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IGNORED

Neue offizielle Petition im Bundestag: "Keine Verschärfung des Waffenrechts" - läuft noch bis 11. April 2023


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Geschrieben
On 3/18/2023 at 2:02 PM, Jahtzee said:

Das ist dermaßen haarsträubend, das kann doch eigentlich nur ein Troll sein.

 

Ich glaube, so denkt es wirklich in manchen. 

 

On 3/18/2023 at 2:22 PM, pescator said:

Die Petition hat die letzten Male auch niemanden interessiert!

 

Sie interessiert offenbar nur eine verschwindende Minderheit der Waffenbesitzer. Wobei sich das allerdings nicht auf die Waffenbesitzer beschränkt, denn bei anderen Petitionen sieht es noch schlechter aus, viele bringen auch kein wirklich klares Anliegen vor, oder keines, für das die Bundesgesetzgebung zuständig wäre. Der Deutsche scheint einfach nicht so gerne die Obrigkeit anzumeckern.

Geschrieben (bearbeitet)
51 minutes ago, pescator said:

Meine, das die Politiker sich mit den Petitionen lediglich den Arsch auswischen.

 

Was willst Du bei weniger Unterschriften, als der Verein für Lichternährung Mitglieder hat, schon erwarten? Da kriegen wir in meinem einzelnen amerikanischen Bundesstaat, dazu noch einem linksgerichteten, problemlos in drei Tagen mehr elektronische Zeichnungen gegen oder für neue Gesetze zusammen, regelmäßig. Die überwältigende Mehrzahl der der deutschen Waffenbesitzer und solcher, die es gerne wären, scheint sich nicht großartig für das Thema zu interessieren. Warum sollte sich dann ein Politiker für sie interessieren?

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
@BlackFly

Wo sind dann bitte die besseren Petitionen? Ich habe als EInzelperson alles versucht, die Petition geprüft und veröffentlicht zu bekommen. Da knapp 5.000 Leute unterzeichnet haben, habe ich meine normale Reichweite massiv ausgereizt.

Wenn die Verbände wie DSB (immer noch keine Reaktion) und BDS (Weigerung) so etwas nicht bewerben, kann ich nichts besseres liefern.

Und dass der Petitionsausschuss so eine Petition 2 Tage nach Hamburg ohne weitere Rücksprache, ob man noch etwas anpassen möchte, veröffentlicht...wie soll man da noch gegen den Strom schwimmen.

Und alles, was dabei rauskommt, sind dann meckernde Couchpotatoes bei Facebook und WO, die alles besser gewusst hatten. Echt tragisch.

Wahrscheinlich haben wir es nicht anders verdient, bis auf das letzte Luftgewehr entwaffnet zu werden.

Beste Grüße
Mike
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Geschrieben

@Empty8sh01

Ganz ehrlich? Ganz, ganz doofe Situation!

Egal wie gut gemeint und wie bemüht jemand etwas macht, alles was gemacht wird kann auch nach hinten los gehen, dies ist in diesem Fall vermutlich passiert.

Es gib deutlich mehr als nur ein paar Tausend Leute die diese Petition unterstützen würden, das haben andere Petitionen oder Aktionen gezeigt (wobei auch die rund 40k beim Briefgenerator eigentlich relativ lächerlich sind), man muss diese aber auch erreichen können! Es ist sehr löblich wenn jemand privat unter einem nicht unbeachtlichen Einsatz an Zeit und Herzblut so etwas startet, ohne Frage! Wenn man aber nicht die Reichweite hat (die man vorher ggf abchecken kann indem man vorher bei potentiellen Unterstützern den Puls fühlt) hilft auch der größte Einsatz leider nichts. 

 

Nun ist der Fall eingetreten: Es gibt eine gut gemeinte Petition, die durch unglückliche Umstände zu genau dem falschen Zeitpunkt gekommen ist, die aber so gut wie keine Stimmen bekommt. Wenn diese angeschaut wird dann werden ca 5000 Menschen denken: "Wenigstens hat es einer versucht", ein vielfaches dieser 5000 Menschen wird denken "Das sind nur so wenige? Ich dachte wir hätten viel mehr 'Waffenspinner' in unserem Land" und alle diejenigen die an der Regierung oder dem Gesetzgebungsprozess beteiligt sind werden sich denken das es sich nicht wirklich lohnt für diese Handvoll an Menschen sich die Finger an so einem unbeliebten Thema zu verbrennen und die breite Masse gegen sich aufzubringen.

