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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 3 Minuten schrieb sealord37:

Ist das so? Kann ich hier im Osten an keiner einzigen Stelle bestätigen, ok, bin ja nicht überall im ganzen Osten. Aber Klischees werden durch ständige Wiederholung nicht wahrer.

 

Ich erlebe immer wieder in Gesprächen mit Menschen, die ihre Wurzeln, im Osten haben, eine Glorizifierung der DDR. Um es mal ganz deutlich zu sagen: nur Leute, die vom Unrechtssystem profitiert haben, waren da glücklich. Alle anderen haben abgekotzt oder im besten Fall ertragen. Und ich bin es langsam leid, mir dieses ewige geblubbere von wegen "früher war alles besser, ich konnte mir Lackschuhe kaufen und Kitaplätze gab es auch umsonst" anzuhören. Deswegen reagiere ich da seit einiger Zeit ziemlich genervt drauf. Du hast recht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren und es gibt auch sehr viele Ossis, die eine Bereicherung für unser Gesamtdeutschland sind, aber solche am linken und rechten Spektrum sind es jedenfalls nicht. Und die Ewiggestrigen erst recht nicht. Und deswegen ist mein Fazit, das man die Wiedervereinigung in der Form nicht hätte durchführen sollen.

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vor 4 Minuten schrieb switty:

Leute, die vom Unrechtssystem profitiert haben, waren da glücklich

 

Und auch von denen geht es heute den allermeisten noch besser als früher. Nicht wenige davon waren die Ersten, die den Schuss gehört und ihre Kenntnisse, Beziehungen oder bereits gesammeltes Vermögen genutzt haben um unter den neuen Vorzeichen Geld und Karriere zu machen.

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vor 45 Minuten schrieb sealord37:

Und auch von denen geht es heute den allermeisten noch besser als früher. Nicht wenige davon waren die Ersten, die den Schuss gehört und ihre Kenntnisse, Beziehungen oder bereits gesammeltes Vermögen genutzt haben um unter den neuen Vorzeichen Geld und Karriere zu machen.

und wer sind dann die Jammerer wie @Suerlaenner ?

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vor 7 Minuten schrieb Enforcer66:

Wie lautet denn dein Gegenvorschlag, der uns dann in Sachen legalen Waffenbesitz weiterhilft?

Vermutlich kommt da "sind alle scheisse", die herrschende Kaste will uns kleinmachen, ich helf mir selber oder ähnliches geblubbere. Und die FDP ist der Teufel, der uns alle verraten hat. 🥱

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Newsletter der Firma Niedermeier:

 

 

 

Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde des Hauses Niedermeier,

 

wenn Sie auch in Zukunft noch Halbautomaten wie unsere frisch auf den Markt gebrachten NK33 G3 (bald auch MSG90- & PSG-1-Ausführung) und M1G oder unser bald wieder verfügbares MG30t = SG30  (siehe Onlineshop = Link in der Fußzeile) erwerben möchten, nahmen Sie bitte unbedingt an der unten, vom VDB beworbenen Umfrage teil.

 

Jäger, Sportschützen und Waffensammler stecken gemeinsam in einer Salami, die systematisch beschnitten wird. 

Sollten Sie an Halbautomaten nicht interessiert sein, so lassen Sie uns als Waffenbegeisterte hier und in Zukunft bitte dennoch alle zusammen halten.

 

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2023, in dem Sie sich auch weiterhin nicht die Freude an Ihrer Leidenschaft nehmen lassen!

 

Mit freundlichen Grüßen/Best Regards

Ihr Niedermeier Team

 

Niedermeier GmbH

geschäftsführender Gesellschafter Klaus Niedermeier

Zenettistr. 29, 80337 München

www.waffen-niedermeier.com

Tel.: +49176/84149902

Amtsgericht München ∙ HRB 106979

Ust.-Id.-Nr. DE 166181925 ∙ Steuer Nr.: 143/166/70130

ü SAVE PAPER - THINK BEFORE YOU PRINT

 

VDB Newsletter

Sehr geehrter Herr Niedermeier,

ein Sondernewsletter am 4ten Advent. Nehmen Sie bitte an der beigefügten Umfrage der Thüringer Allgemeine teil. Teile des Präsidiums sitzen aktuell in Nürnberg zusammen, um über die Waffenrechtsverschärfungspläne in Berlin zu sprechen und Aktivitäten abzuleiten. 
Die Erste Aktion ist die Aufforderung zur Teilnahme an der Umfrage - herzlichen Dank für Ihren/Euren Support und einen schönen 4ten Advent.

