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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


Glockeroo

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vor 33 Minuten schrieb BlackFly:

 

Jetzt kommt ein Verband der aus wirtschaftlichen Interessen versucht für den kleinen Schützen und alle anderen Betroffenen einzutreten. Aber auch hier, oh Wunder, passiert nix und alle sind skeptisch. Wie kann das nur passieren nachdem den Menschen Jahrzehntelang eingetrichtert wurde wie schlimm Lobbyvereine sind und diese nur für "die Reichen" einstehen, eine Personengruppe die auch so mythenhaft umschrieben wird das der einfache Bürger sich, unabhängig von seinem Einkommen, damit nicht identifizieren kann und aufgrund der ewigen Konditionierung auch nicht will...

 

Wenn es um die Interessen von Waffenhändlerverbänden geht, kann man die Resultate beispielsweise sehr schön bei der letzten Tresorverschärfung sehen, die vielen LWB aufgrund neuer Sicherheitsnormen jede Menge Geld, Arbeit und Ärger durch Neuanschaffung und Entsorgung alter Tresore, und etliche entzogene Waffenbesitzerlaubnisse wegen nicht beachteter Sicherheitsvorschriften bei der Aufbewahrung gekostet hat.

 

Und den Händlern eine schöne Summe in deren Kassen durch bei den LBW erzwungene neuverkaufte Tresore gespült hat.

 

Sehr viele LWB haben nicht vergessen, dass den Waffenhändlern das Hemd näher als die Hose sitzt und sie auch gerne auf deren erzwungene Kosten Umsätze machen möchten. Und sind da immer noch sehr nachtragend über diese völlig überflüssige und überzogene Gesetzesvorgabe auf deren Kosten, von der letztlich nur die Händler profitieren.

 

Mal schauen, was passiert, wenn der VDB wirklich wider Erwarten an Einfluß in der Politik gewinnen sollte.

 

Sowas wie ein gesetzlich vorgeschriebener zweijähriger Schußwaffen-TÜV beim Büchsenmacher, den jede Waffe erhalten muß, damit mögliche technische Mängel erkannt und behoben werden, um den Benutzer und sein Umfeld zuschützen, dürfte dann das nächste sein, was den LWB in einem solchen Falle an erhöhtem Einfluß des VDB in der Politik drohen dürfte.

 

Natürlich alles nur zum Wohle des LWB. Das darf man nicht vergessen.

Bearbeitet von GermanKraut
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Die nächste Forderung ist raus, hier ist doch etwas diskussionspotential da...

Ein Waffenschein für Waffenhändler. 

Auch wenn ich die Argumentation voll und ganz verstehe und prinzipiell auch unterstütze, so ist dies ein Punkt mit dem man aber sicherlich keine Bonuspunkte in der Bevölkerung sammelt! Wie häufig gab es denn Überfälle auf Waffenhändler? Bei Juwelieren gab es glaub durchaus immer wieder mal fälle, bei Waffenhändlern ist mir jetzt aber nix bekannt. Andererseits: Wer 100 Waffen inkl. Munition lagern darf, warum sollte derjenige nicht auch zuverlässig genug sein eine Waffe zu führen?

Und wenn wir den Gedanken aufgreifen das Waffenhändler (oder auch Juweliere) aufgrund Ihrer Handelsware potentielle Angriffsziele sind vor allem wenn sie die Waffen z.B. zu Präsentationen oder Geschäftlichen Treffen transportieren und dann relativ "ungeschützt" im Fahrzeug an einer Roten Ampel stehen, dann müßten wir natürlich auch fragen wie weit man diesen Gedanken noch weiter ausbauen? Ist der Sportschütze der vom Vereinsgelände mitten im Wald oder Industriegebiet kommt und vermutlich auch Waffen bei sich trägt weniger gefärdet als der Waffenhändler auf dem Weg zu einer Messe?

 

Ehrlich gesagt sehe ich diese Forderung realistisch nur als "Verhandlungsmasse" auf die schnell verzichtet wird um vielleicht woanders was zu erreichen...

Bearbeitet von BlackFly
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vor 5 Stunden schrieb GermanKraut:

Wenn es um die Interessen von Waffenhändlerverbänden geht, kann man die Resultate beispielsweise sehr schön bei der letzten Tresorverschärfung sehen, die vielen LWB aufgrund neuer Sicherheitsnormen jede Menge Geld, Arbeit und Ärger durch Neuanschaffung und Entsorgung alter Tresore, und etliche entzogene Waffenbesitzerlaubnisse wegen nicht beachteter Sicherheitsvorschriften bei der Aufbewahrung gekostet hat.

