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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor einer Stunde schrieb Thomas St.:

Wer hat denn Reichweite über die LWB hinaus?

Jeden Tag wird irgendeine eine neue woke Sau durchs Dorf getrieben und eine Gesellschaftliche Minderheit generiert eine riesige Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. 
 

Gesteuert von einschlägigen Tagblättern und dem ÖRR. Darum glaube ich das unsere IG‘s und die Verbände in Kombination mit den jeweiligen Entscheidungsträgern und zusatzfinanziert durch uns einiges an Reichweite und Imagepolishing erreichen könnten.

 

Es wäre ja schon mal was Wert, dass für alle Medienformate nach jeder Falschbehauptung im Bezug auf das Waffenrecht eine Richtigstellung erzwungen werden könnte.

 

Wenn ich heute als Zeitung xyz irgendwas verbreiten würde, dass  dem neu geschaffenen woken Weltbild widerspricht, würde solange ein riesiger shitstorm inklusive Klagen usw. auf mich hereinbrechen bis ich den Gang nach Canossa antreten- und alles richtig stellen würde.

 

Mit genug Geld könnten wir somit viel erreichen und da es Millionen von LWB‘s gibt, wäre es für jeden einzelnen nur ein kleiner fast nicht spürbarer Beitrag zu einem übergeordnetem Ziel.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb MIS:

...

 

Mit genug Geld könnten wir somit viel erreichen und da es Millionen von LWB‘s gibt, wäre es für jeden einzelnen nur ein kleiner fast nicht spürbarer Beitrag zu einem übergeordnetem Ziel.

Wurde schon mehrfach angegangen. Nur ist es dann verbröselt oder versickert. Einige Geld- und Interessenverwalter mussten da sogar in einem Nebenjob für einen Hersteller von Blockiersysteme für Feuerwaffen arbeiten, um leben zu können oder so. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 4 Stunden schrieb MIS:

...

 

Wenn jeder LWB bereit wäre nur 50€ für entsprechende Kampagnen auszugeben, dann würden hier einige Millionen zusammenkommen mit denen man sowohl politisch als auch medial einiges an Gegenwind und Aufmerksamkeit zu unseren Gunsten erzeugen könnte. In Kooperation mit den entsprechenden Jagd-, Schützen- und Handelsverbänden müsste dieses Geld ein starker Hebel sein. Politischer Wahlkampf läuft auch nicht anders. Wer zahlt schafft an, also ist das doch ein Weg.

 

Oder liege ich komplett falsch?

Wurde schon öftes angegangen. Das Ergebnis war eher so, dass die, die Geld gaben jetzt eher davon Abstand nehmen. Kooperation der Verbände ist eher sich nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Wurde schon öftes angegangen. Das Ergebnis war eher so, dass die, die Geld gaben jetzt eher davon Abstand nehmen. Kooperation der Verbände ist eher sich nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Ganz schön frustrierend zu lesen, dass alle Versuche die LWB Community zu stärken aus verschiedensten Gründen scheitern. 
 

Das könnte einem fast das Gefühl von Resignation geben. In dem Moment bekämen dann alle Waffengegner recht und setzen sich mit ihren Forderungen durch.

 

Gibt es denn keine realistische Möglichkeit für uns eine gesellschaftliche- und politische Akzeptanz zu erreichen ohne unser Hobby komplett zu verwässern? Wenn der Trend so weitergeht werden wir irgendwann mit Wasserpistolen auf dem Schießstand trainieren… 🤷🏼‍♂️

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6 minutes ago, MIS said:

 

 

Gibt es denn keine realistische Möglichkeit für uns eine gesellschaftliche- und politische Akzeptanz zu erreichen ohne unser Hobby komplett zu verwässern? Wenn der Trend so weitergeht werden wir irgendwann mit Wasserpistolen auf dem Schießstand trainieren… 🤷🏼‍♂️

Wasserpistolen? Das kannst Du vergessen. Wenn ich bedenke, was man da so alles reinfüllen kann... muss dringend verboten werden. Nancy kümmert sich drum.