Grüße aus dem VDB-Krisenzentrum Nürnberg!
https://www.vdb-waffen.de/img/newsletter/unterschrift_im.gif
Ihr Ingo Meinhard
(VDB Geschäftsführer)

 

https://www.vdb-waffen.de/images/newsletter_elemente/04bgt26s57.jpg

AKTION: Mitmachen - Waffenrechtsverschärfung eindämmen!

Die Thüringer Allgemeine hat eine Umfrage zur Verschärfung des Waffenrechts. Stand 18.12.2022 10:50 waren 48,3 % der teilnehmenden für eine Verschärfung. Bis dahin haben 119.000 Menschen an der Befragung teilgenommen - wahrscheinlich alles Menschen, die keinen Waffenbezug haben.

Daher unsere Bitte: 

  • Nehmen Sie selbst an der Umfrage teil
  • Versenden Sie unseren Newsletter oder den Link zur Umfrage an alle die Sie kennen

Schauen wir mal, wie stark unser Netzwerk ist und wie viel wir an dem Ergebnis verändern können 

Hier geht es zur Umfrage

  

https://www.vdb-waffen.de/images/newsletter_elemente/fcsg1ecf7z.jpg

fight4right - Fördermitglied werden!

Haben Sie schon bei der Umfrage unter https://civey.com/umfragen/20652/sollte-die-bundesregierung-ihrer-ansicht-nach-das-waffenrecht-in-deutschland-verscharfen mitgemacht?
Sind Sie schon Fördermitglied im VDB - dem Schnittstellenverband der Branche? Für nur 3,- € pro Monat können Sie unsere Lobbyarbeit gegen eine unsinnige Waffenrechtsnovelle unterstützen und sind immer vorne dabei, wenn es um gemeinsame Aktionen geht.

Sie haben gerade kein Geld für eine Fördermitgliedschaft? Auch kein Problem - wir halten auch in schwierigen Zeiten zusammen: Abonnieren Sie zumindest unseren Newsletter, um sich mit uns zu vernetzen: 
https://www.vdb-waffen.de/de/service/newsletter.html

In jedem Fall: Tretet unserer Facebook Gruppe "Faires Waffenrecht" bei 

hier geht's zu fight4right und der VDB-Fördermitgliedschaft

  

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Ist die Umfrage überhaupt noch aktiv?

Abgesehen davon war diese Umfrage auch Thema in der Facebookgruppe des Jörg Sprave der dazu schrieb:

https://www.facebook.com/photo/?fbid=6620229857993303&set=gm.5644216695648192&idorvanity=5608273989242463

 

Zitat

CIVEY Umfragen - SKANDAL?

Jeder kennt sie, die angeblich "repräsentativen" Umfragen, die man im "Spiegel" oder im "Focus" zu sehen bekommt. Egal ob es um die "Sonntagsfrage" geht oder um die Faesersche Waffengesetz-Verschärferitis - jeder kann mitmachen und seine Meinung zum Ausdruck bringen.

Auch ich habe schon oft mitgestimmt. Ich will ja, dass meine Meinung "zählt".

Bloß tut sie das nicht.

Wie der VdB herausgefunden hat.

Hintergrund: In der "Waffengesetz" Umfrage hatte der VdB 40.000 Personen dazu gebracht, bei der laufenden Aktion mit abzustimmen. Man kann davon ausgehen, dass ganz sicher fast alle dieser Menschen sich GEGEN eine Verschärfung ausgesprochen haben.

Aaaaber: Die Zahlen haben sich NULL geändert! Der VdB hat nachgehakt und dabei ist Schockierendes herausgekommen.

Grundsätzlich wird eine Stimme NUR gezählt, wenn man einen verifizierten Civey-Account hat. Ansonsten wandert die Stimme in den Orcus. Aber auch wenn man einen solchen Account hat (zumeist wohl "Stammleser" des Spiegels) wird man nicht zwangsläufig mitgezählt. Es werden ca. 5.000 Stimmen "ausgewählt", nach Kriterien, die im Dunklen bleiben, und nur DIESE Stimmen zählen.

Keine Ahnung wie Ihr das seht, aber für mich ist das ein Skandal. Pfui.

