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VDB-Aktion - Next Guneration


Glockeroo

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vor 51 Minuten schrieb Jahtzee:

ist Österreicherin

 

Wurde sie nicht "abgeworben"?

 

Auf all4shooters stand was dazu:

 

https://www.all4shooters.com/de/shooting/waffenkultur/interview-mit-samantha-wendel-ueber-die-ipsc-weltmeisterschaft-und-die-jagd-in-oesterreich/

 

Die sympathische Deutsche ist für die Liebe nach Österreich gezogen und schießt Ende 2022 im österreichischen Team um den IPSC Weltmeistertitel in Thailand.

 

Ihren Freund hat sie wohl bei einem Wettkampf kennengelernt.

 

Tja, in Österreich ist wohl vieles entspannter ...

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vor 5 Stunden schrieb Jahtzee:

 

Welche denn?

Ich verfolge das nicht. Sehe nur ab und zu zufällig Beiträge. 

Walther ist ja schon genannt... Tectarget Schneider, iirc oa, Hartmann Tresore, Hörluchs... 

vor einer Stunde schrieb Jahtzee:

... ist Österreicherin.

 

Ich habe vor kurzem erst nach bekannten deutschen (nicht deutschsprachigen!) Frauen in der Szene gesucht, und bin nicht wirklich fündig geworden.

In der Szene meinst du jetzt mit bezahlter werbepartnerschaft oder Frauen mit Waffen? 

 

Da fällt mir noch Hanna Selena ein, Yvonne steinke, halalina... 

Gibt sicher noch mehr. Aber interessiert mich tatsächlich eher nicht so... 

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vor 3 Stunden schrieb JDHarris:

Schaut euch doch mal bei den Paintballern

 

Die dürften eine interessante Zielgruppe für Schießsportverbände sein. Zumindest für die, die attraktive Disziplinen jenseits der 25 m Präzision & SchützenDieWaffenMitFünfPatronenLaden bieten. Camou schaut dort auch nicht Nahtsie aus.

 

Auf Mallorca gibts ein Kloster, das alle paar Jahre ein großes Paintball-Turnier veranstaltet. Mit großem Andrang.

Irgendwie könnte man hier das Senioren+ Image mal loswerden.

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Der VDB hat das Potential auch erkannt, genauso wie die Airsoftler.

Ich denke die machen es schon genau richtig ALLE einen zu wollen, ob sie letzten Endes das schaffen woran alle vorher gescheitert sind bleibt abzuwarten. Schlecht reden und zu sagen das es nur heiße Luft ist weil alle vorher versagt haben ist das eindeutig der falsche Weg!

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Wo wir gerade bei waffenähnlich aussehendem Spielzeug sind:

 

Was ist denn mit dem GRA-Girlie, die so verrückt nach Schreckschußwaffen ist und gerne mal damit in knappen Outfits rumposiert?

 

Hab den Namen vergessen, aber die wurde seinerzeit von der GRA und Frau Triebel massiv gehypt.

 

Ist die noch in der "Szene" aktiv?

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 45 Minuten schrieb GermanKraut:

Wo wir gerade bei waffenähnlich aussehendem Spielzeug sind:

 

Was ist denn mit dem GRA-Girlie, die so verrückt nach Schreckschußwaffen ist und gerne mal damit in knappen Outfits rumposiert?

 

Hab den Namen vergessen, aber die wurde seinerzeit von der GRA und Frau Triebel massiv gehypt.

 

Ist die noch in der "Szene" aktiv?

 

Von nix ne Ahnung haben aber jedes Messemäuschen kennen... genau mein Humor...

 

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Am 9.8.2023 um 11:34 schrieb BlackFly:

Der VDB hat das Potential auch erkannt, genauso wie die Airsoftler.

Ich denke die machen es schon genau richtig ALLE einen zu wollen, ob sie letzten Endes das schaffen woran alle vorher gescheitert sind bleibt abzuwarten. Schlecht reden und zu sagen das es nur heiße Luft ist weil alle vorher versagt haben ist das eindeutig der falsche Weg!