Da schmeißt du aber mal wieder mächtig was durcheinander. Die wenigsten Waffenhändler verkaufen Tresore. Die Verschärfungen gingen hauptsächlich auf das Konto deutscher Tresorhersteller.

 

Und welches Interesse sollte ein Waffenhändler an Gesetzesverschärfungen haben?

 

Deine Argumentation wäre selbst für einen Stammtisch zu weit hergeholt.

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41 minutes ago, BlackFly said:

Die nächste Forderung ist raus, hier ist doch etwas diskussionspotential da...

Ein Waffenschein für Waffenhändler. 

 

So etwas wäre auch im Erfolgsfall nur geeignet, die Leute weiter auseinanderzudividieren. Das gesamte Prinzip, dass das Leben einiger Bonzen schutzbedürftiger weil mehr wert sei als andere Leben, ist moralisch kaputt. Die Hoffnung, jetzt als eine kleine Gruppe ohne große Lobby in die Sphären dieser Sonderbonzen aufsteigen zu können, ist einerseits illusorisch, andererseits keine Lösung des Problems.

 

Scheine für "besondere Gefährdung" sind immer und überall nur ein Feigenblatt für Scheine für politik- und verwaltungsnahe Bonzen. Die wirklich Gefährdeten sind nämlich genau die soziale Gruppe, die auch die Gefährder stellt. Wenn Du Präsident beim örtlichen Bandidos-Chapter in einer Gegend, wo auch die Angels machen wollen, bist, dann bist Du wirklich gefährdeter als die Allgemeinheit. Als Ministerialdirektor eher nicht. Die Bandidos-Präsidenten sind aber nicht gemeint, machen sich im Übrigen erfahrungsgemäß selbst dann nicht die Mühe, den Staat um Erlaubnis zu fragen, wenn sie die Erlaubnis bekommen würden. 

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4 minutes ago, Glockeroo said:

"Sonderbonzen", die Waffenhändler - ernsthaft?

 

Wenn sie Sonderbonzenscheine wollen, dann schon. Jedenfalls in der Hoffnung, aus der aber nichts werden wird.

 

Abgesehen davon, dass das dann gleich in den nächsten Quark führen würde, ob ein Kleinhändler sich nur als Händler angemeldet hat, um so in den Genuss dieses Sonderrechts zu kommen. Was man ja niemandem verdenken könnte, aber dann ginge das Geheule um die "Scheinhändler" los.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Ein Waffenschein für Waffenhändler.

 

Ich hab mir das Video gerade angesehen.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch andere gefährdete Personengruppen wie Juweliere genannt werden.

 

Auch geht es darum, daß wieder eine realistische Chance auf entsprechende Erlaubnisse bestehen soll.

In der Praxis besteht die ja heute kaum noch, obwohl sich die Gesetzeslage nicht geändert hat.

Bearbeitet von Elo
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1 minute ago, Elo said:

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch andere gefährdete Personengruppen wie Juweliere genannt werden.

 

Was immer noch derselbe Bonzenkram ist, der in den 1970ern ja versprochen und wohl je nach Land und Behörde auch eine Weile so gemacht wurde. Was macht das Leben von Juwelieren wertvoller als das von Kioskbetreibern, die sicher im Schnitt mehr Ärger haben?

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vor 43 Minuten schrieb Elo:

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch andere gefährdete Personengruppen wie Juweliere genannt werden.

 

Auch geht es darum, daß wieder eine realistische Chance auf entsprechende Erlaubnisse bestehen soll.

In der Praxis besteht die ja heute kaum noch, obwohl sich die Gesetzeslage nicht geändert hat.

Ja, vollkommen korrekt, die Juweliere sind auch genannt worden bzw. ganz allgemein läuft es ja darauf hinaus das jetzige Gesetz so anzuwenden wie es früher mal angewendet wurde und jetzt nicht mehr angewendet wird. Im Gesetz steht (sinngemäß) das Personen die einer größeren Gefahr als die Allgemeinheit ausgesetzt sind den Waffenschein erhalten können. Vor einigen vielen Jahren war es scheinbar relativ üblich das Juweliere einen Waffenschein bekamen aufgrund Ihres Berufs, da gibt es ja auch einen recht berühmten Fall, heute ist dies aber kaum noch möglich da die höhere Gefahr nicht mehr anerkannt wird (es ist keiner mehr sicher auf der Straße, aber keiner ist da signifikant mehr gefährdet als der andere). Wenn diese wieder anerkannt wird sind wir wieder ganz schnell bei dem Punkt an dem wir uns fragen müßten: Wie viel höher muss die Gefährdung sein und damit wer gehört alles zu der gefährdeten Gruppe? Der Waffenhändler der gerade eine Witwe beschissen hat und für ein Appel und Ei 2 Pistolen und 3 Langwaffen aus der Erbmasse aufgekauft hat soll (laut dem VDB) dieser erhöhten Gefahr ausgesetzt sein während der Typ der seine 2 Pistolen und 3 Langwaffen (beide vermutlich deutlich teurer als die alten Staubfänger vom Opa aus der Erbmasse) zur DM nach Phillipsburg fährt ist dieser Gefahr nicht ausgesetzt? Wo will man da unterscheiden? Und schon sind wir eben ganz schnell bei dem Punkt: Derjenige der einen besseren Draht zur Behörde hat (entweder weil der Schwager dort arbeitet, weil man in derselben Freimaurerloge ist, weil man ein wohlhabender Partylöwe ist der in der Kommunalpolitik gerne mal einen ausgibt) bekommt die Genehmigung und der andere nicht. Oder macht man es am Beruf fest? Warum ist aber der Juwelier gefährdeter als der Betreiber eines Bahnhofkiosks oder die Aushilfskraft in der Nachtschicht an der Tankstelle?

