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Terminankündigung OVG NRW: Schlüsselaufbewahrung, Sicherheitsstandard


Elo

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Anlass zu Fangfragen

Gewisse Fragen sollte man eben mit der Bitte um schriftliche Stellung derselben parieren, damit man sie in Ruhe gründlich gewissenhaft sorgfältig beantworten könne. Oder mit einem seiner Interessenverbände besprechen kann, wenn mal was ganz neuartiges dabei sein sollte. Ist höflicher als "Geht Sie einen ****** an" 

 

Einfache Fragen kann ich aber gleich beantworten. Darf ich Ihre Toilette benutzen? Nein.

Am 3.5.2024 um 13:14 schrieb Fletcher:

 aber ich werde den Teufel tun und den meine Kombination zu nennen.

Beim elektronischen Schloß, das dann umschaltet auf "Mittagspause"? Bei meiner Kreditkarte ist auch ein Zettelchen mit der PIN:rotfl2:

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vor 3 Stunden schrieb Last_Bullet:

Interessant dabei ist, dass man von Zahlenschlössern mit Notschlüssel abrät, was zwar logisch ist, jedoch auch ein Risiko darstellt, sollte das Schloss versagen. Bei der nächsten unangekündigten Waffenkontrolle ist dann auch noch die Batterie leer und man hat keine mehr im Haus...

 

Generell würde mich interessieren, wie es mit der Langlebigkeit dieser elektronischen Schlösser aussieht, die Bedienpanels machen oftmals einen eher sehr günstigen Eindruck. Auch ein Schlüssel kann abnutzen, besonders diese modernen Gussteile reagieren empfindlich, wenn man sie mit anderen Schlüssel bei sich trägt. Davon hat man oftmals aber noch einen zweiten. Inwiefern der Wechsel auf Elektronik in Zukunft für Kosten und Probleme sorgen kann, muss wohl die Zeit zeigen.

 

 

Vorgehen ist das eine, das andere, ob man es auch mit ins Gesetz aufnimmt. Ob da unbedingt Erleichterungen zu erwarten sind, das denke ich nicht.

 

Zum Thema Langlebigkeit.

Ich habe einen „B“ Schrank mit elektronischen Zahelnschloß von LaGuard (heißen so, glaube ich). Den Schrank habe ich seit ca. 10 Jahren. Erworben habe ich ihn gebraucht von meinem Arbeitgeber. Keine Ahnung, wie lange der da schon in Verwendung war.

Das Schloß ist noch absolut in Ordnung und die Tasten, in diesem Fall Gummitasten, keine Folie, sind noch voll in Ordnung.

 

Die Schlösser halten schon ziemlich lange. Aber wie bei vielem anderen auch, wenn das Schloß hochwertig ist, hält es auch entsprechend. Kaufe ich billig, hält es ggf. nicht so lange

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Ja irgendwie habe ich auch meine Zweifel bezüglich der Lebensdauer von Elektonikschlössern.

Habe mir jetzt auch einen 1er mit E-Schloss geholt und bin gespannt.

OT:

Waffenaufbewahrung sorgt immer wieder für Heiterkeit.

Habe neulich nach einem Todesfall der Witwe erklärt, wie das mit der Erben-WBK abläuft.

Alles kein Problem, beide sind/waren Sportschützen.

Meinte die Tochter, dass sie als Luftpistolenschützin da zum Glück aussen vor sei.

Als ich dann erklärte, daß es auch für freie Waffen Aufbewahrungsbestimmungen gibt, guckten mich alle Anwesenden ungläubig an.

Das wäre ihnen absolut neu, dass man eine LuPi zumindest in einem verschlossenen Behältnis aufbewahren müsse.

Sie wollten sich dann gleich mal bei der Waffenbehörde erkundigen.

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vor 8 Minuten schrieb gunvlog:

Aber wie bei vielem anderen auch, wenn das Schloß hochwertig ist, hält es auch entsprechend.

 

Schloss und Tastatur sind da schon unterschiedlicher Qualität. Tasten können abnutzen, je nach Oberfläche und wie oft man immer den gleichen Code dort eintippt. Die Schlösser selbst sind zertifiziert und machen zumindest von außen den gleichen, stabilen Eindruck, wie eines mit einem Schlüssel. Schlüsselprobleme hat es hier im Forum bereits kürzlich gegeben, konnte jedoch einfach behoben werden. Ich selbst habe Zugriff auf drei unterschiedliche elektronische Schlösser. Das Älteste, auch ein La Guard, läuft seit 2006 problemlos, es handelte sich um einen Geschäftstresor, den ich mal günstig erwarb. 