 

ALLE zu einen wäre DAS große Ziel, welches aber seit Jahrzehnten nicht umsetzbar ist, leider.

 

Weil nahezu jeder Verband nur die eigenen Belange im Fokus hat (im besten Fall) oder eben andere, vom WaffG Betroffene, sogar diskreditiert.

Die Jäger sind sowieso die „besseren“ Waffenbesitzer, der DSB sieht für alles außer Luft und KK keine Notwendigkeit und Airsoft ist Kriegsspielerei….

 

Ich würde mir die Einsicht und Erkenntnis der Verbandsführungen wünschen, dass wir nur gemeinsam etwas bewegen können, weil wir langfristig auch alle von der ständigen Verschärfung des Waffenrechts betroffen sind.

Das bedingt aber, die eigenen Belange auch mal hintenanzustellen und zu akzeptieren, dass es eben auch Interessen außerhalb der eigenen bubble gibt und diese ihre Berechtigung haben,

auch wenn sie nicht der eigenen Präferenz entsprechen mögen – Leben und leben lassen!

 

Sich auch als DSB hinter die Airsoftcomunity zu stellen, als Jäger dem IPSC den Rücken zu stärken und als Sammler die Jägerschaft zu unterstützen.

Dazu bräuchte es auch gar nicht viel, entweder man bekennt öffentlich die Unterstützung zu einer Aktion, wenn das aus irgendeinem Grund nicht geht,

hält man sich zumindest mit Kritik zurück und lässt sich nicht weiterhin in ein „Divide et impera -Szenario“ treiben, was seit Jahrzehnten ganz hervorragend funktioniert hat.

 

Dazu braucht es den Druck der Basis auf die jeweilige Verbandsführung, eigentlich eine Schande, wird aber wohl nicht anders funktionieren.

 

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vor 28 Minuten schrieb Glockeroo:

ALLE zu einen wäre DAS große Ziel, welches aber seit Jahrzehnten nicht umsetzbar ist, leider.

Wäre es. Aber am Ende sind die Verbands- und Vereinsfürsten nunmal genau das, und um ihre eigene Existenzberechtigung besorgt, wenn auf einmal alle einander unterstützen.

vor 29 Minuten schrieb Glockeroo:

Airsoft ist Kriegsspielerei….

Auf die Gefahr, dass ich hier gleich öffentlich gesteinigt werde: Leider ist Airsoft für die meisten Spieler aber eben genau das. Modernes LARP, mit tacticooler Bekleidung aufeinander schießen, irgendwelche "Missionen" erfüllen...

Auch wenn das "Spielzeug" oder "Sportgerät" dazu hierzulande eben waffenrechtlichen Bestimmungen unterliegt ist es dennoch in der Umsetzung genau das, was der Schießsport mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen versucht explizit nicht zu sein. Wir können nicht auf der einen Seite, alleine aus Erwägungen der Außenwirkung, andauernd betonen, dass wir zwar Waffen nutzen, aber eben zur rein sportlichen, jagdlichen sonst bedürfnisbegründenden Tätigkeit, aber keinesfalls zur militärischen oder paramilitärischen Aktivität, und dann auf der anderen Seite die Airsoftler, die eben bei aller Sportlichkeit genau diese militärischen Aspekte betonen, aufgrund "gemeinsamer Interessen" mit einbeziehen.

Damit will ich übrigens niemandem das Hobby Airsoft madig machen, ich kann die Faszination daran absolut verstehen. Aber es ist genau dieses Image des "militärischen LARP", der "Vorstufe zum militärischen Training", das am Ende den dynamischen Schießsportdisziplinen wieder unterstellt wird, und gegen das man sich so entschieden wehrt, und das in unserer Gesellschaft wohl zu Recht, möchte man diesen Sport auf längere Sicht hier ausüben.

Was die gegenseitige Unterstützung zwischen Jägern, Sammlern und Sportschützen angeht stimme ich dir widerum absolut zu. Hier schneiden wir uns regelmäßig ins eigene Fleisch, wenn wir "die Anderen" dafür kritisieren, dass uns ihre konkrete Facette der Tätigkeit missfällt.