Ganz krass ausgedrückt (und dabei echt nicht böse gemeint, ganz im Gegenteil!): Protest und Protestaktionen sind nur dann sinnvoll wenn man sich nicht lächerlich macht weil man sonst das genaue Gegenteil erreicht, Protest und entsprechende Aktionen benötigen auch die entsprechende Unterstützung, entweder in der Bevölkerung oder in den Medien (was wiederum einigen Eliten dann die Unterstützung in der Bevölkerung vorgaukelt und in einigen Bereichen sogar die Unterstützung schafft).

 

Darum ein ganz klares: Hut ab vor der Arbeit und den Bemühungen, sollten mehr Menschen dazu bereit sein! Unter dem Strich befürchte ich aber das es mehr geschadet als genutzt hat, ganz unabhängig der Bemühungen und des guten Gedankens

Geschrieben
On 3/25/2023 at 11:02 AM, BlackFly said:

Lieber keine Petition als so eine!

Nancy lacht sich doch ins Fäustchen falls sie das sehen sollte und alle die auf die Wählerstimmen bei den LWB hoffen fragen sich (zurecht) ob es sich lohnt für die paar LWB die Arbeit zu machen und mit den anderen zu verscherzen...

Die Frage ist ja eher, warum jede paar Wochen eine neue Petition. Wir hatten Anfang des Jahres den Briefgenerator, dann die große Sache auf OpenPetition. Wollen wir jetzt jede Plattform mit Petition voll Spammen? Mal davon abgesehen, dass der Großteil sicher kein Bock hat seinen Namen unter immer neue und inhaltliche gleiche Geschichten zu packen.

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Geschrieben

Der VDB hat seine abgelaufene Petition genutzt um damit allen Unterzeichnern den Link zu dieser Petition und der cifey Umfrage zu schicken. Ich kann auch schon einen sprunghaften Anstieg in den Zeichnungen sehen. Ob allerdings das Quorum erreicht wird ist natürlich weiterhin sehr fragwürdig!

Ob jemals davon ausgegangen werden konnte das es erreicht wird auch sehr fragwürdig.

Ob es Sinnvoll ist eine Petition (von vielen) zu starten die voraussichtlich das Quorum nicht erreichen wird? Auch fragwürdig!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.3.2023 um 09:14 schrieb grizzly45:

Na dann läuft das ja.
Was ein Glück, hab schon gedacht die LWB würden sich das dieses Mal gefallen lassen ohne Reaktion.

 

Naja.

 

Wenn man bedenkt, dass 90% der deutschen LWB keinen Internetzugang haben, dann sind 4100 Unterzeichner der Petition eine außerordentlich hohe Anzahl an Teilnehmenden.

 

Hätte man nur 10 Freiwillige pro Bundesland, könnten die systematisch alle Schützenvereine in ihrem Bundesland anfahren und dann per Unterschriftenliste die Petitionszahl deutlich erhöhen!!!

 

Aber das wird ja von den Verbänden verboten...

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BlackFly:

Der VDB hat seine abgelaufene Petition genutzt um damit allen Unterzeichnern den Link zu dieser Petition und der cifey Umfrage zu schicken. Ich kann auch schon einen sprunghaften Anstieg in den Zeichnungen sehen. Ob allerdings das Quorum erreicht wird ist natürlich weiterhin sehr fragwürdig!

Ob jemals davon ausgegangen werden konnte das es erreicht wird auch sehr fragwürdig.

Ob es Sinnvoll ist eine Petition (von vielen) zu starten die voraussichtlich das Quorum nicht erreichen wird? Auch fragwürdig!

 

Die Verbände haben die Unterstützung zurückgezogen, da der Petitionsausschuss die Petition zwei Tage nach Hamburg veröffentlicht hat. Die wollen das Thema besser aussitzen, statt schlagende Hunde zu wecken. Konnte man bei der Antragsstellung im Januar nicht ahnen.

 

Die Petition hätte sich auch besser geschlagen, wenn nicht ohne Rücksprache vorher eine politisch wertlose Openpetition gestartet worden wäre. Dort kann jeder mitzeichenen ohne Prüfung der Personalien.

 

Im Nachhinein kannst du dich also natürlich hinstellen und alles besser wissen. Wo ist denn deine bessere Petition? Wieso höre ich sonst nichts von deinen Aktionen zum Waffenrecht?

 

Von der Couch aus ist jeder mutig.

