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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 4 Stunden schrieb Valdez:

 

Die meisten Jäger, die ich kenne sind egal ob Lang oder Kurzwaffe wesentlich versierter im Umgang mit diesen als Sportschützen.

 

Da muss ich dir ganz massiv wiedersprechen. Ich bin selber seit 30 Jahren Sportschütze und recht robust unterwegs. Waffenhandhabung unter Stress ist quasi "ein Hobby".

Nun habe ich auch (in Bayern) den Jagdschein gemacht, die Ausbildung war lang und gut, ABER zum Thema Waffenhandhabung....puh. Gut, das ist das was durch die Prüfung vorgegeben ist und das wird stur abgearbeitet. Praxisnah ist es NICHT, genausowenig wie die PPK die immer noch DIE Prüfungspistole ist.

 

Ich kenne viele Jäger vom Revier, vom Schießstand usw. Habe gute Kontakte zum hiesigen Büchsenmacher der zu 80% Jäger bedient.

 

Kurzwaffe? Puh, wenn die einer in die Hand nimmt gehe ich viele Schritte zurück. Langwaffe? Die meisten geben Ihr Gewehr zum "einschießen" weg wenn auf eine neue Sorte Patronen gewechselt wird. Also nur wenige Klicks zu machen sind..... Zum Thema Laden/Entladen sichern/entsichern sage ich lieber nichts. Es ist nicht UNSICHER, aber eine versierte Waffenhandhabung ist es halt auch nicht.

 

Zur Theorie der Waffensachkunde: Was man als SpoSchü da lernen muss ist deutlich mehr als für die Jagdprüfung.

 

Bitte nicht als Bashing nehmen. Alles gut und alles ausreichend, aber da könnte man definitiv mehr machen. Das würde dann tatsächlich zu Praxisnähe und versierter Handhabung führen.

 

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vor 4 Minuten schrieb desertlandrover:

.....

 Die meisten geben Ihr Gewehr zum "einschießen" weg wenn auf eine neue Sorte Patronen gewechselt wird.

Erstaunlich wie das die paar Büchsenmacher bei der Masse von Jägern schaffen ;)    Das Märchen ist alt und wird seit Jahrzehnten gerne erzählt. 

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vor 9 Minuten schrieb desertlandrover:

Zur Theorie der Waffensachkunde: Was man als SpoSchü da lernen muss ist deutlich mehr als für die Jagdprüfung.

Das entspricht nicht den aktuellen Lastenheften der Jägerprüfung.

Ich war selbst lange Jahre Ausbilder einer Kreisgruppe.

War Schießleiter im VdRBW

Und bin seit 45 Jahren Sportschütze.

 

Da sind die Sportschießer mittlerweile weit hintendran.

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Die mit der Jägerprüfung erworbene Sachkunde befähigt schonmal nicht zur Standaufsicht (Aussage LJV).
Aber ist auch egal, ich denke, es kommt eben auf die Regelmässigkeit des Umgangs an.
Ein Sportschütze, der aktiv Wettkämpfe schiesst, muss ganz einfach die sichere Handhabung seiner Waffen auf dem Stand beherrschen.
Aus Eigeninteresse. Ansonsten geht er halt öfters runter.
Ein Jäger, der nur alle 2 Monate mal einen Kontrollschuss auf dem örtlichen Schießstand macht, ist vielleicht nicht ganz so versiert in sicherem Umgang mit Waffen.
Da schaut man schonmal durch die Glasscheibe zum Langwaffenstand in eine Mündung (eigene Erfahrung).

Ich glaube gerne, das die jagdliche Ausbildung ähnlich viele oder sogar höhere Anforderungen, bezogen auf die Sachkunde, stellt.
Übung macht den Meister.
Ein aktiver Sportschütze auf einem Schießstand hat davon (auf diesem) vielleicht mehr als ein Jäger, der allein im Wald ist.

By the way, es gibt so ein paar Einschränkungen bei den Sportschützen, die könnten ruhig weg (Anschein z.B.).
Den Jägern gönne ich ihre Privilegien.

