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IGNORED

Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb pescator:

Suche den Posten "Einnahmen aus Bedürfnisbescheinigungen".

Milchmädchen läßt grüßen 

Geschäftsstellen, Mitarbeitende, Prüfen der Unterlagen, alles umsonst. 

 

Die Idee zu einer kompletten ÜA der Waffengesetzgebung, Raus aus dem Klein-Klein Denken, die Art der Präsentation, der Vortrag der Argumente - gefällt mir sehr. 

 

Ich zweifle,ob die richtigen Personen die Videoclips sehen und darüber nachdenken - vielleicht

 

Sehr gute Aktion! 

Bearbeitet von Tatonka
Geschrieben

Fakten:

- Die Politik spricht mit dem DSB ans größtem Verband, wenn sie Fragen hat.

- Gerade eben so gibt nach auch auch noch mit dem FWR ab, als Zusammenschluss aller anderen Verbände.

- Der VDB ist ein winziger Verband einer kleinen Berufsgruppe, und für die Politik völlig uninteressant.

- Die Forderungen der VDB sind großteils für uns als Betroffene sinnvoll, aber politisch nicht durchsetzbar.

- Der VDB möchte gerne Geld einsammeln.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Fyodor:

- Der VDB ist ein winziger Verband einer kleinen Berufsgruppe, und für die Politik völlig uninteressant.

Gib mal hier das Stichwort "waffen" ein und vergleiche mal die jeweiligen jährlichen Aufwendungen.

Bearbeitet von Andor
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Fyodor:

Fakten:

- Die Politik spricht mit dem DSB ans größtem Verband, wenn sie Fragen hat.

 

Ich gebe nun mal den "Faktenchecker"

 

Im Rahmen der "Evaluierung" wurden angefragt

Deutscher Jagdverband e.V.
Forum Waffenrecht e.V.

Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V.
Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V.
Deutscher Schützenbund e.V.
Bayerischer Sportschützenbund e.V.
Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition (JSM)

dazu noch auf eigenen Wunsch der Bayerische Jagdverband und der BDMP

 

Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß der DSB insbesondere hinsichtlich Sportförderung der bevorzugte (einzige?) Gesprächspartner ist.

Nach Wiesbaden soll es auch für die eine oder andere Bundespolitikerin ein Katzensprung sein.

 

Beim VDB finde ich es vorbildlich, daß auf der Webseite und den sozialen Medien über Gespräche mit politischen Akteuren berichtet wird.

Insbesondere hat der VDB tatsächlich einen hauptamtlichen Arbeitsplatz für Lobbyarbeit (mittlerweile wohl ein Team, wobei ich die Stundenzahl nicht kenne).

Daneben gibt es noch Dipl. Pol. Peter Husen - findet sich auch auf der von @Andor verlinkten Liste - als Politik-/Lobbyberater.

 

vor 19 Stunden schrieb Fyodor:

Gerade eben so gibt nach auch auch noch mit dem FWR

 

FWR empfinde ich - leider - als weitgehend unsichtbar.

Was ist da in den letzten Jahren gekommen?

 

vor 19 Stunden schrieb Fyodor:

Der VDB ist ein winziger Verband einer kleinen Berufsgruppe, und für die Politik völlig uninteressant.

 

Anhand der Gesprächstermine und der Aktionen würde ich das nicht so sehen, aber letztlich sind ja die (tatsächlichen) Beweggründe der Poltik nur sehr bedingt einzuschätzen.

 

vor 19 Stunden schrieb Fyodor:

Die Forderungen der VDB sind großteils für uns als Betroffene sinnvoll, aber politisch nicht durchsetzbar.

 

Wenn ich "Forderungen" lese, erinnert mich das zunächst an die ständigen Forderungen der Grünen nach Verschärfungen.

Keine 24 Stunden alt:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/waffenkontrollen-nach-schuessen-offenburg-gruene-100.html

 

Hältst Du es nicht für sinnvoll, wenn endlich mal eine Gegenströmung kommt?

Die Alternative wäre die bekannte "Geheimdiplomatie" gegen "Salamitaktik".

 

Gegen die VDB-Kampagne nun eine konsequente und einmütige "Verweigerungshaltung" der Verbände?

Endlich mal ein einmütiges Handeln?

