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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Last_Bullet:

Das Messer ist überall, nicht reglementiert und man benötigt keine Erlaubnis, eines zu erwerben, zu besitzen.

Interessiert doch schon bei geschätzten 20-30 Mio. illegalen Schusswaffen keine Sau.

Auch die werden hinterm Bahnhof frei gehandelt.

 

vor 28 Minuten schrieb Last_Bullet:

Das können sie mit ein paar lauen Zeilen in ein Buch, welches von den Tätern nie gelesen wird, nicht mehr aufhalten.

Für die Täter können die da reinpinnen, was sie wollen.

Sie werden es tun und ein Großteil  der Michels und Michelinen wird brav applaudieren.

Für die restlichen unbescholtenen  Bürger, denen ihre Freiheit noch was wert ist, wird das Hamsterrad halt wieder eine Nummer enger gebaut.

Bearbeitet von Mozart's Ghost
Geschrieben

hasepost.de, 11. August 2024:

 

https://www.hasepost.de/spd-wirft-fdp-blockade-bei-waffenrechtsreform-vor-504023/

 

Zitat:

 

SPD wirft FDP Blockade bei Waffenrechtsreform vor
mit Material von dts Nachrichtenagentur

 

Die SPD-Bundestagsfraktion wirft der FDP vor, eine Reform des deutschen Waffenrechts zu blockieren. Wegen der steigenden Gewaltdelikte mit Messern plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine Verschärfung des Waffenrechts, die Unterstützung von den Grünen erhält. FDP und Linke sehen dagegen die Umsetzung bestehender Regeln als vorrangig, während die Unionsfraktion und die AfD unterschiedliche Kritikpunkte vorbringen.

 

Vorwürfe gegen die FDP

 

Sebastian Hartmann, der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, warf in der “Welt” dem Koalitionspartner FDP vor, eine notwendige Verschärfung des Waffenrechts zu blockieren. “Ich fordere meinen Koalitionspartner auf, die Blockade zu beenden und seiner Verantwortung gegenüber der Sicherheit der Menschen in diesem Land gerecht zu werden.”

...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mozart's Ghost:

Interessiert doch schon bei geschätzten 20-30 Mio. illegalen Schusswaffen keine Sau.

...

Es geht immer nur um das, was 1971 Der Spiegel über das damals neue bundeseinheitliche WaffG schrieb und man kann es nicht oft genug wiederholen:

 

"... Nach dem neuen Bundes-Waffengesetz aber soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren. ..."

 

Es geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um

  1. wehrlose Bürger und 1989 hat die DDR gezeigt, wie "problematisch" bereits taktische Grundkentnisse und das Wissen um die Bedienung und den Einsatz von Waffen in einer Bevölkerung sein können und
  2. operativ praktischer Volksver(_._)ung.

 

Wenn es um den Schutz der Bevölkerung ginge, dürften sich die Menschen längst auch materiell selbst schützen und Art. 20 Abs. 4 GG wäre statt einer rechtlichen Fiktion ein wirkliches Recht.

 

Euer

Mausebaer

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mozart's Ghost:

Auch die werden hinterm Bahnhof frei gehandelt.

 

Das ist mit einem gewissen Risiko verbunden, der Kauf eines legalen Messers hingegen nicht.

 

vor 2 Stunden schrieb Mozart's Ghost:

Sie werden es tun und ein Großteil  der Michels und Michelinen wird brav applaudieren.

 

Wenn die Schlachterei weiter geht, wird wohl kaum jemand applaudieren. Man wird die Wirkung hinterfragen.

 

vor 51 Minuten schrieb Elo:

Die SPD-Bundestagsfraktion wirft der FDP vor, eine Reform des deutschen Waffenrechts zu blockieren.

 

Und da geht der Druckaufbau bereits munter los.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Last_Bullet:

Wenn die Schlachterei weiter geht, wird wohl kaum jemand applaudieren. Man wird die Wirkung hinterfragen.