 

Geschrieben
Am 28.3.2023 um 11:52 schrieb Max Musculo:

 

Der BDS sieht die Petition wegen Hamburg als veraltet. Die ursprünglichen Vorschläge sind durch die FDP blockiert, zumindest nach Stand Ende Januar. Man will nicht durch Werbung auf der eigenen Webseite das Thema hochkochen.

 

DSB und BDS verweisen beide auf ihre Lobbyarbeit, der VdB stößt trotz Werbung ins gleiche Horn.

 

Es ist für die halt interessanter, die Zügel in der Hand zu behalten und nur bei Bedarf eine eigens initiierte Petition unterstützen zu lassen. Politik.

Geschrieben
Am 28.3.2023 um 10:42 schrieb BlackFly:

@Empty8sh01

Ganz ehrlich? Ganz, ganz doofe Situation!

Egal wie gut gemeint und wie bemüht jemand etwas macht, alles was gemacht wird kann auch nach hinten los gehen, dies ist in diesem Fall vermutlich passiert.

Es gib deutlich mehr als nur ein paar Tausend Leute die diese Petition unterstützen würden, das haben andere Petitionen oder Aktionen gezeigt (wobei auch die rund 40k beim Briefgenerator eigentlich relativ lächerlich sind), man muss diese aber auch erreichen können! Es ist sehr löblich wenn jemand privat unter einem nicht unbeachtlichen Einsatz an Zeit und Herzblut so etwas startet, ohne Frage! Wenn man aber nicht die Reichweite hat (die man vorher ggf abchecken kann indem man vorher bei potentiellen Unterstützern den Puls fühlt) hilft auch der größte Einsatz leider nichts. 

 

Nun ist der Fall eingetreten: Es gibt eine gut gemeinte Petition, die durch unglückliche Umstände zu genau dem falschen Zeitpunkt gekommen ist, die aber so gut wie keine Stimmen bekommt. Wenn diese angeschaut wird dann werden ca 5000 Menschen denken: "Wenigstens hat es einer versucht", ein vielfaches dieser 5000 Menschen wird denken "Das sind nur so wenige? Ich dachte wir hätten viel mehr 'Waffenspinner' in unserem Land" und alle diejenigen die an der Regierung oder dem Gesetzgebungsprozess beteiligt sind werden sich denken das es sich nicht wirklich lohnt für diese Handvoll an Menschen sich die Finger an so einem unbeliebten Thema zu verbrennen und die breite Masse gegen sich aufzubringen.

Ganz krass ausgedrückt (und dabei echt nicht böse gemeint, ganz im Gegenteil!): Protest und Protestaktionen sind nur dann sinnvoll wenn man sich nicht lächerlich macht weil man sonst das genaue Gegenteil erreicht, Protest und entsprechende Aktionen benötigen auch die entsprechende Unterstützung, entweder in der Bevölkerung oder in den Medien (was wiederum einigen Eliten dann die Unterstützung in der Bevölkerung vorgaukelt und in einigen Bereichen sogar die Unterstützung schafft).

 

Darum ein ganz klares: Hut ab vor der Arbeit und den Bemühungen, sollten mehr Menschen dazu bereit sein! Unter dem Strich befürchte ich aber das es mehr geschadet als genutzt hat, ganz unabhängig der Bemühungen und des guten Gedankens

 

Wenn die Legalwaffenbesitzergemeinschaft enger zusammenstehen würde, wäre so eine Situation nicht eingetreten. Aber solange keiner vorangeht, wird es nur gut gemeinte Aktionen geben.

 

Die Lobbyarbeit der Verbände mag einige Fortschritte gemacht haben, aber in der Öffentlichkeitsarbeit haben die kapital versagt. Auch da gibt es nur vereinzelt gut gemeinte Aktionen von Schützenhäusern, die mal Tag der offenen Tür machen.

 

Schade.

Geschrieben
Am 26.3.2023 um 03:51 schrieb Proud NRA Member:

Sie interessiert offenbar nur eine verschwindende Minderheit der Waffenbesitzer

 

Ich denke, dass die Petition nur wenige LWB erreicht. Bin auch auch nur per Zufall aufmerksam auf die Petition gemacht worden (Mail VdB?). Eine andere zum Thema hatte ich schon unterschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Empty8sh01:

Im Nachhinein kannst du dich also natürlich hinstellen und alles besser wissen. Wo ist denn deine bessere Petition? Wieso höre ich sonst nichts von deinen Aktionen zum Waffenrecht?