 

Ich für meinen Teil muss allerdings sagen das ich sehr wohl eine Veränderung feststellen konnte. Als ich die Umfrage das erste mal gesehen habe waren 48,irgendwas Prozent für eine Verschärfung und dies senkte sich dann irgendwann auf 46,irgendwas Prozent. Wenn ich jetzt aktuell schaue (wie gesagt, ich bin der meinung die Umfrage sei beendet und dann wäre dies das "Endergebnis") sind es "nur" noch 43,8% bei einer Stichprobengröße von 5062 (auch diese Zahl hat sich erhöht, als ich damals geschaut habe waren es noch weniger auch wenn ich mich an die genaue Zahl nicht mehr erinnere) bei 165.449 Teilnehmern. 

43,8% sind für uns aber immer noch nicht gut und wie die 5062 ausgewählt wurden ist natürlich auch nicht bekannt. Interessante wären hier wirklich mal die absoluten zahlen...

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vor 6 Stunden schrieb switty:

 

 

Die Adressen kann ich gerne beipacken:

 

Kopie von FDP Bundestagsfraktion korrektur.xlsx 12.36 kB · 25 Downloads

 

Vom Reusing des Briefs würde ich abraten, schreibt lieber was eigenes. Im Kern hab ich gesagt:

 

- Extremisten müssen entwaffnet werden

- Die bestehenden Gesetze reichen, werden nur nicht umgesetzt weil die Behörden zu schlecht ausgestattet sind

- Faesers Fantasien adressieren nicht einmal im Kern die Probleme und sind daher abzulehnen (am Beispiel MPU, HA und Gastschützen)

- Appell an die Liberalität der Liberalen

- Aufgriff der Statements von Kuhle und Buschmann

- Hinweis das ich die FDP gewählt habe und erwarte, das sie sich für unsere Sache einsetzen

- Hinweis,  wieviele Menschen und Betriebe betroffen sind

 

 

Und dazu noch der Hinwei0 wenn die FDP der Faeser hilft mir mein Hobby zu nehmen das als neues Hobby folgen könnte die Wahlchancen der FDP in Zukunft zu schmälern.

Vielleicht auch noch mal wieder erklären das sie nur wegen dem Waffenrecht gewählt wurden und ich das auch wieder machen würde wenn sie wenigstens da nicht umfallen.

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vor 5 Stunden schrieb Matthias .40:

Zur Info:

 

Sehr geehrter Herr Hainich,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Christian Lindner.

Wir Freie Demokraten stehen für ein Waffenrecht mit Augenmaß und Konsequenz. Dabei muss zwischen den Besitzerinnen und Besitzern von Legalwaffen wie Sportschützen und Jägern und zwischen dem illegalen Waffenbesitz sowie dem Waffenbesitz durch gefährliche Personen strikt unterschieden werden. Die jüngsten Verschärfungen des Waffenrechts haben die Besitzer von Legalwaffen wie Sportschützen und Jäger mit zusätzlicher unnützer Bürokratie überzogen. Der Bund sollte eine Generalrevision des Waffenrechts unternehmen, um Praktikabilität und Praxisnähe zu verbessern. Gefährder und Extremisten dürfen keine Waffen besitzen. Dazu muss der Datenaustausch der beteiligten Behörden verbessert und der illegale Waffenhandel auf europäischer Ebene stärker bekämpft werden.

Entgegen der Vereinbarung im Koalitionsvertrag arbeitet das Bundesinnenministerium (BMI) derzeit an einem Gesetzentwurf zur Reform des Waffenrechts weiter, der noch aus Horst Seehofers Zeit als Innenminister stammt. Eine Evaluation der Rechtsänderungen der Vergangenheit hat demgegenüber noch nicht begonnen. Das BMI plant, mit diesem Gesetzentwurf weitreichende Änderungen vorzunehmen, die insbesondere Wünschen der SPD und der Grünen folgen. So sollen halbautomatische Sportwaffen erheblich eingeschränkt werden, eine Regelabfrage beim Gesundheitsamt eingeführt werden, Erstantragsteller sollen ein fachpsychologisches Gutachten vorlegen müssen und das Gastschießen in Schützenvereinen soll erheblich erschwert werden. Keine dieser Änderungen ist eine Reaktion auf die Razzia vom 7. Dezember 2022. Es liegt vielmehr der Verdacht nahe, dass das BMI die Durchsuchungen und Festnahmen gegenüber der Reichsbürger-Szene als günstige Gelegenheit nutzen will, um schon länger gewünschte Verschärfungen durchzusetzen. Das wird mit der FDP nicht zu machen sein. Denn das Vorhaben des BMI zeugt von einem generellen Misstrauen gegenüber Jägern und Sportschützen, unabhängig davon, ob diese Straftaten begehen oder sich rechtstreu verhalten. 