Ich denke nicht, dass Nancy noch eine große Politkarriere für sich geplant hat. Hessen war wohl schon eher ein Fluchtversuch als nur pure Selbstüberschätzung. Wenn sie die Legislaturperiode voll macht, hat sie sich auch die Altersentschädigung eines Bundesministers gesichert. Mit 60 darf sie die dann 2030 um etwas mehr als um 25% gekürzt in anspruchnehmen. Nach dem Ausscheiden als Ministerin gibt's noch zwei Jahre Übergangsbezüge. Bleiben noch knappt 3 Jahre, die sie irgendwie überbrücken müsste. Vielleicht mit einem Partei- oder EU-Posten - da wäre es hilfreich als Macherin statt als Absitzerin in der SPD zu gelten.

 

Weiß einer, was sie wann für die fast 19 Jahre als MdL in Hessen noch dazu bekommt?

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Mausebaer:

Es geht immer nur um das, was 1971 Der Spiegel über das damals neue bundeseinheitliche WaffG schrieb und man kann es nicht oft genug wiederholen:

 

"... Nach dem neuen Bundes-Waffengesetz aber soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren. ..."

 

Es geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um

  1. wehrlose Bürger und 1989 hat die DDR gezeigt, wie "problematisch" bereits taktische Grundkentnisse und das Wissen um die Bedienung und den Einsatz von Waffen in einer Bevölkerung sein können und
  2. operativ praktischer Volksver(_._)ung.

 

Wenn es um den Schutz der Bevölkerung ginge, dürften sich die Menschen längst auch materiell selbst schützen und Art. 20 Abs. 4 GG wäre statt einer rechtlichen Fiktion ein wirkliches Recht.

 

Euer

Mausebaer

 

 

Mausebär , was hast Du 89 gesehen, was ich nicht gesehen habe ? Wenn die Russen nicht in den Kasernen geblieben wären hätte das Ganze geendet wie der 17. Juni.

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Geschrieben
Zitat

Korrelation und Kausalität

 

Die Medien melden, dass die Bundespolizei einen deutlichen Anstieg der Messerstraftaten besonders an Bahnhöfen festgestellt hat.

Nach feministisch-soziologischer Wissenschaft müsste man daraus jetzt folgern, dass die Messerkriminalität erwiesen vom Personal der Deutschen Bahn ausgeht und den Zugverkehr verbieten, weil es die Lokführer und Schaffner sein müssen, die da messern, weil die Lokführer überwiegend männlich sind, und dann drei Doktorarbeiten in Soziologie und zehn in Gender Studies darüber schreiben, dass die Bahn Gewalt verursacht.

https://www.danisch.de/blog/2024/08/11/korrelation-und-kausalitaet-38/

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Ralphi2608:

Mausebär , was hast Du 89 gesehen, was ich nicht gesehen habe ? Wenn die Russen nicht in den Kasernen geblieben wären hätte das Ganze geendet wie der 17. Juni.

Die Sowjets hatten 1989 schon den gewandelten Gorbi mit der Erkenntnis, dass er das, was er los getreten hatte, nicht mehr stoppen konnte. Anderes als 1956 und 1968 hatte es auch keinen Einsatz sowjetischer Truppen in Polen, Ungarn, der Tschechoslawakei, Rumänien und Bulgarien gegeben. Warum hätten 1989 ausgerechnet in der ehem. sog. "DDR" sowjetische Truppen noch gegen Demonstranten eingesetzt werden sollen?

 

Der Einsatz der NVA gegen die eigene Bevölkerung wäre sehr wahrscheinlich in einer "rumänischen Variante" geendet.  Wenn alle wissen, wie man mit den Waffen umgeht, ist es fast egal, wer sie zum Bürgerkrieg mit bringt.

 

Die Ereignisse vom 12. bis 17. Juni 1953 waren sowohl von anderer Art sowie erfolgten sie unter anderen Bedingungen. Auch wurde das ursprüngliche, gemeinsame Ziel, die Rücknahme der Normenerhöhungen erreicht. Sie hatten weder die Breite der Unterstützung in der Bevölkerung wie 1989 noch bestand eine reelle Chance auf nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen. Ohne die Ereignisse in Polen, in Ungarn, in der Tschechoslowakei usw. sowie die massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Schwäche der UdSSR infolge des Wettrüstens, gerade auch wegen Ronnis vorgeblicher SDI, hätte es die Artikulation der breiten gesellschaftlichen Unzufriedenheit 1989 in der ehm. sog. "DDR" sicherlich nicht gegeben. Der Polen-Paule und Ronni hatten bereits den OSt-Block und die Sowjetunion besiegt.