 

Meine "bessere Petition" gibt es nicht und die wird es auch nicht geben. Dies hatte ich schon vorher begründet: Eine Petition die das Quorum nicht ganz locker erreicht ist nichts wert sondern schadet mehr als es nutzt. Wenn bei einem Thema laut Umfragen (hier wieder der verweis auf die Civey umfrage da dies die einzige ist die ich spontan zur Hand habe um genaue Zahlen nennen zu können) rund 60% gegen ein Thema sind wird sich jede Partei sehr gut überlegen ob sie dafür stimmen soll und es sich damit mit den 60% verscherzen soll. Wenn man nun mit einer Petition dort etwas bewegen will dann muss man wirklich massiv Unterschriften sammeln um zu zeigen das die restlichen 40% auch eine große Anzahl an stimmen sind. Dies ist aber nicht zu erwarten und damit bestätigt dies am Ende nur die Meinung das es sich für die Partei nicht lohnt sich wegen dieser kleinen Anzahl an Stimmen die Finger an dem Thema zu verbrennen. Und eine SPD oder die Grünen wird man selbst damit nicht überzeugen können da (wieder zahlen von der Cifey Umfrage) nur 8% bei der SPD und 12% bei den Grünen gegen eine Verschärfung sind. Selbst wenn nun also 5 Millionen die Petition gezeichnet hätten könnten sich diese beiden sicher sein das sie gegen die ganz deutliche Mehrheit ihrer Wähler (84% bei der SPD und 80% bei den Grünen) agieren würden was sie ganz sicher nicht tun werden und diese beiden sind nun mal die treibende Kraft hinter dem ganzen. Die FDP die sowieso dagegen ist (mit der Rückendeckung der Wähler, 48% gegen eine Verschärfung, 37% dafür) braucht man nicht wirklich zu überzeugen, hier wurde allerdings trotzdem der weg bei openpetition gewählt.

Die angeblich "wertlose" openpetition sehe ich nicht als wertlos an, ganz im Gegenteil. Und Ich glaube Du hast den Sinn und zweck davon auch nicht ganz verstanden. Dabei ging es nicht um etwas zu bewegen und nachvollziehbar Namen und Daten zu sammeln. Es ging hier um eine rein symbolische Aktion die letzten Endes einfach nur danke sagen soll, Danke für etwas das die FDP auch ohne diese Aktion gemacht hätte bzw. dabei ist zu tun.

 

Wenn ich das richtig verstanden habe hast Du vor der Petition Dir die Unterstützung von verschiedenen Stellen gesichert die dann aufgrund aktueller Umstände kurzfristig alle abgesprungen sind? Wenn dem so ist muss ich sagen das Du eigentlich auf dem richtigen weg warst und muss dem eindeutig Respekt zollen (was ich in vorherigen Posts auch schon getan habe) und es ist jetzt einfach dumm gelaufen. Trotzdem denke ich aber das auch mit der Unterstützung sehr viel zusammen gekommen wäre. Auch bei der Openpetition sind es nur knapp über 70000 Zeichnungen aktuell und diese läuft deutlich länger. Bei der Briefaktion waren es nur um die 40000 die mitgemacht haben (hier spielt natürlich auch eine Rolle das man ggf dafür zahlen musste, man konnte immer sehen wie die Zahlen hochgegangen sind als kostenlose Briefe gab und wie die Kurve abgeflacht ist als diese aufgebraucht waren) und diese Aktion ist richtig gut beworben worden. Ohne die Werbung geht nunmal einfach nix!

 

Und warum Du nichts von meinen Aktionen zum Waffenrecht hörst und wo meine bessere Petition ist?