Genau hier wäre der VDB das ideale Bindeglied.

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Aber ist das denn nicht genau das was der VDB macht? Klar macht er es aus eigenem (wirtschaftlichen) Interesse, aber ist das bei irgendeinem anderen Verband, sei es eine NRA oder auch eine DUH, anders?

Dem VDB ist es egal ob seine Händler von Menschen leben die mit Airsoft oder Paintball Kriegsspiele betreiben, jemand mit einem Gaspüster sich sicherer fühlen will, ob der LWB mit KK Löcher auf eine Pappscheibe meditiert, der GK Schütze die Pappscheibe innerhalb kürzester Zeit so perforiert das ein 10cm großes Loch in der Scheibe entsteht oder mit einem gezielten Schuss ein Steak für den Grill besorgt wird. 

Etwas das ein die ganzen "Sparten-Verbände" noch nicht kapiert haben und vermutlich auch nicht mehr lernen werden. Die "Spartenverbände" schauen das sie für sich selber das beste rausholen können und lassen dafür ggf auch gerne die anderen über die klippe springen ohne zu kapieren das sie damit letzten Endes allen, also auch sich selber, schaden. 

 

Deswegen finde ich die Aktionen des VDB auch gut. Diese versuchen zwar die einzelnen Verbände mit ins Boot zu holen (wobei beim Briefgenerator nur die DSU sich nicht verweigert hat) aber legen ein riesen Augenmerk auf die einzelne Person, also aus Ihrer Sicht den zahlungswilligen Kunden. Wenn der VDB es schafft die Einzelpersonen zu gewinnen dann werden diese auch von unten den Druck auf die Verbände erhöhen. Dafür wäre es dann natürlich auch wichtig das jeder erreicht wird, etwas das die Verbände zum teil versuchen im Keim zu ersticken, oder warum wurde sich immer so negativ über den VDB und den Briefgenerator geäußert.

 

Aktuell sehe ich hier die größte Chance und auch die größte Motivation etwas zu andern! Ich möchte niemand schlecht reden, aber weder eine GRA, noch eine ProLegal usw haben das bisher geschafft, auch diese haben sich immer auf einen Bereich begrenzt ohne das ganze zu sehen. Hier ist der VDB anders aufgestellt und er macht einen verdammt motivierten Eindruck.

Hier gibt es eine erwähnung zu der Aktion, er spricht so als würde er schon mehr wissen aber darf nix sagen, macht es natürlich auch etwas geheimnisvoll aber es klingt auch da so als würde er großes erwarten.

 

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vor 16 Minuten schrieb ChrissVector:

 

Auf die Gefahr, dass ich hier gleich öffentlich gesteinigt werde: Leider ist Airsoft für die meisten Spieler aber eben genau das.

 

Ich steinige niemand :) - aber wo ist der Schaden, den Airsoft oder Paintball anrichtet?

 

Das ist ja genau das was ich meinte - lass die doch ihren Spaß haben und ihrem Hobby nachgehen, tut niemand weh.

Die stehen genauso in der Kritik wie IPSC oder andere GK-Sportler, das sollte uns einen und dazu bringen zu sagen:

"Ist nicht mein Ding, aber wenn sie Spaß dran haben ist es für mich o.k.",

und sie eben nicht öffentlich zu kritisieren, denn da beginnt das Spiel.

 

Als GK-Schützen könnte uns gar nichts Besseres passieren, als dass sich diese Community einbringt und hinter die gemeinsame Sache stellt.

Nur wenn wir viele sind, werden wir gehört!

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4 minutes ago, Glockeroo said:

Als GK-Schützen könnte uns gar nichts Besseres passieren, als dass sich diese Community einbringt und hinter die gemeinsame Sache stellt.

Nur wenn wir viele sind, werden wir gehört!

Das sehen aber nun einmal viele der olympischen Gutschützen anders. Und dies ist die einzige Gruppe (außer den Jägern) mit ein bisschen Relevanz in der Politik .

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Es muss ein anderer Umgang miteinander gefunden werden.