Wird der VDB oder dessen Aktion als Bedrohung gesehen?

Ist es unangenehm, wenn Funktionäre Farbe bekennen sollen?

 

vor 19 Stunden schrieb Fyodor:

Der VDB möchte gerne Geld einsammeln.

 

Das bloße Eintragen in der Newsletter der Aktion kostet ja nichts, aber grundsätzlich ist das wohl richtig.

 

Einzelmitgliedschaft für Privatpersonen im Förderkreis Forum Waffenrecht kostet 17,- EUR/Jahr (20,- EUR auf Rechnung).

Die Fördermitgliedschaft beim VDB kostet 36,- EUR/Jahr.

 

Wer hat bisher was geliefert?

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben

Rundbrief des BDS zum Thema:

 

 

Liebe Mitglieder und Interessierte des BDS,

 

von Mitgliedern erreichen uns Anfragen bezüglich unserer Haltung zu den Aktivitäten des VDB im Bereich des Waffenrechts; „Fight for Right - Next Guneration Operation Reset”. Der BDS unterstützt grundsätzlich alle Bestrebungen das Waffenrecht zu liberalisieren und zu vereinfachen.

 

Es gibt eine lange und erfolgreiche Geschichte für das Forum Waffenrecht (FWR) und den BDS bei Verhinderung von Schlimmerem und echten Verbesserungen im Waffengesetz: Die Erweiterung der gelben WBK auf Repetierwaffen, einschüssige Kurzwaffen und Perkussionsrevolver. Die Zulassung von bestimmten Anscheinswaffen. Die Möglichkeit für Schützen alleine auf einem Schießstand zu schießen. Der Verzicht auf die vorherige Meldung verantwortlicher Aufsichtspersonen für das Schießen an die zuständige Behörde des Schießstandes. Erleichterungen bei den Waffenschränken und Altbestandsschutz. Die Möglichkeit von Erben, die Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis sind, ohne jede Beschränkung Waffen zu übernehmen. Die Zulassung von Schalldämpfern für Jäger. Und ganz besonders eine vernünftige Regelung für den Fortbestand des Besitzbedürfnisses bei Sportschützen, auch wenn diese durch eine völlig verdrehte Formulierung des § 14 hinsichtlich der sogenannten Überkontingenzwaffen in Teilen wieder konterkariert wurde. Das ist ein Auszug der Aktivitäten des FWR und des BDS die unmittelbaren Verbesserungen für die Sportschützen für den Legalwaffenbesitz gebracht haben. Ebenso konnte 2009 der vom Bundesrat angestrebte Widerruf der Sportordnung für das IPSC-Schießen und Einschränkungen bei den Selbstladelangwaffen abgewehrt werden.

 

In einer Vielzahl von Gesprächen mit den Verantwortlichen des Innenministeriums und mit politischen Vertretern wurden diese und weitere Verbesserungen besprochen, wobei in vielen Fällen der Widerstand so stark war, dass keine guten Ergebnisse erzielt werden konnten. Gerade Ministerien hören Verbände an, weil sie das müssen, und ignorieren dann alles, was ihnen gesagt wurde. Zum Beispiel in der Frage der Magazine mit hoher Kapazität. 

 

Der VDB geht nun den Ansatz, mit einer groß angelegten öffentlichen Kampagne zu versuchen, das Waffengesetz neu zu schreiben. Besonders gibt es grundsätzliche Kritik an der Komplexität und teilweise sogar Undurchschaubarkeit des aktuellen Waffenrechts, der Allgemeinen Verordnung zum Waffenrecht und den Verwaltungsvorschriften. Diese Kritik ist sicherlich nicht unbegründet. Der VDB fordert eine vollständige Neufassung des Waffenrechts, einen Reset. Von daher gehen wir davon aus, dass der VDB selbst einen fertigen Entwurf einer Neuregelung des Waffengesetzes noch vorstellen wird. Denn allein die Forderung nach einer Waffenrechtsnovellierung und einzelnen Forderungskatalogen, die dann wieder von denen formuliert würde, die dem Schießsport und dem legalen Waffenbesitz nicht wohl gesonnen sind, wäre nicht zielführend. Wenn Entwürfe zum Waffengesetz in Ministerien geschrieben werden, sind diese selten im Sinne des Schießsports und der Schützen. Ich erinnere daran, dass das Fortbestehen des Bedürfnisses nach 10 Jahren bei Verbandsmitgliedschaft politisch fest ausgemacht und so im Bundestag beschlossen wurde - aber aufgrund einer abweichenden Formulierung des Gesetzes durch das Bundesministerium des Innern und feindseliger Praxis in bestimmten Bundesländern den Schützen nicht so zugutekommt, wie es Absicht war. Wer schreibt, bestimmt den Inhalt! 