Wir stehen diesem Vorhaben äußerst kritisch gegenüber. Im Koalitionsvertrag ist klar vereinbart, dass es zunächst eine Evaluation der bisherigen Rechtsänderungen sowie eine Verbesserung der Datenlage braucht, bevor eine Änderung des Waffenrechts in Erwägung gezogen werden kann, andernfalls können Probleme bei der Umsetzung bisheriger Regelungen nicht erfasst werden.

Mehr zum Thema „Waffenrecht“ erfahren Sie hier: https://www.fdp.de/forderung/kein-waffenbesitz-fuer-gefaehrder-und-extremisten

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Team Lindner
_________________

Sarah Kleemann

Büro des Bundesvorsitzenden Christian Lindner MdB
Büro des Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai MdB

Freie Demokratische Partei
Hans-Dietrich-Genscher-Haus
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin

 

 

Wenn man den Brief genau ließt bereitet Lindner schon das Umfallen vor.

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vor 18 Minuten schrieb BlackFly:

Und woraus willst Du das jetzt erkennen? Können die überhaupt irgendetwas schreiben ohne das jemand darin ein Umfallen erkennt?

r stehen diesem Vorhaben äußerst kritisch gegenüber. Im Koalitionsvertrag ist klar vereinbart, dass es zunächst eine Evaluation der bisherigen Rechtsänderungen sowie eine Verbesserung der Datenlage bra

 

 

da steht es

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Und wo erkennst Du da ein Umfallen?

Ich lese daraus klipp und klar die absage an die Änderungen jetzt und in dieser Form. Eine Evaluierung der bisherigen Änderungen sowie das verbessern der Datenlage sehe ich auch als äußerst positiv an. Verbessern der Datenlage bedeutet das man eigentlich sowieso erst in einigen Jahren reagieren kann weil es einige Jahre dauert bis man die gewünschten Daten hat. Eine Evaluierung bedeutet das am Ende auch rauskommen kann (und für jeden normal denkenden Menschen auch wird) das eine Verschärfung absolut sinnlos ist und eher das Gegenteil mehr Sicherheit bedeuten würde.

Ich persönlich kann darin beim besten Willen kein Umfallen erkennen (was nicht bedeuten muss das es nicht doch irgendwann kommt oder Scholz wieder ein Machtwort spricht weil er gefallen daran gefunden hat) und würde aus diesem Text keine voreiligen Schlüsse in die Richtung ziehen.

 

Aber nochmal die Frage @Marder : Was müsste die FDP schreiben damit Du darin keine Ankündigung zum Umfallen siehst?

Bearbeitet von BlackFly
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vor 6 Stunden schrieb switty:

 

wie folgt:

- 1.6 BILLIONEN Euro, das sind ausgeschrieben 1.600.000.000.000, Steuergelder wurden im Aufbau Ost versenkt

- Export von Ex-SED Gelumpe (waren ja in der Regel die formell besser ausgebildeten) nach Westdeutschland, weil keine Arbeit mehr im Osten, die heute an jeder Ecke rummosern wie scheisse hier alles ist, die DDR war ja soviel besser und zu allem Überfluss ökosozialistisch oder linksradikal wählen

- Die im Osten Zurückgebliebenen sind frustiert wegen des Niedergangs ihrer Städte/Wirtschaft/Kommunen und wählen jetzt hart rechts

 

reicht das? mir ja.

 

Zunächst:

- So einen Systemwechsel in der Form hat davor niemand gemacht, dass der problematisch wird und Fehler passieren, war erwartbar.

- "EX-SED-Gelumpe"..........sehr pauschal, deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Vor allem die "guten" haben im Westen ihren Weg gemacht und jammern m.E. heute nicht.

- Frustration ist vorhanden, verständlich, eine ganze Welt ist weggebrochen, alles entwertet und 1990 lief es im Westen auch nicht so gut, die soziale Marktwirtschaft

zeigte zunehmend die kalte Schulter. Die Ostdeutschen kamen da in einer nicht so guten Zeit hinzu. Der Rechtsruck (gesamtdeutsch) scheint mir eher darin geboren, dass der

Staat in gewisser Weise zu wenig wahrnehmbar "ist" * , was im Osten viel deutlicher empfunden werden kann.

