jeder sollte sie haben, der Staat machtlos sein, egal wie sich Rassen, Geschlechter, Religiöse oder andere einander behandeln. Schränkt der Staat die Grundrechte der Schwarzen ein, dann schränkt er meine Grundrechte gleich mit ein. Das kann ich unmöglich wollen.

 

Aber das macht man bei euch ja auch erfolgreich und keiner bekommt es mit. Es stehen bei euch Forderungen im Raum, Migranten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, die nicht genügend Semitophilie an den Tag legen. Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen, werden früher oder später auch die bösen Nazis die ihre verlieren. Dann die Klimawandelleugner.
 

Das alles, um irgendwelchen Moslems einen reinzudrücken? Bad deal. 
 

Merke: Den Staat ist nicht zu trauen! Kein Migrant zwingt euch ihn zu alimentieren. Das macht der Staat. Kein Klimawandler ruiniert eure Wirtschaft. Das macht der Staat. Kein Virus nahm euch die Grundrechte. Das war der Staat. 
 

Würde euer Staat euch nicht zwingen Migranten zu verköstigen, es würde niemand freiwillig kommen. Würde euer Staat euch nicht zwingen hunderte Milliarden für den Klimawandel zu verbrennen, würdet ihr weiterhin im Wohlstand leben. Hätte euer Staat nicht eure Grundrechte im Zuge des Coronaterrors eingeschränkt , wäre genau gar nichts passiert. 
 

Und nicht die Schwarzen schränken mein Recht auf Waffenbesitz ein. Es ist der Staat. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AmericanDad:

Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen,

Wenn er sie verleihen kann sollte er sie auch wieder entziehen können. Ist ja auch in den USA möglich:

How you may lose your U.S. citizenship

You may lose your U.S. citizenship in specific cases, including if you:

  • Run for public office in a foreign country (under certain conditions)
  • Enter military service in a foreign country (under certain conditions)
  • Apply for citizenship in a foreign country with the intention of giving up U.S. citizenship
  • Commit an act of treason against the United States
  • Are a naturalized U.S. citizen who faces denaturalization due to committing certain crimes
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb AmericanDad:

Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen, werden früher oder später auch die bösen Nazis die ihre verlieren. Dann die Klimawandelleugner.
 

Das alles, um irgendwelchen Moslems einen reinzudrücken? Bad deal. 

 

Der Staat ist aber kein böser Geist, der vom Himmel gefallen ist, sondern das sind Menschen mit Macht. Sobald es die zugewanderten Moslems sind, die aufgrund von Mehrheiten die Macht und damit den Staat übernehmen, sieht es für den Rest ziemlich beschissen aus. Noch beschissener als jetzt.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb flause:

 

"Die Achse des Guten, gegründet 2004, ist ein im Spektrum der politischen Rechten verorteter Blog...

Sagt wer ?

 

Beachte:

Für die Linke ist die Mitte schon Rechts ...

 

Alles eine Frage des betrachtennen Standpunktes (sofern man noch eine eigene Meinung hat )

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Geschrieben
45 minutes ago, Cannon Balls said:

Wenn er sie verleihen kann sollte er sie auch wieder entziehen können. Ist ja auch in den USA möglich:

 

Die einzige dieser Bedingungen, die eine praktische Bedeutung hat, ist, dass man zur Einbürgerung gelogen hat.

 

Die anderen Möglichkeiten setzen alle eine Willen zur Aufgabe der amerikanischen Staatsbürgerschaft voraus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Direwolf:

Sobald es die zugewanderten Moslems sind, die aufgrund von Mehrheiten die Macht und damit den Staat übernehmen, sieht es für den Rest ziemlich beschissen aus.

 

Und genau deshalb sollten Staaten so machtlos wie möglich gehalten werden. Alle Regime dieser Erde, Hitler, Mao, Stalin, was wären die alle gewesen ohne die Macht des Staates dem sie vorstanden?