 

Wenn wir bedenken, dass zwei der drei Koalitionspartnern der aktuellen Bundesregierung eindeutig für weitere Restriktionen im Bereich des Waffenrechts eintreten, vor allem zu Lasten der Sportschützen, so wird auch die Umsetzung eine bedeutende Aufgabe.

 

Der VDB hat die „Next Guneration Operation Reset” ohne vorherige Information der Verbände gestartet und daher wissen wir noch nicht, wie die Liberalisierung des Waffenrechts gelingen soll, für die wir ja auch eintreten 

Wir gehen nicht davon aus, dass hier nur eine PR-Aktion zur Gewinnung von Förderkreismitgliedern erfolgt, die großen Enthusiasmus und Begeisterung an der Basis auslöst, aber keine Aussicht auf Erfolg hat. Die Enttäuschung wäre riesig.

 

Wir setzen nach wie vor darauf, mit konstruktiven, seriösen und fundierten Argumenten im kritischen Austausch und manchmal auch in der direkten Konfrontation mit den politischen Entscheidern für unsere Mitglieder sowie für die Sportschützen und legalen Waffenbesitzer allgemein das politisch machbare zu erreichen. Sie können sich also darauf verlassen, dass wir wie gewohnt an allen „Fronten“ aktiv sind und die Ergebnisse erzielen, die konsensfähig sind.

 

Friedrich Gepperth

Präsident

Geschrieben

Der BDS hatte 2008 auch die 12 Punkte Aktion, die hier bei Wo losgetreten wurde, nicht unterstützt. 

 

Ich sage damit nicht, dass der BDS permanent unglücklich agiert in Sachen Waffenrecht. Aber ggf. wäre bei mehr Kooperation das eine oder andere mehr gelungen. Im Prinzip führt unsere Waffenlobby, namentlich das Forum Waffenrecht, vornehmlich Rückzugsgefechte. 

Der VDB will das ändern, deswegen bin ich da inzwischen auch Fördermitglied geworden. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CZM52:

Erleichterungen bei den Waffenschränken

 

Sind mir nicht im Gedächtnis.    

Nur Erleichterungen des Geldbeutels sind mir erinnerlich.

 

Vielleicht könnte Herr Gepperth näheres berichten?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CZM52:

(BDS):

Es gibt eine lange und erfolgreiche Geschichte für das Forum Waffenrecht (FWR) und den BDS bei Verhinderung von Schlimmerem und echten Verbesserungen im Waffengesetz:

 

Dieser Satz verdient besondere Hervorhebung.

Obwohl kein Mitglied, stehe ich dem BDS durchaus positiv gegenüber - aber das FWR ist meiner Meinung nach ein Totalversagen.

Es fehlt auch jeglicher Beleg, was von dort konkret erreicht wurde.

Was den Schalldämpfer-Erfolg angeht, gibt es inzwischen wohl mindestens 3 Verbände, die das für sich reklamieren (Kernthema vom BDS?).

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CZM52:

(BDS):

Von daher gehen wir davon aus, dass der VDB selbst einen fertigen Entwurf einer Neuregelung des Waffengesetzes noch vorstellen wird.

 

Der Satz ist taktisch klug.

Man beteiligt sich nicht an der Aktion (man könnte auch sagen, läßt die gegen die Wand laufen?), versucht aber gleichzeitig die Meßlatte für diese Kampagne noch ein ganzes Stück höher zu hängen.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb qwertz:

Vielleicht könnte Herr Gepperth näheres berichten?

Ich schätze mal er sieht die Möglichkeit nun Waffe und Munition in einem Schrank (mit deutlich höherem Widerstandsgrad) zusammen aufzubewahren als Erleichterung...