Die Airsoftler und Painballer sollten als das hingestellt werden was sie sind: Spiel, nicht Kriegstraining

Die IPSCler sollten auch als das hingestellt werden was es ist: "Ernsthafter" Sport, nicht Kriegstraining

DSBler sollten auch als das hingestellt werden was es ist: Ebenfalls "ernsthafter" Sport, kein Waffentraining

usw

 

Und untereinander können die gerne die Ihr eigenes Ding machen und sich um Ihre eigenen Interessen kümmern. Aber untereinander sollten sie sich auch als das sehen und auch untereinander abgrenzen als das was sie sind, und das ist eben kein Kriegstraining oder Waffentraining für Straftaten egal welcher art!

Und wenn dann jeder sich um sein eigenes Klientiel kümmert, sich aber trotzdem alle gegenseitig respektieren und dann ein Verband oben drüber der von allen lebt sich für politisch für alle stark macht, dann wäre das die, in meinen Augen, perfekte Lösung! Allerdings müssten dann die Teilverbände eben auch etwas (politische) Macht abgeben...

Bearbeitet von BlackFly
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vor 1 Minute schrieb Glockeroo:

aber wo ist der Schaden, den Airsoft oder Paintball anrichtet?

Der "Schaden" liegt genau in dem von mir beschriebenen: Man kämpft im Schießsport, gerade im dynamischen, andauernd mit der Wahrnehmung, man würde einer "militärischen" oder pseudomilitärischen Aktivität nachgehen. Ob das so negativ konnotiert sein sollte wie es ist kann man sicherlich seitenweise diskutieren, aber es ist nunmal aus Sicht der Gesellschaft negativ konnotiert. Gerade das IPSC musste sich und muss sich bisweilen immer noch vorwerfen lassen, es sei militärisch angehaucht ("menschenähnliche" Ziele und Trefferzonen, Schießen mit Stellungswechseln, "Hindernisse", Holster etc.), und kämpft aus gutem Grund vehement gegen dieses Image hierzulande.

Bei Paintball hat man das in der Community ebenfalls gehabt, und sich nicht zuletzt deswegen zumindest in Deutschland immer mehr von Camouflage und alten Gebäuden als Spielfeld zu bunter Kleidung und explizit sportlich ausgelegten Arenen für den Sport bewegt.

 

vor 9 Minuten schrieb Glockeroo:

Als GK-Schützen könnte uns gar nichts Besseres passieren, als dass sich diese Community einbringt und hinter die gemeinsame Sache stellt.

Doch! Weil der Bereich Airsoft eben genau das Image verkörpert, das man als Schießsportverband meidet wie der Teufel das Weihwasser, wenn man "überleben" will.

Die Zielsetzung sollte es vielmehr sein, die tatsächlich ein gemeinsames Ziel verfolgenden LWB zu einen. Natürlich sind auch die Airsoftler aus rechtlicher Sicht LWB, aber eben mit einem bewussten und gewollten Image, das bei den übrigen nur für Probleme sorgt.

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vor 1 Minute schrieb BlackFly:

Und wenn dann jeder sich um sein eigenes Klientiel kümmert, sich aber trotzdem alle gegenseitig respektieren und dann ein Verband oben drüber der von allen lebt sich für politisch für alle stark macht, dann wäre das die, in meinen Augen, perfekte Lösung!

So ist es. Natürlich kann man sich dabei auch als DSB, BDS etc. dafür einsetzen, dass ohnehin eher sinnlose Neuregelungen, die beispielsweise Airsoft betreffen würden kritisiert werden, auch wenn sie einen nicht betreffen. Das sollte allgemein die oberste Zielsetzung der Verbände in ihrer durchaus auch politische Aufgabe der Interessenvertretung sein, auch wenn die eigene Tätigkeit dadurch nicht unmittelbar berührt wird.