 

Die beiden neueren Schlösser haben billig anmutende Bedienpanels, eines muss man drehen nach erfolgreicher Zahleneingabe, es wirkt wackelig. Das des Kurzwaffentresors von Format scheint nur in das Schlüsselloch gesteckt worden zu sein, es kippelt auf der Türoberseite, weitere Verschraubungen kann ich nicht erkennen, wenn man durch den kleinen Spalt leuchtet. Ok, kam so vom Werk und ist zertifiziert, was sollte ich mir nen Kopf machen? Es werden also bekannte Schlösser, die der Tresorzertifizierung entsprechen müssen, eingebaut und sollten kein namenloser Billigschrott sein. Trotzdem ist und bleibt es Elektronik. Ohne Notschlüssel steht man da, sollte es versagen. Ich frage mich dabei, ob der Wechsel auf ein mechanisches Zahlenschloss, es wird leider nicht überall bei allen Modellen mehr angeboten, nicht doch der bessere Weg ist. Ja, es ist fummeliger einzustellen und etwas langsamer beim Öffnen. Man hat keine Komfortfunktionen wie Mehrbenutzer, Manipulationssperre durch verzögerte Eingaben, 4-Augenprinzip, verzögerte Öffnungszeit, die mittlerweile geschäftlich vorgeschrieben zu sein scheint. Die Dinger funktionieren jedoch problemlos, zumindest habe ich bislang nichts von Problemen gelesen.

 

Mal sehen, ob man mal die zeitverzögerte Öffnung programmieren sollte, wenn die nächste Kontrolle naht. Auf Nachfrage, einem Kaffee und ein paar Keksen könnte man dann entgegnen, das hilft gegen Raubüberfälle, weil die Täter dann warten müssten trotz Eingabe eines richtigen Codes...next-Level-Security quasi.

 

Wie gesagt, Zahlen dazu habe ich nicht, jedoch nicht umsonst gibt es welche mit Notschlossfunktion. Ob das nur für die Überbrückung einer leeren Batterie sein soll...

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vor 27 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Schloss und Tastatur sind da schon unterschiedlicher Qualität. Tasten können abnutzen, je nach Oberfläche und wie oft man immer den gleichen Code dort eintippt. Die Schlösser selbst sind zertifiziert und machen zumindest von außen den gleichen, stabilen Eindruck, wie eines mit einem Schlüssel. Schlüsselprobleme hat es hier im Forum bereits kürzlich gegeben, konnte jedoch einfach behoben werden. Ich selbst habe Zugriff auf drei unterschiedliche elektronische Schlösser. Das Älteste, auch ein La Guard, läuft seit 2006 problemlos, es handelte sich um einen Geschäftstresor, den ich mal günstig erwarb. 

 

Die beiden neueren Schlösser haben billig anmutende Bedienpanels, eines muss man drehen nach erfolgreicher Zahleneingabe, es wirkt wackelig. Das des Kurzwaffentresors von Format scheint nur in das Schlüsselloch gesteckt worden zu sein, es kippelt auf der Türoberseite, weitere Verschraubungen kann ich nicht erkennen, wenn man durch den kleinen Spalt leuchtet. Ok, kam so vom Werk und ist zertifiziert, was sollte ich mir nen Kopf machen? Es werden also bekannte Schlösser, die der Tresorzertifizierung entsprechen müssen, eingebaut und sollten kein namenloser Billigschrott sein. Trotzdem ist und bleibt es Elektronik. Ohne Notschlüssel steht man da, sollte es versagen. Ich frage mich dabei, ob der Wechsel auf ein mechanisches Zahlenschloss, es wird leider nicht überall bei allen Modellen mehr angeboten, nicht doch der bessere Weg ist. Ja, es ist fummeliger einzustellen und etwas langsamer beim Öffnen. Man hat keine Komfortfunktionen wie Mehrbenutzer, Manipulationssperre durch verzögerte Eingaben, 4-Augenprinzip, verzögerte Öffnungszeit, die mittlerweile geschäftlich vorgeschrieben zu sein scheint. Die Dinger funktionieren jedoch problemlos, zumindest habe ich bislang nichts von Problemen gelesen.