 

 

Bearbeitet von BlackFly
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vor 2 Minuten schrieb Elo:

Taxifahrer ... Mercedes - Bonzenkarre?

 

Klar, /8 200D oder 220D, schon klar.

 

Trennung.

 

Was Ihr immer mit dem Waffenschein habt, bei mir sind drei Kurzwaffen eingetragen, die ich führen darf.

 

Wenn ich eine davon führen muss, fühle ich mich unwohl, ich bin unfrei.

Wo ist die schöne Zeit hin, als ich das noch nicht brauchte?

 

Wenn Ihr das möchtet, bitteschön, ich gönne es einem großen Personenkreis (über sauberes Vorstrafenregister, Sachkunde, Versicherung etc. sind wir uns hoffentlich einig), aber ich hätte gerne die Zeit zurück, als es für einen Normalbürger nicht nötig war.

 

Trennung.

 

Andere "Erleichterungen" im Waffengesetz wären mir viel wichtiger:

 

Doppelflinte für jeden nicht vorbestraften (usw. s.o.), ein "richtiges" Luftgewehr, ein KK, einfach so, weil er/sie/es es so will.

 

Insgesamt widert mich die Sicherheitslage im bDaZ an, warum schmeißt man die Krauvögel nicht raus oder sperrt sie weg, damit die Kriminalität, die Vergewaltigungen, die Messerstechereien und die Einbrüche zurückgehen?

 

Wo steuert unser Land hin (bzw. wird gesteuert)?

 

Trennung.

 

Insbesondere der Bedürfnisquatsch muss weg, andere Länder in der EU können es doch auch, warum werden hier Sportschützen, Jäger, Sammler und normale Bürger des Landes so drangsaliert?

 

Hat mir bis heute keiner schlüssig erklären können.

 

Nachdenkliche Grüße,

Rolf

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

200D oder 220D, schon klar

 

Es war ironisch gemeint, hätte es grün machen sollen.

 

Außerdem muß ich eingestehen, daß ich selbst schon mal 2 Monate einen Mercedes gefahren habe ...

... der war sogar in einem Gelbton lackiert ... ähnlich wie zukünftig die HA?

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1 hour ago, rwlturtle said:

über sauberes Vorstrafenregister, Sachkunde, Versicherung etc. sind wir uns hoffentlich einig

 

Ich weiß nicht, was es da zu versichern gibt. Ist in der Praxis schlicht und einfach kein Problem. Von in einem Holster oder sonst einigermaßen sinnvoll verwahrten Kanonen geht im Gegensatz z.B. zu einem Kraftfahrzeug keine nennenswerte Betriebsgefahr aus. 

 

("Wo kämen wir denn da hin." oder "Das war ja schon immer so." sind keine validen Argumente...)

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 5 Stunden schrieb BlackFly:

Die nächste Forderung ist raus, hier ist doch etwas diskussionspotential da...

Ein Waffenschein für Waffenhändler.

Fordern können die ja vieles... aber weswegen braucht der Durchschnittswaffendandler einen Waffenschein? Der ist doch kaum mehr gefährdet als Liesel Müller beim Einkaufen im Supermarkt.

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vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

Was Ihr immer mit dem Waffenschein habt, bei mir sind drei Kurzwaffen eingetragen, die ich führen darf.

 

Wenn ich eine davon führen muss, fühle ich mich unwohl, ich bin unfrei.

Wo ist die schöne Zeit hin, als ich das noch nicht brauchte?

Und wenn es einer darauf anlegen wird und dich umlegen oder sonst was will wird er das machen.. egal ob du eine Knarre dabei hast oder nicht.

