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IGNORED

LWB schießt auf die Polizei


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andy72:

Sockenpuppen? Also gehts im Grunde nur ums Geld?

Einer, der zahlt, hat eher Recht als einer, der nicht zahlt? Richtig so?

 

Jain.

 

Es geht auch um sowas.

Home, Politik, Deutschland, Montgomery weist Kritik zurück: „Ich stehe zu meinem Narzissmus

 

Die einen Zahlen, die anderen moderieren und die ganz besonderen, die zahlen, damit sie modereiern dürfen.

 

..... daneben gibts noch den Gegenpart aus genannten Sockenpuppen und den fürchterlichen Wiedergängern, also die Untoten,
welche durchaus auch zahlen und oder moderieren.

 

.... und dann gibt es die, die von Demenz geplagten oder besser die, die durch Demenz plagenden.

... und die, die noch mit einer letzten guten Tat zum Heiligen werden wollen. Dauert 3 Tage an und sie sind vergessen....

 

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Hunter375:

.......wird man nicht so einfach auf der Straße greifen können und in einem kleinen Kaff wo jeder jeden kennt und jeder Fremde und unbekannte Autos schon auf 5 km Distanz auffallen wir das noch schwerer sein.

Darum das Beispiel Bad Kleinen und Gladbeck.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb uwewittenburg:

Es ging um die Einsätze und Vorbereitung und was alles schief gehen kann!

Eben. Ein Einsatzplan ist gültig bis zur ersten Feindberührung. Deswegen wurde der Plan B erfunden.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Wobei berühmte Extrembeispiele oft schlechte Ratgeber für das Alltägliche sind. 

Nein, sie müssen Berücksichtigung finden. Ein Zugriff in der Öffentlichkeit bietet zu viele Risiken, wobei ich das in etwa 3 Fällen auch schon praktiziert habe. Das war bei dem riesigen Waffen- und Munitionsfund in der Berliner Skalitzer Straße auch so, da heben wir hinterher kräftig durchgeatmet.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Hier in dem Fall hat man den Verdächtigen ja augenscheinlich auch vorab auf der Straße eingesammelt. Und es hat trotzdem nicht geklappt.

Was man jetzt so liest, da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Die halten den ausserhalb der Wohnung an. Es wird ihnen eine scharfe Schusswaffe aus dem Handschuhfach übergeben . Dann bringen sie den RA in seine Wohnung und dort hat er die möglichkeit sich wieder einer Schusswaffe zu bemächtigen und dann zu schiessen. Waren das Polististen vom SEK oder Pfadfinder?????????? Sie " haben ihn " schon und dann kann die Lage trotzdem noch so eskalieren????????????Da wird einiges aufzuarbeiten sein........................

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb PetMan:

Was man jetzt so liest, da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Die halten den ausserhalb der Wohnung an. Es wird ihnen eine scharfe Schusswaffe aus dem Handschuhfach übergeben . Dann bringen sie den RA in seine Wohnung und dort hat er die möglichkeit sich wieder einer Schusswaffe zu bemächtigen und dann zu schiessen. Waren das Polististen vom SEK oder Pfadfinder?????????? Sie " haben ihn " schon und dann kann die Lage trotzdem noch so eskalieren????????????Da wird einiges aufzuarbeiten sein........................

Die sind genau in die Falle des Mindset des Typen gegangen, so nach dem Motto 67 Jahre Rentner das ist kein Terrorist.

War wohl so das im Auto er nicht hätte seine Waffe benutzen können ohne sofort drauf zu gehen, also hat er sich verstellt und den richtigen Moment ab gewartet, damit er seinen Abgang richtig gestalten konnte.

 

Der fuhr ja nicht aus versehen seine KW spazieren, sondern weil er sie benutzen wollte.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb joker_ch:

War wohl so das im Auto er nicht hätte seine Waffe benutzen können ohne sofort drauf zu gehen, also hat er sich verstellt und den richtigen Moment ab gewartet, damit er seinen Abgang richtig gestalten konnte.

Da gehören ja wohl mehrere Personen dazu. Eine die das so will und die anderen die es so geschehen lassen......................................Gott sei dank gab es ausser dem 67jährigen keine toten und keine unbeteiligten Verletzten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb uwewittenburg:

Nein, sie müssen Berücksichtigung finden.