 

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Die Schusswaffenbesitzer sind in Deutschland allgemein sehr gut ausgebildet.

Die jeweils leichtere Regelung zeigt, dass sie funktioniert, keine Probleme macht und somit einheitlich angewendet werden kann.

Zusammenstehen!

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Am 9.7.2024 um 15:23 schrieb ASE:

Ja... bei Jagdkurs war das eine ziemlich dünne Suppe....

Was können wir dafür wenn DU Deinen Jagdkurs nach der Wende gemacht hast? Der Spruch vom grünen Abitur kam ja mal nicht von garnix.

vor 6 Stunden schrieb Valdez:

Die Generation, die den Hinterzimmerjägerkurs mit Komasaufen als wesentliche Bestandteil der Prüfung stirbt gerade aus.

Wann und in welchem Land soll das gewesen sein? Afaik gab es den Sportschlächterschein mal völlig ohne Prüfung, wie übrigens die WHL auch. Aber die sind alle >90 und ich kenne keinen Lebenden mehr.

vor 2 Stunden schrieb fw114:

Wenn bei der Jagdprüfung und Kontrolle der Kurzwaffe immer noch gelehrt wird in den Lauf der Waffe zu schauen, habe ich so meine Zweifel mit dem versierten Umgang.

Darf man fragen, wo das so gelehrt wurde UND dann auch noch Prüfungskompatibel war?

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vor 2 Minuten schrieb Josef Maier:

Was können wir dafür wenn DU Deinen Jagdkurs nach der Wende gemacht hast? Der Spruch vom grünen Abitur kam ja mal nicht von garnix.

 

Dein Bonner-Republik-Kurs zählt für die Waffenrechtslage 2024 dann genau was?

 

Schau dir die Urteile zur Unzuverlässigkeit an. Jäger, Jäger und nochmal Jäger. 

Bearbeitet von ASE
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vor einer Stunde schrieb CZM52:

Die Sportliche auch nicht (ohne entsprechende Ergänzung)

Das stimmt natürlich.
Schießstandaufsicht Ist in unserer Gegend seit mehr als 10 Jahren standardmässig dabei.


 

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vor 28 Minuten schrieb ASE:

Dein Bonner-Republik-Kurs zählt für die Waffenrechtslage 2024 dann genau was?

Wie viele andere Scheinchen die einfach so bis zum Tod, wessen Tod auch immer gelten, soll ich aufzählen? Mir fällt auf die Schnelle nur 1 Pappendeckel ein, den man unter Fähigkeitsnachweis verlängern muß: Einzelne ausgewiesene Berechtigungen in der Fliegerei. Allgemein nennt man das Eigenverantwortung. Ob dieses Konzept für die Menschheit heute noch paßt? Ich bin damit ungestreift alt geworden.

vor 29 Minuten schrieb ASE:

Schau dir die Urteile zur Unzuverlässigkeit an. Jäger, Jäger und nochmal Jäger. 

Ein gewisser Herr Grafe, selbst ernannter Autor und Sachverständiger, sieht das anders. Vielleicht doch keine gute Diskussion?

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vor 3 Minuten schrieb Josef Maier:

Und auch dann: Ich kenne keinen einzigen DSB Verein der die Unterweisung inkl. Listung zur Standaufsicht des BDS als ihm genügend anerkannte. Für Erwachsene. 

Ich kenne keinen Verein der meine Bestätigung bisher nicht anerkannt hat 🤷🏻‍♂️

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Ich hab da mal ne Frage:

 

Es geht in diesem Thread doch darum, wie wir alle gemeinsam etwas gegen Waffenrechtsverschärfungen tun können, oder?

Was genau bringt es dann darüber zu diskutieren, ob nun Jäger oder Sportschützen bessere Kenntnisse im Umgang mit der Waffe haben?