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Wie willst Du eine gesellschaftliche Akzeptanz erreichen wenn die heute 40-50 jährigen von Menschen groß gezogen worden sind die von irgendwelchen Hippiebewegungen geprägt wurden und dann die Kinder (also die heute 40-50 jährigen) nicht mal Spielzeug Pistolen in der Kindheit hatten weil die Eltern kein Mordspielzeug haben wollte? Diese 40-50 jährigen haben dann ihre eigenen Kinder, die heute 20 jährigen, aufgrund ihrer eigenen Erziehung gewaltfrei und antiautoritär erzogen, auch da ist dann in der breiten Maße kaum Interesse und/oder Akzeptanz an Waffen zu erwarten.

Um dies zu erreichen müßte man vermutlich an die heutigen Kinder ran, dies ist aber nicht realistisch das in den Schulen Unterrichtseinheiten mit Waffen und Bevölkerung Schutz eingeführt wird und selbst wenn (der mittlerweile erkaltete Krieg wird ja gerade wieder aufgetaut) würde auch das wieder Jahrzehnte dauern bis das dann tatsächlich in der Gesellschaft ankommt.

 

Das einzige was man erreichen könnte wäre in meinen Augen die Gesellschaft etwas aufzuwecken das auch der normal Mensch ohne AR15 und Glock17 im Schrank davon betroffen ist weil mit den aktuellen Plänen von Küchenutensilien über Hygieneartikel hin zu Werkzeugen jeder mit "Waffen" umgeht. Dies würde aber unser Hobby nicht betreffen, dann würden vielleicht ein paar Messerverbote weniger kommen, aber die "unnötige" Glock die mehrere Monatsgehälter kostet und von metalldetektoren am Flughafen nicht erkannt wird trotzdem weiterhin als verbot gefordert weil kein Privatmensch so eine Waffe braucht...

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2 minutes ago, BlackFly said:

Diese 40-50 jährigen haben dann ihre eigenen Kinder, die heute 20 jährigen, aufgrund ihrer eigenen Erziehung gewaltfrei und antiautoritär erzogen, auch da ist dann in der breiten Maße kaum Interesse und/oder Akzeptanz an Waffen zu erwarten.

 

Haben sie das? Es scheint doch eher bei vielen die Lust am großen Durchregieren da zu sein. "Coronamaßnahmen" scheint mir nicht "antiautoritär" in irgendeiner sinnvollen Wortbedeutung zu sein, "Klimamaßnahmen" und der "Kampf gegen Rechts" auch nicht. Diese Dinge haben noch nicht einmal nötig einen besonders engen Zusammenhang mit dem angeblich behandelten Gegenstand, sondern scheinen oft das Durchregieren als Selbstzweck zu haben.

 

Widerständigkeit im Sinne eines Pochens auf eigene wie anderer Leute Rechte scheint heute eher außer Mode zu sein. Lieber konstatiert man die ganz große Krise, die natürlich nicht von einem selbst zu lösen ist, sondern durch Durchregieren.

 

4 hours ago, Lavendel said:

Am Wochenende war meine Tochter zum Kaffee zu Besuch (35). Die hatte von dem ganzen Zirkus um das Compact-Verbot noch gar nichts gehört, geschweige denn gelesen. Das hatten sie nun alle (d.h. von beiden Seiten) breit getreten.

 

 

Das wäre ein Beispiel. Wenn sich jemand nicht daran stört, dass eine von der Politik unerwünschte Zeitschrift mal schnell ohne Gerichtsverfahren und von der Regierung zugegeben "unterhalb der Strafbarkeitsschwelle" verboten wird, dann wird man kaum ernsthaft erwarten können, dass diese Person sich daran stört, nicht mal schnell im entsprechenden Geschäft ein neues Stonergewehr einkaufen zu können.