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
zu heiß für Grammatik
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Elo:

hasepost.de, 11. August 2024:

 

https://www.hasepost.de/spd-wirft-fdp-blockade-bei-waffenrechtsreform-vor-504023/

 

Zitat:

SPD wirft FDP Blockade bei Waffenrechtsreform vor
mit Material von dts Nachrichtenagentur

Die SPD-Bundestagsfraktion wirft der FDP vor, eine Reform des deutschen Waffenrechts zu blockieren. Wegen der steigenden Gewaltdelikte mit Messern plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine Verschärfung des Waffenrechts, die Unterstützung von den Grünen erhält. FDP und Linke sehen dagegen die Umsetzung bestehender Regeln als vorrangig, während die Unionsfraktion und die AfD unterschiedliche Kritikpunkte vorbringen.

...

Sebastian Hartmann, der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, warf in der “Welt” dem Koalitionspartner FDP vor, eine notwendige Verschärfung des Waffenrechts zu blockieren. “Ich fordere meinen Koalitionspartner auf, die Blockade zu beenden und seiner Verantwortung gegenüber der Sicherheit der Menschen in diesem Land gerecht zu werden.”

...

 

Dass die nun versuchen, diesbezüglich die FDP "sturmreif zu schießen", war klar. 

Ich hoffe, die bleiben standfest und halten da das Fähnlein der Vernunft - und gegen die Verbotsideologen - weiter hoch. 

Geschrieben

merkur.de, 12.08.2024:

 

https://www.merkur.de/politik/csu-kritisiert-faesers-messerverbot-alles-nur-scheinsicherheit-93237264.html

 

Zitat:

 

CSU kritisiert Faesers Messerverbot: Alles nur Scheinsicherheit

...

Bayrische Gebirgsschützen über Messer-Debatte – Messer gehöre zu Montur

 

Faeser irritiert zudem eine Gruppe, die mit Messerattacken überhaupt nichts zu tun hat: Trachtler und Gebirgsschützen wären von dieser Verschärfung auch betroffen, würden kriminalisiert. „Das geht meines Erachtens in die falsche Richtung“, sagt Martin Haberfellner, Landeshauptmann der Bayerischen Gebirgsschützen. „Das Messer, das in der Lederhose steckt, das ist ein Werkzeug und eigentlich ein Essbesteck. Das ist das Brotzeitmesser im Biergarten zum Radi-Aufschneiden und nicht um andere Leute zu verletzen“, sagt der aus Kochel (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen) stammende oberste Gebirgsschütze. Zur Montur gehört neben dem Gewehr auch das Trachtenmesser, der seitlich in der Lederhose steckt. Und natürlich auch der Säbel.

...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Elo:

Bayrische Gebirgsschützen über Messer-Debatte – Messer gehöre zu Montur

Auch der CSU Fanclub wird sich mit der Variante vom Abgeordneten Gerald Grosz begnügen dürfen, aufs Maul könnten sie dennoch bekommen:

image.thumb.png.f86cf759e8a1e29bbb5b0f74df5d0653.png

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb whs:

Mit schwarzer WBK bleibt alles beim Alten. 

Useless.

Der Staat kann sein Versprechen der Sicherheit gegenüber dem Bürger nicht einhalten.

 

Deswegen sollten wir auch hier in D wie bei den Osis als allermindesten Standart den erleichterten Erwerb zumindest für zu Hause wie bei denen : Bereithalten zur Selbstverteidigung fordern.

 

@VDB das sollte das mindeste sein, Stand your ground einfordern.



 

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

Gilt Brauchtum nicht sowieso als Ausnahme?

 

Nur unmittelbar bei der "Aufführung". Vorher und danach müsste auch der Nikolaus seinen Stab in einem verschlossenen Behältnis führen.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hypnodoc:


Hätten die von der Titanic Eier, hieße ihr fiktiver Messerungsexperte nicht Herbert M.
Wobei ich es auch wieder ein Stück weit verstehen kann, keiner hat Bock auf unangekündigten Besuch, morgens um 6.
Zumal man auf den Pressefotos der "zufällig" anwesenden Journalisten in der Regel sehr unvorteilhaft aussieht.

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