 

Ich hab nicht mal mehr Bock drauf so ein Drum auf der Jagd mit zu schleppen.

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29 minutes ago, Hunter375 said:

Und wenn es einer darauf anlegen wird und dich umlegen oder sonst was will wird er das machen.. egal ob du eine Knarre dabei hast oder nicht.

 

Gegen einen von einer mit Intellekt, Zeit und Geld ausgestatteten Person oder gar Gruppe von langer Hand geplanten Mordanschlag ist kaum ein Kraut gewachsen. Das ist aber ein vernachlässigbarer Teil der "normalen" (insbesondere nicht staatlich organisierten oder geförderten) Tötungsdelikte, insbesondere wenn man nicht selber in halbseidenen Milieux unterwegs ist. Gegen einen Gelegenheitstäter mit einem IQ von 75, der seinen ebenso dummen Kameraden demonstrieren will, was für ein harter Gangsta er doch sei, hilft wirksamer Kampf durchaus oft.

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vor 14 Stunden schrieb GermanKraut:

Und den Händlern eine schöne Summe in deren Kassen durch bei den LBW erzwungene neuverkaufte Tresore gespült hat.

Ich gehe davon aus, das ein Tresorkauf vom User beim Waffenhändler unter 1% liegt.

Das geht 99% über´s Internetz.

 

Wo waren eigentlich die Verbände um diesen Nonsens und Kosten gegenüber deren Mitgliedern zu stoppen? Genau-abgetaucht-Luschenverein.

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vor 6 Stunden schrieb rwlturtle:

Wenn Ihr das möchtet, bitteschön, ich gönne es einem großen Personenkreis (über sauberes Vorstrafenregister, Sachkunde, Versicherung etc. sind wir uns hoffentlich einig), aber ich hätte gerne die Zeit zurück, als es für einen Normalbürger nicht nötig war.

Nur aus Jägersicht, würde mir das WaffG aus 1970 reichen

vor 6 Stunden schrieb rwlturtle:

Insgesamt widert mich die Sicherheitslage im bDaZ an, warum schmeißt man die Krauvögel nicht raus oder sperrt sie weg, damit die Kriminalität, die Vergewaltigungen, die Messerstechereien und die Einbrüche zurückgehen?

 

Wo steuert unser Land hin (bzw. wird gesteuert)?

Bestes Beispiel invasive Arten. Wenn der Gärtner die noch fördert..........ist der Garten halt im Arsch.

Im übrigen ist es so, das sich nach einer Weile der stärkere durchsetzt. Und wenn die Grundarten keine Abwehrstrategie entwickeln, sterben sie aus. 

vor 6 Stunden schrieb rwlturtle:

Insbesondere der Bedürfnisquatsch muss weg, andere Länder in der EU können es doch auch, warum werden hier Sportschützen, Jäger, Sammler und normale Bürger des Landes so drangsaliert?

 

Hat mir bis heute keiner schlüssig erklären können.

Das war ein Geheimdiplomatiedeal zwichen Staat und Verbänden a´la: Halt du sie arm, ich halt sie dumm.

Und der Pöbel klatschte, weil die Salami noch lang war.

Das damit Verschärfungen und Staaatsräson so wenig Waffen wie möglich ins´s Volk erst möglich wurden. Haben die Mitglider und betroffenen gar nicht kapiert.

 

Der Staat hat ein ungutes Gefühl, wenn Bürger Waffen besitzen. Und je korrupter er ist, desto mehr wird er die Gesetze verschärfen.

 

That´s all Folks.

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vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich weiß nicht, was es da zu versichern gibt. Ist in der Praxis schlicht und einfach kein Problem.

Eine Jagdhaftpflicht macht auch Sinn.

Spätestens in dem Moment wo man gewollt abdrückt herrscht halt doch ein gewisses Risiko für unbeteiligte Dritte.

 

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vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Gegen einen von einer mit Intellekt, Zeit und Geld ausgestatteten Person oder gar Gruppe von langer Hand geplanten Mordanschlag ist kaum ein Kraut gewachsen.

..

Gegen einen Gelegenheitstäter mit einem IQ von 75, der seinen ebenso dummen Kameraden demonstrieren will, was für ein harter Gangsta er doch sei, hilft wirksamer Kampf durchaus oft.

Die von den ersten bedrohten werden aber kaum auf die eigene Waffe setzen.. die haben dann Profis als Schutz.   Die vom blöden Gelegenheitstäter zum abstechen auserwählten werden mit oder ohne Knarre schlechte Karten haben wenn sie nicht die Möglichkeit haben allen Menschenansammlungen aus dem Weg zu gehen.

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