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Also ich habe den Eindruck, dass gerade bei jungen Leuten das Interesse an Waffen höher ist als jemals zuvor. Vielleicht liegt es an den immer besseren "Ballerspielen", vielleicht liegt es an den ganzen Krisen mit all der Gewalt, vielleicht liegt es daran, dass man eben NICHT alles so wie die Eltern machen möchte. Wir bei GoGun verkaufen jedenfalls derzeit wirklich viele Waffen an "Erstkäufer", oft gerade erst volljährig gewordene Leute. Das war noch vor ein paar Jahren anders, da gab es kaum Erstkäufer. 

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vor 18 Minuten schrieb MIS:

...

 

Gibt es denn keine realistische Möglichkeit für uns eine gesellschaftliche- und politische Akzeptanz zu erreichen ohne unser Hobby komplett zu verwässern? Wenn der Trend so weitergeht werden wir irgendwann mit Wasserpistolen auf dem Schießstand trainieren… 🤷🏼‍♂️

 

Der berühmte "stete Tropfen".

 

Bei negativen Artikeln im Internet, schreibe ich gerne die Unternehmen an, für deren Prokukte beim Aufruf des Artikel bei mir Werbung geschaltet wurde, und beschwere mich bei denen darüber, wie enttäuscht ich von denen bin, dass die bei einem solchen, wenig qualifizierten Artikel Werbung schalten lassen und damit den schlechten Artikel und dessen Autor unterstützen. Falls die Unternehmen PR- und IR-Adressen haben, natürlich gleich bei denen. Denn mit Werbung möchte man sich und seine Podukte gut darstellen und nicht auch noch (potentielle) Konsumenten und Investoren "enttäuschen". Die Antworten braucht man natürlich i.d.R. nicht lesen. Die sind zu 99,99999999999999% sinnloses Blabla und die Werbung folgt eher Cookies, die mein Browser gesammelt hat. Nur die Cookies kann man als Verwender auch optimieren lassen. Aber je kleiner das Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher scheint die Chance auf eine individualisierte Antwort zu sein. :dirol:

 

Manchmal kann ich mich auch nicht zurückhalten und kommentiere Artikel, falls die Funktion verfügbar ist. Wenn man schon nicht den Autor des Artikels bekehren kann, kann man vielleicht andere über die Wahrheit aufklären, bevor die dem Artikel Glauben schenken. :teu38:

 

Google Alerts ist so freundlich mir die passen Kandidaten von Artikeln herauszusuchen. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb BlackFly:

kaum Interesse und/oder Akzeptanz an Waffen zu erwarten

 

Ich war dieses Jahr auf einer der Veranstaltungen zum "Tag der Bundeswehr".

 

War überrascht über den doch recht großen Andrang, gerade auch von Familien mit Kindern.

Eine ca. 20 m lange Schlange, um einen Leopard 2 von innen zu betrachten.

 

Die Bundeswehr hat es übrigens geschafft, eine durchaus große Ausstellung zu bestücken, ohne eine einzige echte Handfeuerwaffe zu zeigen.

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vor 3 Stunden schrieb Mausebaer:

Manchmal kann ich mich auch nicht zurückhalten und kommentiere Artikel, falls die Funktion verfügbar ist. Wenn man schon nicht den Autor des Artikels bekehren kann, kann man vielleicht andere über die Wahrheit aufklären, bevor die dem Artikel Glauben schenken. :teu38:

 

Es gibt einige Medien, und da gehört der SPIEGEL dazu, da war zuletzt, als ich da noch ab und an mal was gelesen habe, das Niveau im Kommentarbereich sowohl hinsichtlich Faktenbasis als auch hinsichtlich Sachlichkeit deutlich höher als im Artikel selber. Irgendwann habe ich mir dann mal gedacht, dass selbst mit Adblocker noch die reinen Klickzahlen für solche Seiten hilfreich sind, um Einnahmen aus Werbung zu generieren und ich denen keinen einzelnen Nano-Cent mehr zukommen lassen will.