 

Das wird aber insofern schwierig, weil es eben immer auch genau entgegensetzte Extrembeispiele gibt, die zur genau gegenteiligen Schlussfolgerung einladen. Im Fall der Brutalissimo-Hausbesuche gibt es vermutlich sogar deutlich mehr Extrembeispiele, wo man das besser gelassen hätte. Ein ganz anderes wäre z.B. der Fokus auf Cockpitsicherheit nach 9/11--so schlimm es war, das war ein Extremfall, den man so auch nicht ohne weiteres wiederholen kann, und dafür hatte man seitdem und auch davor einige Fälle von vermuteten und bewiesenen Pilotensuiziden in Verkehrsmaschinen.

 

Und auch wenn das Extrem nicht gleich das Spiegelbild der Szenarien, die man vermeiden wollte, provoziert, kann man sich auch einfach damit verrennen. Im Fall der Schusswaffen z.B. mit der Reaktion auf die Schießerei 1986 in Miami. Das war einfach blöd gelaufen und in dieser Form statistisch irrelevant selten. Dafür hat man sich dann einmal im Kreis bewegt, ist auf 10mm Auto umgestiegen, hat die dann mit .40 S&W auf eine leicht aufgeblasenen 9mm Para kastriert, und dann wieder einfach die 9mm hergetan. Hätte man sich auch sparen können. Es ist einfach nicht realistisch, die Mehrzahl der Polizisten so vorzubereiten, dass sie in dieser Situation gewonnen hätten, und am Kaliber der Pistolen lag es nicht vorwiegend.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb joker_ch:

Die sind genau in die Falle des Mindset des Typen gegangen,

Hallo jocker_ch

 

glaubst du das wirklich?

Oder war es nicht nur dumm gelaufen?

Dass der Mann das alles geplant hat wie James Bond halte ich nicht für wahrscheinlich.

 

Steven

Geschrieben

Hallo

 

übersehe ich was oder hat er einen "Revolver" in seinem Handschuhfach gehabt?

Mich würde nicht überraschen, wenn das ein Schreckschussrevolver gewesen ist.

 

Steven

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb steven:

Hallo jocker_ch

 

glaubst du das wirklich?

Oder war es nicht nur dumm gelaufen?

Dass der Mann das alles geplant hat wie James Bond halte ich nicht für wahrscheinlich.

 

Steven

Nicht so, aber Plan 1 ist in die Hosen gegangen. Er macht erst einmal den Netten und wenn sich dann ein Möglichkeit zeigt, greift er zu.

Du fährst nicht eine Waffe spazieren nur zum Spass und du nimmst nicht die erste Möglichkeit war um zu schiessen, wenn nicht vorher das Mindset vorhanden war. Den Leuten wachsen meistens keine Eier im letzten Moment.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb steven:

Hallo

 

übersehe ich was oder hat er einen "Revolver" in seinem Handschuhfach gehabt?

Mich würde nicht überraschen, wenn das ein Schreckschussrevolver gewesen ist.

 

Steven

Dann erst recht, konnte er nichts anderes machen. Obwohl bei dem Typen der ja bewusst in kauf genommen hat, das die Kavallerie bei ihm auftaucht glaube ich auch an eine richtige Waffe. Der hätte ja lange Vorher seine Waffen abgeben können, und dann sich illegal etwas besorgen wenn er es denn Nötig erachtet und das wäre ihm Gesundheitlich viel besser bekommen. Die Intelligenz besass er ja als Anwalt.

 

Die Male wo ich Waffen spaziert gefahren habe, gab es schon einen Grund

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb joker_ch:

Meistens sehen SKS, FS usw meisten im Zivilen auch so aus als würden sie eine Uniform tragen.

 

 

 

Da ist was dran. Sie sehen zuwenig schlapp aus in der Zivilgesellschaft.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Varminter:

 

Da ist was dran. Sie sehen zuwenig schlapp aus in der Zivilgesellschaft.

Und zu wach, zu konzentriert. Der Schritt ist auch anders. Man sieht die, ausser sie sind sehr gut auf 100m.

 

Setze dich mal in einen Bahnhof, da laufen meistens Polizisten in Zivil rum, und versuche mal raus zu finden wer sie sind. Die werden dich übrigens auch spotten.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb rwlturtle:

 

Schön, die nächste Nichtzahlersockenpuppe.

 

 

Ist diese Sockenpuppe gerade hier im Raum? Kannst du sie sehen? Redet sie mit dir? 