Aber auch sonst ist vieles davon wieder das typische "Sich selbst auf die Schulter klopfen, weil man ja schlimmeres verhindert hat".

Erleichterung für Schalldämpfer? Mag auch auf das FWR zurückzuführen sein, aber der BDS hat dort nichts erreicht, denn für seine Mitglieder sind sie immer noch nicht zugänglich.

Wegfall des alten Anscheinsparagraphen? Klar, aber auch hier vor allem für Jäger, Sportschützen schlagen sich immer noch mit § 6 AWaffV rum, und stehen mit einem Bein im Knast wenn sie es wagen sollten den Handschutz gegen einen mit mehr "Löchern" zu tauschen...

vor einer Stunde schrieb CZM52:

Wenn Entwürfe zum Waffengesetz in Ministerien geschrieben werden, sind diese selten im Sinne des Schießsports und der Schützen. Ich erinnere daran, dass das Fortbestehen des Bedürfnisses nach 10 Jahren bei Verbandsmitgliedschaft politisch fest ausgemacht und so im Bundestag beschlossen wurde -

Keine Ahnung, was das bedeuten soll, denn entweder wurde das Gesetz eben nicht so wie vereinbart im Bundestag beschlossen, oder man hat eben auch klar dem Ministerium eine Verordnungsermächtigung eingeräumt.

vor einer Stunde schrieb CZM52:

Der Verzicht auf die vorherige Meldung verantwortlicher Aufsichtspersonen für das Schießen an die zuständige Behörde des Schießstandes.

Ist vorrangig deswegen aufgenommen worden, weil die Behörden dem nicht hinterher gekommen sind.

vor 1 Stunde schrieb CZM52:

Wenn Entwürfe zum Waffengesetz in Ministerien geschrieben werden, sind diese selten im Sinne des Schießsports und der Schützen.

Und genau da wäre es Aufgabe der Verbände eigene "Entwürfe" zu verfassen und den Parteien anzutragen. Man mag es verteufeln, aber in jeder anderen größeren Lobby üblich, dass dort die Entwürfe selbst geschrieben werden...

Geschrieben

Woran es liegt, fragen hier manche noch...?

Unfassbar. 10 Minuten Tactical Dad sagt alles, was zu sagen ist.

 

Beim DSB verstehe ich es, von Herrn Gepperth, den ich nicht kenne, aber als interessierter Laie immer gerne verfolgt habe (Auftritt bei n-tv!), bin ich maßlos enttäuscht.

 

JETZT ist Zeit einfach auszutreten. Beim DSB zuerst.

Es geht so nicht mehr.

 

Ihr habt Eure Verdienst, aber jetzt biegt ihr total falsch ab.

Und Ihr werdet es merken. Vielleicht nicht morgen, aber in 10 Jahren seid ihr Geschichte, wenn nicht sofort (!) die Kehrtwende kommt...

 

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Elo:

 

Der Satz ist taktisch klug.

Man beteiligt sich nicht an der Aktion (man könnte auch sagen, läßt die gegen die Wand laufen?), versucht aber gleichzeitig die Meßlatte für diese Kampagne noch ein ganzes Stück höher zu hängen.

 

Ein neues Waffenrecht schreibe ich Dir an einem Wochenende. In Deuschland meint man immer, alles sei Hexenwerk. Vorher etwas Tschechisch lernen und einen Schluck Becherovka...

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb CvonderSee:

Ein neues Waffenrecht schreibe ich Dir an einem Wochenende.

 

Dann mach' doch mal. Das wäre immerhin besser und produktiver als der Mist, den Du hier von Dir gibst bzw. als Videos zusammenmurkst.

 

vor 19 Minuten schrieb CvonderSee:

JETZT ist Zeit einfach auszutreten.

 

Zumindest mal aus dem Unsinn, den der VDB da grade verzapft. Da gebe ich Dir Recht.

 

vor 19 Minuten schrieb CvonderSee:

10 Minuten Tactical Dad sagt alles

 

...was besser nicht gesagt worden wäre. Das ist halt der Nachteil an Social Media. Da darf jeder mal, und manche denken sogar, sie sollten...