 

Mal sehen, ob man mal die zeitverzögerte Öffnung programmieren sollte, wenn die nächste Kontrolle naht. Auf Nachfrage, einem Kaffee und ein paar Keksen könnte man dann entgegnen, das hilft gegen Raubüberfälle, weil die Täter dann warten müssten trotz Eingabe eines richtigen Codes...next-Level-Security quasi.

 

Wie gesagt, Zahlen dazu habe ich nicht, jedoch nicht umsonst gibt es welche mit Notschlossfunktion. Ob das nur für die Überbrückung einer leeren Batterie sein soll...

Ich glaube da machen sich viele zu viel Kopf um die Haltbarkeit der Systeme.

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vor 5 Stunden schrieb Last_Bullet:

Generell würde mich interessieren, wie es mit der Langlebigkeit dieser elektronischen Schlösser aussieht, die Bedienpanels machen oftmals einen eher sehr günstigen Eindruck.

Von den billigen Standardschlössern, die meist an den Angebotsschränken montiert sind, habe ich schon von etlichen Ausfällen gehört. Die hätte ich früher nur mit Revisionsschloss empfohlen (Schlüssel im Bankschließfach).

Heute würde ich ein besseres elektrisches Schloss nehmen oder ein mechanisches Zahlenschloss (und auch da eines mit größerem Einstellknopf).

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Diese Woche war ich mit einer Bekannten im örtlichen Poco Möbelmarkt weil sie einfach nur einen billigen Schuhschrank für die Besenkammer brauchte. 

Da kam ich im Laden an diesem Produkt vorbei, was natürlich zwangsläufig meine Aufmerksamkeit weckte...

 

https://www.poco.de/p/pocoline-tresor-b-h-t-ca-35x25x25-cm-594876400?utm_source=google-x&utm_medium=shopping&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwudexBhDKARIsAI-GWYXFHNCwPWm3LNTK0V6JGYtjUed_OzutLvGmABlVOXLeVxpMJ_LL4UYaAvtaEALw_wcB

 

 

Ich kann nur sagen, das ist das absolute Highlight...:rotfl2::rotfl2::rotfl2:

 

Vom Gewicht her (wenn denn eine Schlaufe dran wäre) hebe ich den mit ausgestrecktem Arm am kleinen Finger hoch, ungelogen...:headbang:

Von der Qualität/Stabilität behaupte ich, dass ich die Tür mit dem billigsten Schraubendreher vom Aldi oder Lidl binnen fünf Sekunden aufknacke.

Wenn das nicht hilft, tut es die einfachste Blechschere aus dem Bauhaus.

Ein Plasmaschneider vom Discounter wäre da schon Perlen vor die Säue...

 

Ich komme über diesen "Tresor" seit Tagen nicht weg, bzw. seitdem aus dem Lachen nicht mehr raus.

 

Mal Spass beiseite, so ein Produkt ist eine absolute Unverschämtheit, es suggeriert dem völlig sachunkundigen Kunden, eine trügerische Sicherheit, die de facto einfach nicht da ist.

Versicherungstechnisch ist der Ärger mit dem Kunden vorprogrammiert, wenn man ihm dann sagen muss, dass das Bargeld oder der Schmuck bis zur gleichen Entschädigungsgrenze

auch in der offenen Küchenschublade hätte aufbewahrt werden können...

 

Klar, wir dürften Munition in einem solchen Schrotthaufen aufbewahren, wäre vom reinen Volumen her aber eher suboptimal bis unbrauchbar.

Jeder gebrauchte Industriespind aus Stahlblech ist zehnmal stabiler, billiger und hat das zigfache Fassungsvermögen.

 

Für mich sind solche Angebote nur Bauernfängerei, Aber jeden Tag steht halt ein Dummer auf...  

 

Bearbeitet von Wauwi
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9 minutes ago, Parallax said:

Nunja, bei Poco nach Qualitätsware zu suchen ist wie in der BLÖD-Zeitung nach Qualitätsjournalismus zu suchen.

 

Man lebt aber auch in Klischees, oder? Natürlich ist Bild Boulevard, behauptet auch nicht das Gegenteil.

 

Man braucht wohl keinen Doktortitel, um erkennen zu können, dass eine Zeitung, die bis vor nicht allzulanger Zeit mit nackten Titten als Verkaufsargument warb, vom Anspruch her nicht als Äquivalent von Wall St Journal oder Economist behandelt werden will. 