 

Jetzt noch ein wenig weiter denken und merken, dass es keine gute Idee ist, dass 2 Wölfe und 1 Schaf darüber entscheiden können, was es heute zum Abendbrot gibt. Oder auch, dass 9 von 10 Teilnehmern einer Gruppenvergewaltigung an dieser Spaß haben.

 

Wenn man das begriffen hat, diesen Schritt gedanklich gegangen ist, dann ist man runter von der Plantage auf der sich alles Denken nur abspielen darf. Denn warum fürchtet ihr die Moslems? Weil sie einst Mehrheiten bilden können, die sie dann mit unendlicher Macht des Staates ausstatten. Macht, die ihr ihm in all den Jahren gegeben habt. Manchmal aus Angst, manchmal weil ihr ans Gute geglaubt, weil ihr die Verantwortung nicht gewollt oder weil ihr emotionalisiert einer Tragödie beigewohnt habt.

 

Die Lösung lautet hinfort mit dieser Macht, weg mit dem System der Machtakkumulation, welches es nicht nur islamischen, sondern allen Mehrheiten überhaupt erlaubt per Mehrheitsbeschluss euch als Minderheit vorzuschreiben was ihr zu tun, wie ihr zu leben habt.

 

Aber ich glaube solche Gedanken sind bei euch verfassungswidrig, ihr seid soweit ich weiß sogar per Gesetz verpflichtet diese Ordnung aufrecht zu erhalten und diese gegen jeden "Feind" der euch aus dieser befreien wollte, zu verteidigen. Denn rat mal mit welchem Gesetz euch die Moslems kommen, wenn die einmal die Mehrheiten stellen. Die nutzen eure Verfassung gegen euch. Eigentum verpflichtet? Zum Wohle der Allgemeinheit? Allah Akbar, denn die Allgemeinheit ist dann mehrheitlich islamisch und dieser sind die Deutschen jetzt wohl verpflichtet. Meinungsfreiheit findet ihre Grenze in beschlossenen Gesetzen? Na, hier wird doch wohl niemand böse über den Islam reden wollen? Und jeder hat doch das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit, so lange er nicht gegen das Sittengesetz verstößt(lmao, das steht bei euch tatsächlich im Grundgesetz). Praktisch in der Verfassung verewigt wird die Shariapolizei gar keine andere Grundlage brauchen.

 

Nur die Freiheit, nur die Machtlosigkeit des Staates, nur die Absolutheit eurer Grundrechte als Individuen, würde so etwas verhindern.

 

Aber wie so viele andere - wir machen das hier ja auch falsch - werdet ihr den Weg gehen dem Staat nur noch mehr Macht einzuräumen, in der Hoffnung er möge euch vor diesem Schicksal bewahren. Und er wird. Mit aller Macht wird er dafür sorgen, dass es euch noch schlechter geht.  

 

Bearbeitet von AmericanDad
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Cannon Balls:

Wenn er sie verleihen kann sollte er sie auch wieder entziehen können.

 

Auf gar keinen Fall. Es sollte nur bei freiwilliger Ablegung durch das Individuum möglich sein eine Staatsbürgerschaft aufzugeben. Dass das bei uns falsch läuft ist ja klar, wir sind in vielem Scheiß die absoluten Vorreiter. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb AmericanDad:

Und genau deshalb sollten Staaten so machtlos wie möglich gehalten werden

Dann hat irgendwer anders genug Macht,  die er missbrauchen kann. Stellt sich die Frage, wer Polizei,  Gerichte oder Armee betreiben und finanzieren soll.  

Und nein,auch private Schwerstbewaffnung ersetzt die nicht.  Kann sich ja schließlich nicht jeder ne Luftabwehr ala Iron Dome oder sowas in der Art leisten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb AmericanDad:

Alle Regime dieser Erde, Hitler, Mao, Stalin, was wären die alle gewesen ohne die Macht des Staates dem sie vorstanden?

Stalin ohne Macht wäre für Hitler ne easy Nummer geworden.

 

Dein Gesellschaftsmodell klingt verlockend und erstrebenswert,  aber nur solange man nicht über Details nachdenkt. 

Bearbeitet von sealord37

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