Langsam muss man glauben manche leiden hier unter Paranoia. Wie sieht es eigentlich mit schizophrener Paranoia und Zuverlässigkeit aus?

Geschrieben (bearbeitet)

Warum ist dieser Fall eigentlich nicht überregional in den Medien präsent?

 

Wir werden wohl nich erfahren, was im DEtail passierte, aber nach Übergabe der ersten Waffe, war man wohl nicht mehr so ganz alert.

Hat er zuhause was geladenes rumliegen gehab? Den Tresor geöffnet, die Beamten zugreifen lassen und woanders noch was rausgeholt? Eine Tür zugeschlagen, um Zeit zu gewinnen?

Alles möglich und nur von den Anwesenden zu berichten.

 

Im Ergebnis wieder ein Fall, wo die Behörden einen unzuverlässigen Besitzer rausgefischt haben. Sicher, iweder viel zu spät, etc.

Bearbeitet von David K
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb uwewittenburg:

Nein, sie müssen Berücksichtigung finden. Ein Zugriff in der Öffentlichkeit bietet zu viele Risiken

 

Die Zugriffe, die in den zurückliegenden paar Jahren mit regelrechten "Erstürmungen der Burg" von Reichsbürgern u.ä. stattgefunden haben, boten aber auch ganz schön viele Risiken (die sich z.T. dann auch manifestierten).

 

Zugriffe auf RAF-Terroristen und bewaffnete Langzeit-Knackis/Ausbrecher (s. genannte Beispiele) in der Öffentlichkeit sind das eine, und da mag die Bewertung "zu viele Risiken" durchaus zutreffen....

Der Zugrff auf Reichsbürger u.ä. (zwar schwierige, aber noch halbwegs alltäglich lebende) Typen am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in deren (durchaus vorhandenen) Alltagssituationen... das sind durchaus andere Voraussetzungen. 

 

Man kann das endlos diskutieren... Aber ich werde einfach den Eindruck nicht los, dass in den letzten paar Beispielen ein gerütteltes Maß an gewollter "show of force" die Einsatzplanungen (mit)bestimmt hat.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

Man kann das endlos diskutieren...

Kommt aber auch nicht mehr bei raus.

Für einen Zugriff m öff. Bereich bedarf es einen höheren Zeit- und Kräfteaufwand. Und am Arbeitsplatz? Wer weiß denn heute schon wo sein Nachbar arbeitet?

vor einer Stunde schrieb karlyman:

Aber ich werde einfach den Eindruck nicht los, dass in den letzten paar Beispielen ein gerütteltes Maß an gewollter "show of force" die Einsatzplanungen (mit)bestimmt hat.

Das SEK hat die Einsätze an sich gezogen um so oft wie möglich reale Einätze zu üben, wobei sie auch manchmal tatsächlich vor einem Eindringen klingeln.

Wenn aber ein LWB nach Aufforderung auf Abgabe nicht reagiert und keiner weiß warum nicht? 

Geschrieben

Da das da draußen rumgeistert und manch einer vielleicht darauf hereinfällt:

 

Mir wurde dieses Urteil zugeschickt mit dem Hinweis, es wäre das den Täter betreffende.

https://recht.saarland.de/bssl/document/JURE220020660

 

Aufgrund der Diskrepanzen zwischen Berichterstattung und Urteil habe ich Google bemüht.

Ich denke es gehört zu diesem Fall: https://www.sol.de/saarland/polizei-stellt-bei-mutmasslichem-reichsbuerger-schusswaffen-sicher-auch-sek-bei-einsatz-in-merzig,295317.html

Geschrieben
Am 7.6.2022 um 08:36 schrieb uwewittenburg:

Für einen Zugriff m öff. Bereich bedarf es einen höheren Zeit- und Kräfteaufwand. Und am Arbeitsplatz?

...

Das SEK hat die Einsätze an sich gezogen um so oft wie möglich reale Einätze zu üben, ...

 

 

1) Ach ja... einen noch höheren Zeit-und Kräfteaufwand als die Aufmärsche an Beamten, Fahrzeugen, Material, wie sie gegen "Reichsbürger"-Typen nun mehrfach aufgeboten wurden (zuletzt z.B. Boxberg)...? Nicht zu glauben.

 

2) Zu Übungszwecken? Ernsthaft...?  Interessant. 

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