 

Andererseits ist aber auch wahr, dass der Hass, den speziell diese Zeitung auf sich gezogen hat, nicht unwesentlich damit zu tun hat, dass sie als eine der wenigen von Anbeginn keine Berührungsängste mit Israel hatte und den Antisemitismus der besseren Kreise, egal ob Altnazi oder Neulinke, nicht geteilt hat.

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Am 1.5.2024 um 13:02 schrieb Last_Bullet:

"Es gibt gute Gründe, sich mal etwas Neues zuzulegen..." ....Hartmann Tresore...

 

 

Na klar gibt es die.

Schließlich will Fa. Hartmann noch etwas verkaufen. 

Der einschlägige Markt ist in D einigermaßen gesättigt - und Waffenschränke/-tresore halten lange, es sei denn, man treibt gesetzgeberisch immer neue Säue durchs Dorf...

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Gerade eben schrieb karlyman:

Waffenschränke/-tresore halten lange,

 

Prinzipiell werden die mit vererbt. Die überleben Generationen, wenn man sie ein wenig pflegt. Das ist natürlich ein Problem für die Hersteller/ Händler. Da kommen solche Gesetzesänderungen gerade recht. Auf der anderen Seite handelt es sich beim LWB jedoch um eine Minderheit, ob da wirklich das große Geld zu machen ist? Zudem gibt es etliche Gebrauchtmodelle auf dem Markt, die jedoch teils auch recht teuer verkauft werden und viele Hersteller/ Händler.

 

Wenn man anfängt, das WaffG dahingehend zu dynamisieren, wird es für viele unwirtschaftlich. Eine bundeseinheitliche Regelung dahingehend dürfte zu erwarten sein. Und ich denke nicht, dass man sich da nicht einig wird zum Nachteil der LWB und zum Vorteil einem vermeintlichen Mehr an Sicherheit. Auf der anderen Seite ist es komfortabler, ein Zahlenschloss zu haben, denn man muss sich keine Gedanken mehr um den Schlüssel machen, egal, was man in einem Tresor verwahrt.

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vor 33 Minuten schrieb Last_Bullet:

Auf der anderen Seite ist es komfortabler, ein Zahlenschloss zu haben, denn man muss sich keine Gedanken mehr um den Schlüssel machen, egal, was man in einem Tresor verwahrt.

 

Ich habe für mich schon seit langem, auch vor dieser ganzen Schlüsselchen-Schlüsselschränkchen-Diskussion, die Kombi gewählt:

Mehrere (kleinere und größere) B- und 0-Schränke mit Schlüssel, und dann ein 1er-Schrank (gleichzeitig der größte und schwerste) mit E-Schloss. 

Das deckt alles ab. 

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vor 7 Minuten schrieb karlyman:

Mehrere (kleinere und größere) B- und 0-Schränke mit Schlüssel, und dann ein 1er-Schrank (gleichzeitig der größte und schwerste) mit E-Schloss. 

 

Ich verfüge mittlerweile auch über eine kleine Ansammlung verschiedenster Klassen bis hin zum Grad 2. Das wäre also auch kein Thema. Zudem liefert es Platz für andere Dinge, die ein Langfinger nicht gleich mitnehmen sollte und wichtige Dokumente sind ebenso geschützter. Zwar angeschafft über die Jahre, gebraucht, Auslaufmodelle, Abverkäufe, Angebote, einen geschenkt bekommen, dennoch zusammen genommen verdammt viel Geld, wenn man auch die Transport- und Aufstellkosten mitberücksichtigt. Aber das ist meine freie Entscheidung gewesen. Und ich verfüge über soviel gesunden Menschenverstand, meine Waffen und Schlüssel sicher aufzubewahren, das ist selbstverständlich und benötigt keine Erziehung durch den Gesetzgeber.

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vor 1 Minute schrieb Last_Bullet:

Zudem liefert es Platz für andere Dinge, die ein Langfinger nicht gleich mitnehmen sollte und wichtige Dokumente sind ebenso geschützter. 

 

So ist es. Es gibt ja auch andere Dinge als Waffen, die z.B. im Fall eines Einbruchs etwas besser geschützt sein sollten. 

Dokumentenordner, Datenträger (noch dazu, wenn der Waffentresor einigermaßen Feuerschutz bietet), kleine aber wichtige Erinnerungsstücke etc. 