 

Wahrscheinlich schaden solche Kommentare der Glaubwürdigkeit dieser Machwerke aber noch mehr, wenn sie denn überhaupt freigeschaltet werden.

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vor 2 Stunden schrieb Alex:

Das stimmt so nicht! HaWa wurden ausgestellt und gezeigt.

 

Ich kann nur für die (eine - wie ich geschrieben hatte) Veranstaltung sprechen, die ich besucht habe und dort war - abgesehen von den regulär bewaffneten Feldjägern - nicht eine einzige Handfeuerwaffe zu sehen.

Auf zwei oder drei Radpanzern waren mit MG bestückte Waffenstationen vorhanden - die ich aber nicht unter Handfeuerwaffen subsumiere. 

Bei Vorführungen kamen Blue Guns zum Einsatz.

Letzteres kann ich bei Bedarf mit Fotos belegen.

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vor 6 Stunden schrieb BlackFly:

Wie willst Du eine gesellschaftliche Akzeptanz erreichen wenn die heute 40-50 jährigen von Menschen groß gezogen worden sind die von irgendwelchen Hippiebewegungen geprägt wurden und dann die Kinder (also die heute 40-50 jährigen) nicht mal Spielzeug Pistolen in der Kindheit hatten weil die Eltern kein Mordspielzeug haben wollte?

Grade in der Altersgruppe hatten wir im Verein in den letzten jahren einen immensen Zulauf. Einige haben sogar ihre " Kinder " mitgebracht. Auch einige Ehepaare in dem alter . Grade hab ich 2 über 60 jährige in Arbeit auf dem Weg zur eigenen WBK. Auch haben wir eine Dame im Verein, auch über 60, die offen zugibt am ende eine Waffe im Haus haben zu wollen und die Schiesstermine als " notwendiges  Übel " dafür in Kauf nimmt .Auch bei dem einen oder anderen Ehepaar habe ich diesen Eindruck . Da sie aber alle Regularien erfüllen obliegt es nicht mir ihre Intention in Frage zu stellen.

ICH zumindest habe für "mein Umfeld " den Eindruck das wir immer mehr werden. Und würde die " Haus und Hofverteidigung" wie in Österreich bei uns als Bedürfnis anerkannt würden die Verkaufszahlen von Waffen gradezu explodieren.

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Das mit der "gesellschaftlichen Akzeptanz" könnt Ihr vergessen. Das wird niemals geschehen, das ist Geld- und Zeitverschwendung und das hält uns alle davon ab, die einzig sinnvolle Strategie zu verfolgen. 

 

Wir sind zahlreich genug, um unsere Sache nach vorn zu bringen und unsere gemeinsamen Ziele durchzusetzen. Wir müssen keine "neutralen" Leute überzeugen und erst recht müssen wir keine "Waffengegner" bekehren. Das ist alles aussichtslos. Menschen, die Waffen nicht mögen, mögen eben keine Waffen und fertig. 

Vielleicht sind wir keine Mehrheit. Das müssen wir auch gar nicht sein. Wir müssen nur ENTSCHLOSSENER für unsere Sache kämpfen als die "Mehrheit", die gegen Waffen ist. Wir müssen LAUTER sein als unsere Gegner, wir müssen ENTSCHLOSSENER auftreten, wir müssen KOMPROMISSLOSER und HÄRTER fighten als alle anderen. 

 

Wir müssen einfach nur zusammenhalten, uns hinter EINER Interessensvertretung versammeln und diese mit der nötigen Kohle ausstatten, um einen echten Unterschied zu machen. Ich persönlich glaube, dass dies der VDB sein kann, weshalb ich den VDB massiv unterstütze. Ich bitte Euch es mir gleich zu tun. Dann wird alles gut. 