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vor 2 Stunden schrieb ChrissVector:

Der "Schaden" liegt genau in dem von mir beschriebenen: Man kämpft im Schießsport, gerade im dynamischen, andauernd mit der Wahrnehmung, man würde einer "militärischen" oder pseudomilitärischen Aktivität nachgehen. Ob das so negativ konnotiert sein sollte wie es ist kann man sicherlich seitenweise diskutieren, aber es ist nunmal aus Sicht der Gesellschaft negativ konnotiert. Gerade das IPSC musste sich und muss sich bisweilen immer noch vorwerfen lassen, es sei militärisch angehaucht ("menschenähnliche" Ziele und Trefferzonen, Schießen mit Stellungswechseln, "Hindernisse", Holster etc.), und kämpft aus gutem Grund vehement gegen dieses Image hierzulande.

Bei Paintball hat man das in der Community ebenfalls gehabt, und sich nicht zuletzt deswegen zumindest in Deutschland immer mehr von Camouflage und alten Gebäuden als Spielfeld zu bunter Kleidung und explizit sportlich ausgelegten Arenen für den Sport bewegt.

 

Davon überhaupt Abstand zu nehmen ist bereits ein Fehler. Den Kritikern ist das nämlich egal, die werden nicht toleranter, nur weil man sich selbst Verbote auferlegt. Im Gegenteil, das wird eher noch als Schuldeingeständnis betrachtet. Man kann sich so bunt anziehen wie man will - solange da mit irgendwas geschossen wird, ist der Brunnen schon vergiftet.
Sich dann zu winden und zu distanzieren ist ein deutliches Signal von Schwäche: "Wir haben Angst vor der Assoziation mit Militärischem. Das ist ein wunder Punkt, wenn ihr hier draufdrückt, weichen wir zurück."

 

Anstatt durch ein natürliches Wachstum des Sports und die steigende Popularität eine gesellschaftliche Normalisierung, und damit eine Position der Stärke anzustreben, von der aus man den Spieß sogar umdrehen und Forderungen stellen könnte, lässt man sich lieber in eine Ecke drängen und gibt Fuß um Fuß breit Boden auf, den man sich in jahrelanger Arbeit erst wieder zurückerkämpfen muss.

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vor 8 Minuten schrieb Jahtzee:

Davon überhaupt Abstand zu nehmen ist bereits ein Fehler.

Da stimme ich dir ja im Grundsatz aus tiefstem Herzen zu. Aber wir werden diese gesellschaftliche Problematik leider wohl nicht mehr umkehren können.

vor 9 Minuten schrieb Jahtzee:

Anstatt durch ein natürliches Wachstum des Sports und die steigende Popularität eine gesellschaftliche Normalisierung, und damit eine Position der Stärke anzustreben, von der aus man den Spieß sogar umdrehen und Forderungen stellen könnte, lässt man sich lieber in eine Ecke drängen und gibt Fuß um Fuß breit Boden auf, den man sich in jahrelanger Arbeit erst wieder zurückerkämpfen muss.

Die Frage ist, wie man das realistisch umsetzen wollen würde. Bei uns auf dem Land gibt es in jedem Dorf einen Schützenverein, der natürlich sowohl sportlich als auch als Brauchtumsverein in der Gemeinde verankert ist. Dennoch ist und bleibt der Schießsport wohl immer eine Randsportart, die in ihrer Popularität kaum wird mit verbreiteten (Mannschafts-)Sportarten mithalten können. Das liegt nicht zuletzt an den, von der gesetzlichen Lage mal abgesehenen, besonderen Anforderungen an Sportgerät und Sportanlagen.

 

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2 hours ago, ChrissVector said:

Doch! Weil der Bereich Airsoft eben genau das Image verkörpert, das man als Schießsportverband meidet wie der Teufel das Weihwasser, wenn man "überleben" will.

was bin ich froh, dass niemand meine Gedanken hören kann, wenn ich schieße.

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vor 39 Minuten schrieb TTG:

was bin ich froh, dass niemand meine Gedanken hören kann, wenn ich schieße.

Die Gedanken sind frei...

 

Es geht ja in keiner Weise darum, was der einzelne Schütze vor seinem inneren Auge sieht, während er Pappe locht, sondern welches Bild in der Gesellschaft, die mit diesem Sport wenig anfangen kann entsteht.

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