 

Andere Leute (Verwandten-/Bekanntenkreis) haben sowas "irgendwo", im höchsten Fall in einem kleinen Dünnblech-Behältnis a la "Hotelsafe" verstaut, da ist ein ordentlicher Waffenschrank demgegenüber schon eine deutliche Steigerung.

Wichtig ist, bei der Waffenschrankauswahl auf gute Innenaufteilung/Fächer zu achten, so wird er variabler nutzbar. 

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

So ist es. Es gibt ja auch andere Dinge als Waffen, die z.B. im Fall eines Einbruchs etwas besser geschützt sein sollten. 

 

 

Genau, wohin mit all den Silber- und Goldbarren, den Diamanten und dem Brillantschmuck der Holden. :grin:

 

vor 3 Stunden schrieb uwewittenburg:

0815 ist sicherer.

 

4711 :D

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vor 7 Minuten schrieb thomas.h:

 

Genau, wohin mit all den Silber- und Goldbarren, den Diamanten und dem Brillantschmuck der Holden. :grin:

 

 

4711 :D

Bei mir sind es die 2 Anfangsbuchstaben der ersten 4 Präsidenten der US of A...........

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vor einer Stunde schrieb Rooster:

Niedersachsen schließt sich dem Urteil nicht an ...

 

So weit ich weiß - vor dir der Post geht in eine ähnliche Richtung - hält aktuell nur die Grüne NRW-Regierung, die von der CDU begleitet wird, an dem Urteil fest. Die Behörden dort sind sogar so geil auf das Urteil, dass sie die Schützen vorwarnen, an ihre Waffen zu wollen.

Der farblose Regierungs-Juniorpartner "CDU" könnte auch dort diesem Irrsin ein Ende bereiten. Aber dann wäre die große grüne Schwester verschnupft.

 

Überlegt euch wen ihr wählt.

 

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vor 3 Stunden schrieb Rooster:

Niedersachsen schließt sich dem Urteil nicht an und will die bisherige Regelung beibehalten.

 

Steht deutlich drin: Einzelfallurteil und hat keine bindende Wirkung in Niedersachsen. Genau so sieht das aus. Die können das Pferd nicht reiten, bevor sie selbst nicht so ein Urteil oder eine Änderung im WaffG haben.

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Pressemitteilung Wetteraukreis auf wetteraukreis.de

 

Veröffentlicht am: 10. Mai 2024

 

https://wetteraukreis.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/waffenschrank-schluessel-keine-aenderungen-bei-vorgaben-zur-aufbewahrung

 

Zitat:

 

Waffenschrank-Schlüssel: Keine Änderungen bei Aufbewahrung

 

Eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen und die hierauf geänderte Vollzugspraxis der nordrheinwestfälischen Waffenbehörden sorgen bei Waffenbesitzern bundesweit für Aufsehen. Auch im Wetteraukreis zeigen sich legale Waffenbesitzer zunehmend verunsichert: Die Waffenbehörde des Kreises erhält beinahe täglich Anfragen, ob die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts im Nachbarbundesland auch Änderungen für die Aufbewahrung von Waffenschrank-Schlüsseln in Hessen mit sich bringt.

...

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vor 29 Minuten schrieb Elo:

Pressemitteilung Wetteraukreis auf wetteraukreis.de

 

Veröffentlicht am: 10. Mai 2024

 

https://wetteraukreis.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/waffenschrank-schluessel-keine-aenderungen-bei-vorgaben-zur-aufbewahrung

 

Zitat:

 

Waffenschrank-Schlüssel: Keine Änderungen bei Aufbewahrung

 

Eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen und die hierauf geänderte Vollzugspraxis der nordrheinwestfälischen Waffenbehörden sorgen bei Waffenbesitzern bundesweit für Aufsehen. Auch im Wetteraukreis zeigen sich legale Waffenbesitzer zunehmend verunsichert: Die Waffenbehörde des Kreises erhält beinahe täglich Anfragen, ob die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts im Nachbarbundesland auch Änderungen für die Aufbewahrung von Waffenschrank-Schlüsseln in Hessen mit sich bringt.

...

 

Auch in Hessen ist die Welt noch in Ordnung. Leider ist es aber auch so, dass NRW relativ hoch in der Länderkammer gewichtet und somit nicht auszuschließen ist, dass auf gesetzlicher Ebene, das Thema nicht in unserem Sinne angepasst werden wird.

Es ist immer fraglich, wie die IM`s der Länder das Thema bei einer Gesetzesnovelle bewerten

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