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vor 3 Stunden schrieb msk:

 

... Irgendwann habe ich mir dann mal gedacht, dass selbst mit Adblocker noch die reinen Klickzahlen für solche Seiten hilfreich sind, um Einnahmen aus Werbung zu generieren und ich denen keinen einzelnen Nano-Cent mehr zukommen lassen will.

...

Darum habe ich angefangen, den Unternehmen zu schreiben, für deren Produkte dort Werbung geschaltet wird (s.o.).

 

Wer Geld für Werbung ausgibt, möchte dass seine Produkte und sein Unternehmen durch die Werbung bei den Menschen gut ankommen. Wenn dann jedoch statt dessen negatives Feed Back kommt, wie enttäuscht die Menschen sind, dass ihre Werbung bei solchen, schlechten Artikeln (Artikel und Gründe konkret benennen!) geschaltet wird, dann wird das, wenn es nur oft genug vorkommt, Folgen haben und der beauftagten Werbeagentur mitgeteilt werden. ... und die können auch keine unzufriedenen Werbekunden gebrauchen. :teu382:

 

Dein

Mausebaer

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7 hours ago, Elo said:

 

Ich war dieses Jahr auf einer der Veranstaltungen zum "Tag der Bundeswehr".

 

War überrascht über den doch recht großen Andrang, gerade auch von Familien mit Kindern.

Eine ca. 20 m lange Schlange, um einen Leopard 2 von innen zu betrachten.

 

Die Bundeswehr hat es übrigens geschafft, eine durchaus große Ausstellung zu bestücken, ohne eine einzige echte Handfeuerwaffe zu zeigen.

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die BW gerade durch eine mediale und politische Clique „gehypt“ wird. Schau mal in die Mediatheken. Ich glaube soviele Videos zum Thema Wehrpflicht, „Ein Tag beim Bund“, „Berufe bei der Bundeswehr“, „Frauen an der Waffe“ und co, gab es da noch nie. Das ist die gleiche Journaille, die vor Jahrzehnten noch „Soldaten sind Mörder“ trällerten.

Bearbeitet von schmok
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vor 16 Minuten schrieb schmok:

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die BW gerade durch eine mediale und politische Clique „gehypt“ wird.

 

Ja, aber ich fand es trotzdem schön, wieder mal eine eher "ungezwungene" Atmosphäre (eine bessere Bezeichnung fällt mir nicht ein) bei einer solchen Veranstaltung zu erleben.

Vermutlich war es auch für die Soldaten und die sonstigen Teilnehmer eine positive Erfahrung.

 

Im Vergleich zu Ländern wie z. B. Finnland oder Schweiz liegen wir da wahrscheinlich weit zurück.

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vor 5 Stunden schrieb JoergS:

Das mit der "gesellschaftlichen Akzeptanz" könnt Ihr vergessen. Das wird niemals geschehen, das ist Geld- und Zeitverschwendung und das hält uns alle davon ab, die einzig sinnvolle Strategie zu verfolgen. 

 

Wir sind zahlreich genug, um unsere Sache nach vorn zu bringen und unsere gemeinsamen Ziele durchzusetzen. Wir müssen keine "neutralen" Leute überzeugen und erst recht müssen wir keine "Waffengegner" bekehren. Das ist alles aussichtslos. Menschen, die Waffen nicht mögen, mögen eben keine Waffen und fertig. 

Vielleicht sind wir keine Mehrheit. Das müssen wir auch gar nicht sein. Wir müssen nur ENTSCHLOSSENER für unsere Sache kämpfen als die "Mehrheit", die gegen Waffen ist. Wir müssen LAUTER sein als unsere Gegner, wir müssen ENTSCHLOSSENER auftreten, wir müssen KOMPROMISSLOSER und HÄRTER fighten als alle anderen. 

 

Wir müssen einfach nur zusammenhalten, uns hinter EINER Interessensvertretung versammeln und diese mit der nötigen Kohle ausstatten, um einen echten Unterschied zu machen. Ich persönlich glaube, dass dies der VDB sein kann, weshalb ich den VDB massiv unterstütze. Ich bitte Euch es mir gleich zu tun. Dann wird alles gut. 