 

Es ist genau im Sinne der Politik, dass wir uns im klein, klein auseinanderdividieren und somit das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren. Wir sollten lieber alle an einem Strang ziehen und uns gegen weitere Verschärfungen massiv zur Wehr setzen. Das wird nach meiner Einschätzung aber nur funktionieren, wenn wir uns außerhalb unserer "Blase" bemerkbar machen. Um das laut und deutlich zu tun, benötigen wir jegliche Unterstützung, die wir kriegen können. Vor allem die der IG´s und Verbände. Ich habe mal im Internet nach einer entsprechenden Petition im Bundestag gesucht, die das Thema aufgreift. Hierzu konnte ich zwar eine aktuelle auf change.org und verschiedene andere Ausgelaufene auf openpetition, djz, epetition.bundestag.de usw. finden, aber keine von der Verbände Allianz initiierte. Meine Befürchtung ist, dass wir so wie es aktuell läuft, so gut wie gar nicht wahrgenommen werden. Da es dieses Mal um eine Verschärfung geht, die einen Großteil der Bürger betreffen würde, welche mit Waffen überhaupt nichts am Hut haben, ist das doch eigentlich für eine breit gesteuerte Petition ein guter Grund, oder übersehe ich da etwas? Hat denn jemand von Euch gute Kontakte zu einem oder mehreren Verbänden und kann mal nachfragen, ob etwas in diese Richtung geplant ist? Wir sollten endlich mal vom ständigen Verhindern hin zum Fordern kommen und das geht, nur wenn wir auch aus einer Position der Stärke heraus auftreten!

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vor 43 Minuten schrieb MIS:

Ich hab da mal ne Frage:

 

Es geht in diesem Thread doch darum, wie wir alle gemeinsam etwas gegen Waffenrechtsverschärfungen tun können, oder?

Was genau bringt es dann darüber zu diskutieren, ob nun Jäger oder Sportschützen bessere Kenntnisse im Umgang mit der Waffe haben?

 

Es ist genau im Sinne der Politik, dass wir uns im klein, klein auseinanderdividieren und somit das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren. Wir sollten lieber alle an einem Strang ziehen und uns gegen weitere Verschärfungen massiv zur Wehr setzen. Das wird nach meiner Einschätzung aber nur funktionieren, wenn wir uns außerhalb unserer "Blase" bemerkbar machen. Um das laut und deutlich zu tun, benötigen wir jegliche Unterstützung, die wir kriegen können. Vor allem die der IG´s und Verbände. Ich habe mal im Internet nach einer entsprechenden Petition im Bundestag gesucht, die das Thema aufgreift. Hierzu konnte ich zwar eine aktuelle auf change.org und verschiedene andere Ausgelaufene auf openpetition, djz, epetition.bundestag.de usw. finden, aber keine von der Verbände Allianz initiierte. Meine Befürchtung ist, dass wir so wie es aktuell läuft, so gut wie gar nicht wahrgenommen werden. Da es dieses Mal um eine Verschärfung geht, die einen Großteil der Bürger betreffen würde, welche mit Waffen überhaupt nichts am Hut haben, ist das doch eigentlich für eine breit gesteuerte Petition ein guter Grund, oder übersehe ich da etwas? Hat denn jemand von Euch gute Kontakte zu einem oder mehreren Verbänden und kann mal nachfragen, ob etwas in diese Richtung geplant ist? Wir sollten endlich mal vom ständigen Verhindern hin zum Fordern kommen und das geht, nur wenn wir auch aus einer Position der Stärke heraus auftreten!


Völlig berechtigter Einwurf. Aber, bevor von den Verbänden was Effektives kommt, verglüht die Sonne. Mit Ausnahme des VdB.

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vor 12 Minuten schrieb cz75sp:


Völlig berechtigter Einwurf. Aber, bevor von den Verbänden was Effektives kommt, verglüht die Sonne. Mit Ausnahme des VdB.