1. Habe ich gerade beschrieben warum ich solch eine öffentliche Aktion bzw. Petition nicht für zielführend halte.

2. Bist Du nicht mein Freund und weisst daher auch nicht was ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis mache. Hier sehe ich wichtige Basisarbeit! Es ist nicht wichtig der SPD mit einer Petition zu zeigen das 8% ihrer Wähler gegen eine Verschärfung ist, es ist wichtig etwas an diesen 8% zu ändern. Leider ist es kaum möglich seine Bekannten daran zu hindern die SPD oder die Grünen zu wählen. Was man aber machen kann ist sich als LWB nicht zu verstecken (wie viele LWB erzählen nicht mal allen Ihren Freunden und erst recht keinem Bekannten bzw. Arbeitskollegen das sie LWB sind?) um den Menschen die zu den 84% der Verschärfungsbefürwortern bei den SPD Wählern gehören zu zeigen das LWB ganz normale Menschen sind, die in der Mitte der Gesellschaft leben und eine wichtige Stütze sind. Diese 84% haben zum großen Teil ein recht komisches Bild von einem LWB. LWB sind aber meist ganz normale Menschen mitten im Leben die oft einen guten Job haben da dieses Hobby nicht ganz günstig ist und jemand der von Bürgergeld lebt oder nur Mindestlohn verdient wird finanziell vermutlich Probleme bekommen und die auch gesellschaftlich z.B. in Vereinen engagiert sind. Davon muss man die Leute überzeugen und das habe ich in mehreren Fällen getan, es gibt jetzt hier in Deutschland den einen oder anderen Waffengegner weniger der vielleicht seinerseits auch den einen oder anderen überzeugen kann (wobei dies unwahrscheinlicher ist da diese dazu nicht die hohe Motivation hat wie ich selber). Nehmen wir mal an jeder LWB kann 5 Freunde oder Bekannte überzeugen das LWB ganz normale Menschen sind vor denen man keine Angst zu haben braucht, multipliziere dies mit der anzahl der LWB und überlege was dies dann für eine Auswirkung hätte auf die ca 60% der Verschärfungsbefürworter bei der cifey Umfrage.

 

PS: gunvlog hat jetzt scheinbar auch ein Video dazu gemacht, ich habe es mir aber noch nicht angeschaut

 

Bearbeitet von BlackFly
Geschrieben

Ken von Gunvlog hat ein neues YT-Video bezüglich der aktuellen Bundestags-Petition gestartet. Darauf hin ergab sich bei den Zeichnungen und Kommentaren ein deutlicher Schub - wenn auch in Summe noch erbärmlich (etwas über 7000 Zeichnungen) 

Das zeigt mir, dass ganz viele von uns diese Petition anscheinend noch gar nicht kennen.

Nix machen und aufgeben ist KEINE Option!

 

Bitte teilt die aktuelle und offizielle Petition mit allen:

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_01/_09/Petition_144466.nc.html

 

Für das Quorum sind mind. 50.000 Zeichnungen notwendig.

 

Die Zeichnungsfrist läuft nur noch 11 Tage bis zum 11. April 2023!!!!!

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb geissi:

Darauf hin ergab sich bei den Zeichnungen und Kommentaren ein deutlicher Schub - wenn auch in Summe noch erbärmlich (etwas über 7000 Zeichnungen) 

 

Der deutliche Schub ist seit gestern zu verzeichnen, da hatte der VDB allen Zeichnern seiner "politisch wertlosen Petition" eine Nachricht geschickt und auf diese Petition aufmerksam gemacht

Geschrieben

Es gibt im wesentlichen 3 Gründe für die Zurückhaltung deutscher LWB.

 

1. Die legalen Waffenbesitzer haben sich bereits einer sehr restriktiven Gesetzgebung unterworfen, der sie ohnehin bereits ausgeliefert sind. Ein Widerstandswillen im eigentlichen Sinne existiert daher kaum noch.

 

2. Durch die Organisation in Vereinen und Verbänden wird die Verantwortung bereits an " höhere Stellen" abgegeben. Der Einzelne fühlt sich nicht mehr persönlich zuständig, da sich ja "schon jemand kümmert."

 

3. Risiko durch Verlust der Zuverlässigkeit. Während andere Interessengruppen ihre Ziele mit durchaus "robusten Mitteln" angehen ( siehe Klimakleber), können Waffenbesitzer sich nicht die geringste Fehlleistung erlauben. Der Gestaltungsspielraum, etwas bewirken zu können, reduziert sich im Wesentlichen darauf, Argumente zu haben und diese in Briefen an Abgeordnete zu schreiben. ( " Brennende Barrikaden sind da gerade für junge Menschen deutlich anziehender und vermitteln ein Hauch von Revolution und Abenteuer)

 

Ihr seht also, dass es sich relativ einfach erklären lässt.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JDHarris:

Der Gestaltungsspielraum, etwas bewirken zu können, reduziert sich im Wesentlichen darauf, Argumente zu haben und diese in Briefen an Abgeordnete zu schreiben. ( " Brennende Barrikaden sind da gerade für junge Menschen deutlich anziehender und vermitteln ein Hauch von Revolution und Abenteuer)

...

Die LWB könnten durchaus geschlossen friedlich demonstrieren.. tun sie aber nicht. Die einzige Demo die es von LWB in D gab war mal eine Jäger-Demo. 

 

Die Tatsache ist das die deutschen LWB nicht bereit sind für ein besseres WaffG auf die Straße zu gehen.

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