Prinzipiell gebe ich Dir recht. Hart und kompromisslos in der Sache aber diplomatisch und freundlich im Ton schließt sich jedoch nicht kategorisch aus. Ich bin davon überzeugt, dass die Vorgehensweise eine große Rolle beim Erfolg- oder Misserfolg unseres Zieles spielt.

 

Wir müssen Waffengegner nicht bekehren, sondern sollten sie informieren. Nach einem ähnlichen Prinzip wie die BW erfolgreich um neue Rekruten buhlt, könnten unsere IG‘s und Verbände gemeinsam das Thema LWB medial und mit entsprechenden Veranstaltungen hypen. 

Lass uns doch mal eine Hypothese aufstellen: Wenn ein oder mehrere Verbände gemeinsam mit evtl. IG‘s, Influencern, großen und bekannten Schießkinos und ggf. noch ein paar großen Vereinen, verschiedene Methoden und Kampagnen entwickeln würden und sie sich auch noch auf verschiedene Formate und Schlüsselthemen einigen könnten. Dann gäbe es mit einem entsprechenden Budget durchaus Möglichkeiten, Meinungsbildende Aktionen, Werbung, Dokumentationen usw. in die Wege zu leiten.

 

Wenn 1.000.000 LWB bspw. 50€ für so ein Vorhaben aufbringen würden und es auf der anderen Seite einen Erfolgsversprechenden Ansatz gibt, dann können wir mit 50.000.000 € Werbebudget viel ausrichten. 
 

Und wenn sich das oft genug wiederholt, merken auch unsere Politiker irgendwann, dass es für sie lukrativ sein kann, der Waffenlobby gönnend zur Seite zu stehen.

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vor 7 Stunden schrieb schmok:

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die BW gerade durch eine mediale und politische Clique „gehypt“ wird. Schau mal in die Mediatheken. Ich glaube soviele Videos zum Thema Wehrpflicht, „Ein Tag beim Bund“, „Berufe bei der Bundeswehr“, „Frauen an der Waffe“ und co, gab es da noch nie. Das ist die gleiche Journaille, die vor Jahrzehnten noch „Soldaten sind Mörder“ trällerten.

 

Genau.

Ich wurde neulich auf einer Party gefragt ob ich (Ex SaZ 12, jetzt Ü50) denn auch wieder aktiv werde wenn es gegen Russland geht um die Ukraine zu befreien.

Bin fast an meinem Bier erstickt vor lachen.

 

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vor 3 Stunden schrieb MIS:

Wenn 1.000.000 LWB bspw. 50€ für so ein Vorhaben aufbringen würden und es auf der anderen Seite einen Erfolgsversprechenden Ansatz gibt, dann können wir mit 50.000.000 € Werbebudget viel ausrichten. 
 

 

Wenn ich in den letzten 25 Jahren als sehr aktiver Sprotler eines gelernt habe: jeder Cent für egal welche Vereinigung ist ein verlorener Cent.

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Ich weiss auch gar nicht warum sich alle über das geplante Messerverbot aufregen.

 

Wann ist bei euch das letzte mal eine Kontrolle durchgeführt worden? Bei mir noch nie

 

Man will mich auch zwingen meinen Füherschein zu tauschen. Auf meine Kosten natürlich. Nein. Einfach nein, die letzte Führerscheinkontrolle liegt bei mir über 20 Jahre zurück.

Ich habe den nicht mal am Mann, der liegt zusammen mit Perso zu Hause.

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vor 32 Minuten schrieb BroilKing:

Ich weiss auch gar nicht warum sich alle über das geplante Messerverbot aufregen.

Wann ist bei euch das letzte mal eine Kontrolle durchgeführt worden? Bei mir noch nie

Mit der Einstellung kannst du dir auch gleich die nächste Plempe in der Shisha-Bar besorgen.

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