*Die Staatsgewalt ist z.T. nach Europa gewandert und somit sehr indirekt wahrnehmbar, der Staat wirkte m.E. zu oft unentschlossen und "hilflos". Wer´s  strammer gewöhnt ist,

hat damit mehr Probleme als der Wessi. In Corona hat man sich dann mal beidseitigf auf allen Ebenen ausgelebt.

 

Wir dürfen eines nicht vergessen: Unsere Vorfahren haben uns da was sattes eingebrockt, die Chance da wider raus zu kommen, haben wir bekommen.

 

 

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vor 24 Minuten schrieb BlackFly:

Und wo erkennst Du da ein Umfallen?

Ich lese daraus klipp und klar die absage an die Änderungen jetzt und in dieser Form. Eine Evaluierung der bisherigen Änderungen sowie das verbessern der Datenlage sehe ich auch als äußerst positiv an. Verbessern der Datenlage bedeutet das man eigentlich sowieso erst in einigen Jahren reagieren kann weil es einige Jahre dauert bis man die gewünschten Daten hat. Eine Evaluierung bedeutet das am Ende auch rauskommen kann (und für jeden normal denkenden Menschen auch wird) das eine Verschärfung absolut sinnlos ist und eher das Gegenteil mehr Sicherheit bedeuten würde.

Ich persönlich kann darin beim besten Willen kein Umfallen erkennen (was nicht bedeuten muss das es nicht doch irgendwann kommt oder Scholz wieder ein Machtwort spricht weil er gefallen daran gefunden hat) und würde aus diesem Text keine voreiligen Schlüsse in die Richtung ziehen.

 

Aber nochmal die Frage @Marder : Was müsste die FDP schreiben damit Du darin keine Ankündigung zum Umfallen siehst?

 

 

Das sie die hAmpel platzen lassen anstatt einer Verschärfung zuzustimmen und das nicht irgendwie positionieren sondern genau so und nicht anders.

 

Also das sie wenn rotgrün auf eine Verschärfung besteht sie dagegen stimmen werden und die Minister zurücktreten, aus fertig.

Bearbeitet von Marder
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vor einer Stunde schrieb Marder:

 

 

Was soll der Unsinn, entweder habe ich dem Wähler was versprochen und stehe dazu oder ich verdiene die Stimme nicht und muss in 3 Jahren aufs Arbeitsamt.

Komisch ist aber nur, dass sich die Herrschaften nach ihrer Wahl meistens nicht mehr an ihre Wahlversprechen erinnern können... 🤔

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vor 18 Minuten schrieb Lokführer:

Komisch ist aber nur, dass sich die Herrschaften nach ihrer Wahl meistens nicht mehr an ihre Wahlversprechen erinnern können... 🤔

Dann hat die FDP jetzt eine einmalige Chance, bereits vor der Wahl zu zeigen, was von ihr zu halten ist.

Sie hat sogar die Chance, den Termin bis zur nächsten Wahl zu bestimmen ...

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vor 31 Minuten schrieb fa.454:

Dann hat die FDP jetzt eine einmalige Chance

Ich befürchte Faeser folgt einer eindeutigen Agenda und die ist alles andere als LWB-freundlich um es einmal gelinde auszudrücken. Sie will und wird es wohl gegen alle Widerstände versuchen durchzudrücken. Fragt sich ob die FDP überhaupt Faeser stoppen kann?

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vor 2 Stunden schrieb Marder:

 

 

Das sie die hAmpel platzen lassen anstatt einer Verschärfung zuzustimmen und das nicht irgendwie positionieren sondern genau so und nicht anders.

 

Also das sie wenn rotgrün auf eine Verschärfung besteht sie dagegen stimmen werden und die Minister zurücktreten, aus fertig.

Und das wäre dann glaubwürdiger und keiner würde mehr das Umfallen unterstellen?

Was ist an einer aussage wie "Das wird mit der FDP nicht zu machen sein." schlechter als ein einer Aussage das sie einer Verschärfung nicht zustimmen? Das sie auch gegen die Ampel stimmen wurde schon beim Thema AKW gezeigt, warum sollte die Aussage "Das wird mit der FDP nicht zu machen sein." anders zu deuten sein?

 

Und wäre es soviel besser die Ampel platzen zu lassen als ggf. ein Kompromiss einzugehen? Würde es bei Schwarz/Grün in Verbindung mit einem der beiden roten besser aussehen? Das die FDP dann nochmal mitmachen (dürfen) wenn sie die jetzige Regierung platzen lassen wage ich zu bezweifeln, mit der AfD redet keiner also bleiben nur CDU, SPD, Grüne und evtl Linke übrig die sich zusammentun könnten

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