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb ChrissVector:

Wegfall des alten Anscheinsparagraphen? Klar, aber auch hier vor allem für Jäger, Sportschützen schlagen sich immer noch mit § 6 AWaffV rum, und stehen mit einem Bein im Knast wenn sie es wagen sollten den Handschutz gegen einen mit mehr "Löchern" zu tauschen...

 

Das wäre alles nicht notwendig gewesen, wenn gewisse gierige Waffenhändler zur richtigen Zeit ihre Finger still und ihre Klappe geschlossen gehalten hätten.

 

Ob der im VDB war, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb CvonderSee:

Ein neues Waffenrecht schreibe ich Dir an einem Wochenende. ...

 

. . .  , dann liegt spätestens am Dienstag dem 28. November 2023 ab 00:00 Uhr Dein Entwurf "WaffG (CvonderSee)" hier vor .

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Kreppel:

Das wäre alles nicht notwendig gewesen, wenn gewisse gierige Waffenhändler zur richtigen Zeit ihre Finger still und ihre Klappe geschlossen gehalten hätten.

 

janee, is klaa!!!

 

jetzt solls ein einzelner waffenhändler (du meinst wohl den berüchtigte P.B.!) gewesen sein?!?

wohl kaum!

es war ein "soundso amtsrat" Brenneke!!! wenn schon schuld zuweisen, dann aber dem richtigen!!!

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Kreppel:

Das wäre alles nicht notwendig gewesen, wenn gewisse gierige Waffenhändler zur richtigen Zeit ihre Finger still und ihre Klappe geschlossen gehalten hätten.

 

Das habe ich tatsächlich nicht in Erinnerung, was genau war da vorgefallen?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb SC:

 

. . .  , dann liegt spätestens am Dienstag dem 28. November 2023 ab 00:00 Uhr Dein Entwurf "WaffG (CvonderSee)" hier vor .

 

Immer schön klein denken... Wie der DSB.

Wenn der VDB es organisiert, noch ein paar Juristen (der Teppe ist ja Justitiar beim VDB z. B. und viele andere Jäger/Sportschützen auch) und eine Hütte im Wald...

Was, bitte, soll daran schwer sein, ein schlankes Waffenrecht vorzulegen?

 

Elo! Der schriebe das wahrscheinlich über den Vormittag.

 

Deutsche Kleingeisterei. Es ist zum Heulen!

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Kreppel:

 

Dann mach' doch mal. Das wäre immerhin besser und produktiver als der Mist, den Du hier von Dir gibst bzw. als Videos zusammenmurkst.

 

 

Zumindest mal aus dem Unsinn, den der VDB da grade verzapft. Da gebe ich Dir Recht.

 

 

...was besser nicht gesagt worden wäre. Das ist halt der Nachteil an Social Media. Da darf jeder mal, und manche denken sogar, sie sollten...

 

Alles klar, Hans-Heinrich! LOL

Geschrieben

So schlimm fand ich die email vom BDS jetzt ehrlich gesagt gar nicht...

Klar, er hält sich aktuell bedeckt und unterstützt die Aktion nicht, das ist eindeutig. Allerdings sorgt er mit der email vielleicht doch noch für etwas mehr Bekanntheitsgrad bei denen die davon bisher noch nix wußten. Und im Gegensatz zu dem Schreiben beim Briefgenerator stellen sie sich auch nicht direkt dagegen sondern positionieren sich, dem Text nach, "neutral abwartend" und stellen eigentlich auch in Aussicht die Aktion zu unterstützen falls das am Ende Hand und Fuß (in Ihren Augen) hat. Allerdings haben sie auch eine gewisse erwartungshaltung an den VDB klar gemacht, das macht man nicht wenn man total dagegen ist...

Ich habe da ehrlich an einigen Stellen doch etwas Hoffnung rausgelesen!

 

Wäre es jetzt nicht an der Zeit das der @VDB sich mit dem BDS zusammensetzt und, wie auch schon bei den Youtubern, die Aktion bis zum Ende vorstellt? Ich persönlich sehe schon fast eine Aufforderung des BDS an den VDB dahingehend und der VDB würde den BDS dann schon fast zu einer weiteren Reaktion zwingen. Ob diese Reaktion dann gut oder nicht gut ausfällt liegt natürlich auch daran ob der VDB die Aktion bis zum ende durchgedacht hat, sprich ein Neues WaffG mit Verstand in der Schublade liegt

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