Habe gerade meine Fördermitgliedschaft eingereicht. Die 36 € p.A. investiere ich gerne, falls es was bringt. BDS Mitgliedschaft über den Verein ist auch vorhanden. Bin zwar erst seit kurzem Sportschütze, möchte mich aber einbringen, wo es geht, um diesen tollen Sport weiterhin ausüben zu dürfen. Und darum glaube ich, dass nichts unversucht bleiben sollte, die Belange der Waffenbesitzer bestmöglich zu vertreten. Das Vertrauen in die FDP sollten wir aber nicht allzu hoch ansetzen, da die diskutierten Waffenrechtsverschärfungen, soweit ich es verstanden habe, eher am Parteivorsitzenden und Jäger Christian Lindner scheitern als an der Partei FDP. Wenn Herr Lindner also mal kein Parteivorsitzender mehr ist, würde mich die Position der FDP bzgl. weiterer Verschärfungen schon interessieren.

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Der dritte Teil des Videos von Kuma Tactical mit Frank Satzinger ist online.

 

Es geht u. a. um das Verhältnis zu FWR/BZL, die Petition und Social Media Aktivitäten.

 

Den zweiten Teil fand ich von den Themen her interessanter, aber man sollte anerkennen, daß auch die "brisanten" Fragen angesprochen werden und es Antworten gibt.

 

(Linkquelle: Youtube - Kuma Tactical)

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Ich denke, Jäger sind auch in der Diskussion um das Verbot " kriegswaffenähnlicher Halbautomaten " für deren Besitzer von Vorteil.

Wie ich hier schon vorher wiederholt geschrieben habe, sind die Jäger eine gesellschaftliche und politisch elitäre Kaste, welche neben pol. Einfluß auch - oftmals - kriegswaffenähnliche Halbautomaten besitzt.

Da sie pol. einflußreich sind, werden sie sich genau dieses Privileg nicht nehmen lassen. Auch und gerade die jagenden Politiker nicht.

Dann kann man aber die " kriegswaffenähnlichen " Waffen der Sportschützen auch nicht verbieten. Warum sollen die gefährlich sein, die der Jäger aber nicht !

Es wird also sicherlich kein Verbot geben.

P.S. Ende der 60 er Jahre haben die Verbande der Jäger Alles daran gesetzt, den Sportschützen den Gebrauch großkalibriger Waffen und Munition nicht erlauben zu lassen. Die Jagdtverbande hielten das für ein Privileg der Jäger.

Das nur zur Solidarität Jäger - Sportschützen.

Es wird langsam Zeit, daß die Sportschützen ihre Benachteiligungen gegenüber den Jägern formulieren und deren Beseitigung fordern.

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vor 6 Stunden schrieb emi:

Die mit der Jägerprüfung erworbene Sachkunde befähigt schonmal nicht zur Standaufsicht

Was will der Jäger mit der Befähigung zur Standaufsicht? Der ist auf der Jagd im Umgang mit den Waffen auf sich selbst gestellt und wird da von keinem beaufsichtigt.  Sportschießen und Jagd kann man nicht vergleichen.

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16 minutes ago, Hunter375 said:

Was will der Jäger mit der Befähigung zur Standaufsicht? Der ist auf der Jagd im Umgang mit den Waffen auf sich selbst gestellt und wird da von keinem beaufsichtigt.  Sportschießen und Jagd kann man nicht vergleichen.

Sobald der Jäger auf dem Stand schießt, gilt auch für ihn der §10 AWaffV.

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vor 6 Stunden schrieb Josef Maier:

Was können wir dafür wenn DU Deinen Jagdkurs nach der Wende gemacht hast? Der Spruch vom grünen Abitur kam ja mal nicht von garnix.

Wann und in welchem Land soll das gewesen sein? Afaik gab es den Sportschlächterschein mal völlig ohne Prüfung, wie übrigens die WHL auch. Aber die sind alle >90 und ich kenne keinen Lebenden mehr.

Darf man fragen, wo das so gelehrt wurde UND dann auch noch Prüfungskompatibel war?

NRW und Niedersachsen ist das noch so.

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vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

 

Wie ich hier schon vorher wiederholt geschrieben habe, sind die Jäger eine gesellschaftliche und politisch elitäre Kaste, welche neben pol. Einfluß auch - oftmals - kriegswaffenähnliche Halbautomaten besitzt.

Da sie pol. einflußreich sind, werden sie sich genau dieses Privileg nicht nehmen lassen. 

 

"Elitäre Kaste"...

 

Quark.

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