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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 44 Minuten schrieb Elo:

 

Ich glaube absolut nicht, daß die (politische) Diskussion über weitere Regeln, Verbote o. ä. irgendeinen Sicherheitsgewinn bringt.

 

Trotzdem erscheint mir die Betrachtung der in Mannheim bereits gültigen Regeln sinnvoll, weil der mutmaßliche Täter ja wahrscheinlich nicht nur gegen das Strafgesetzbuch, sondern vermutlich auch (schon jetzt) gegen diverse Verbote im Waffen- und Versammlungsgsetz verstoßen hat?

Daraus könnte man die Politik fragen, was nun weitere Verbote bringen sollen.

Das scheint mir eine Fehlbeurteilung, die Politik besteht aus Personen und der Personen wie  N.Faeser geht es nun mal

um Waffen, weitere Verknüpfungen möchten die m.E. gar nicht anstellen. Das ist der "Genetik".

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vor 1 Stunde schrieb s_f:

@Elo Wohl wahr - aber @gunvlog hat nur aus dem 42, nicht aus dem 42a, zitiert (und ich kam bei dem Zusammenhang nicht so ganz hinterher).

 

Aber wie siehst du die Mannheimer Formulierung der Ausnahmen von der Waffenverbotszone?

 

@gunvlog Mir ging es nicht ums Stänkern - eher um das (wohl tatsächlich etwas zynische) Anmerken, dass es in Deutschland keine Messerlobby gibt, nach der du gerufen hast. Und das seit mindestens 2008.

 

ok, dann sorry, wenn ich mich geirrt hatte.

Ich denke wir haben nun eine Lobby, die sich um alles kümmern will, auch um die Messerbesitzer.

 

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Morgen im Bundesrat:

 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Messerkriminalitaet-Niedersachsen-fordert-Bund-zum-Handeln-auf,waffenrecht116.html

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vor 7 Stunden schrieb Pikolomini:

...

Das Messerverbotszonen nicht alle Taten daher verhindern, ist sicher so, aber wenn nur ein Verbrechen verhindert würde, wäre das lohnend.

 

 

So mal übertrieben überspitzt. 

 

Dann bring dich jetzt bitte um. Die Gefahr dass du absichtlich oder unabsichtlich jemand anderen verletzt ist sehr realistisch. Nur durch dein schnelles Ableben kannst du das verhindern...

 

Merkst selbst, ist irgendwie Quatsch oder? 

 

Des weiteren bleibt zu überlegen: Ein Mensch der jemanden töten will, den Interessiert die Waffenverbotszone nicht. 

Der Angegriffene, der sich mit einem Messer vielleicht verteidigen kann, dem kann das das Leben retten und anderen auch. Also wäre es dann nicht auch notwendig Waffenverpflichtungszonen einzurichten? Die könnten schließlich dazu führen dass sich jemand wehrt und somit kein Dritter zu Schaden kommt....

 

 

Bearbeitet von Mick Jaeger
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vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Mir ist das völlig egal.

Ich brauche kein Messer, wenn ich an irgendwelchen Plätzen bin und trage daher auch keines bei mir.

Obwohl ich anfangs skeptisch war, habe ich aber festgestellt, die Welt ging nicht unter und ich bin auch nicht geschrumpft, auch mein Ego nicht !

Wenn ich in den Wald fahre und mir einen Stock abschneiden will, packe ich ein Messer ins Auto, oder stecke es in die Tasche . So what ?

Also, von mir aus kann es Messerverbotszonen geben.

Tatsache ist doch, wenn in bestimmten Bereichen keine Messer getragen werden dürfen, kann man das kontrollieren und bei Verstößen ahnden.

Ausserdem ist es ein " du, du " Signal an die Messerhelden.

Für die leidenden Waffenhändler könnte man ja zur Kompensierung der Verluste Durch Messerverbote, hier eine Sammelaktion starten. Möglich wären auch " Patenschaften für

verbotsgeschädigte Waffenhändler " Lotterien o.Ä. um das Leiden zu beenden. Wäre auch ne Geschäftsidee!

Für die sonstigen User, die unter Messerverboten leiden, würde ich Muskelaufbau empfehlen. Dazu natürlich noch einen Kurs zur Stärkunmg des Egos. Dann tuen die Messerverbote nicht so weh.

Verbote haben daher sehr wohl Folgen.

Das Messerverbotszonen nicht alle Taten daher verhindern, ist sicher so, aber wenn nur ein Verbrechen verhindert würde, wäre das lohnend.

Zugegeben, in manchen Situationen und Veranstaltungen sind Messer unabdingbar. Wenn ich mir mache " Kampfschlümpfe in Khaki " auf Waffenmessen z.B. anschaue,

gehört da natürlich ein offen getragenes Messer immer dazu. Natürlich auch im Bierzelt auf dem Oktoberfest.

Das sind aber natürlich notwendige Ausnahmen.

 

 

FCK GRN

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vor 7 Stunden schrieb Elo:

 

Ich glaube absolut nicht, daß die (politische) Diskussion über weitere Regeln, Verbote o. ä. irgendeinen Sicherheitsgewinn bringt.

 

Trotzdem erscheint mir die Betrachtung der in Mannheim bereits gültigen Regeln sinnvoll, weil der mutmaßliche Täter ja wahrscheinlich nicht nur gegen das Strafgesetzbuch, sondern vermutlich auch (schon jetzt) gegen diverse Verbote im Waffen- und Versammlungsgsetz verstoßen hat?

Daraus könnte man die Politik fragen, was nun weitere Verbote bringen sollen.

 

Ich denke, diese Diskussion sollte man noch viel weiter ausdehnen. Man kann den Sicherheitsgewinn noch viel größer machen, wenn man folgende Forderungen umsetzt:

 

1. Generelles Einkaufsverbot für alle Menschen, um Ladendiebstähle zu verhindern.

2. Da Menschen vor allem nahe Angehörige verletzen oder töten, sollte man das Zusammenleben mit Verwandten und Ehepartnern verbieten.

 

Wenn sich jemand an diese Gesetze nicht hält, ist es immer eine gute Idee, weitere Gesetzesverschärfungen für rechtstreue Bürger einzuführen. Ganz bestimmt.

 

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7 hours ago, Elo said:

Das scheint ja zunächst eine Verordnungsermächtigung mit der Maßgabe, in bestimmten Fällen und unter bestimmten Bedingungen Ausnahmen vorzusehen.

Naja, es ist in Mannheim wohl eine nach 42 WaffG (6) - und den würde ich so verstehen, dass die Ausnahmen schlichtweg vorzusehen sind ("ist eine Ausnahme vorzusehen").

 

Bei einer Waffenverbotszone nach 42 WaffG (5) sind die Ausnahmen Ermessensspielraum - "soll bestimmt werden, ... wenn..."

6 hours ago, gunvlog said:

ok, dann sorry, wenn ich mich geirrt hatte.

Ich denke wir haben nun eine Lobby, die sich um alles kümmern will, auch um die Messerbesitzer.

Stimmt, an den @VDB hab ich da jetzt nicht gedacht. Er könnte sich mal beweisen. Klassisch bin ich noch gewohnt, dass es praktisch keine Messerlobby gibt (und den VDB gibt's ja auch schon lange).

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vor 3 Minuten schrieb s_f:

Stimmt, an den @VDB hab ich da jetzt nicht gedacht. Er könnte sich mal beweisen. Klassisch bin ich noch gewohnt, dass es praktisch keine Messerlobby gibt (und den VDB gibt's ja auch schon lange).

 

Ich glaube nicht daran, dass da etwas kommt, dass auch die Menschen außerhalb der Blase erreichen wird. Auch wenn die zwei oder drei YouTuber, ich gehöre nicht dazu, das Thema adressieren, wird es nur innerhalb der Blase verbreitet und damit verpufft jede Wirkung.

 

In einem anderen Faden wird gefragt, welche Schweinereien die Politik während der EM durchsetzen könnte.........laut einem Link hier im Thread, soll das Thema wohl morgen in den Bundesrat kommen.

Damit haben wir eine der Schweinereien.

Und alles was da von den Medien, der Politik und den Gewerkschaften gesagt wird, bleibt unwidersprochen in den Medien und damit in den Köpfen der Bürger.

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Bald nur noch Löffel erlaubt?

 

Zitat

In diesem aufschlussreichen Video tauchen wir tief in die hitzige Debatte über die Wirksamkeit von Messerverboten in Deutschland ein. Angesichts einer Zunahme von Messerattacken, wie der kürzlich in Mannheim, wird die Forderung nach strengeren Messerverboten immer lauter. Doch wie effektiv sind diese Gesetze wirklich? Expertenmeinungen, darunter die von Thomas Fischer, beleuchten die praktischen Schwierigkeiten bei der Umsetzung solcher Verbote und deren potenzielle Unwirksamkeit. Zusätzlich betrachten wir die psychologischen und sozialen Aspekte, die bei Messerangriffen eine Rolle spielen, und warum eine alleinige Fokussierung auf Waffengesetze möglicherweise nicht die Antwort ist. Abschließend reflektieren wir über alternative Ansätze und präventive Maßnahmen, die helfen könnten, die Ursachen von Gewalt effektiver zu adressieren. Sehen Sie sich unser Video an, um eine umfassende Analyse zu erhalten und zu verstehen, was wirklich nötig ist, um die öffentliche Sicherheit zu verbessern. #Messerverbot #WaffengesetzDeutschland #ÖffentlicheSicherheit #PolitischeDebatte #Gesetzesnovelle #Prävention #Rechtsfragen #Sicherheitspolitik #ThomasFischer #Kriminalprävention Vergessen Sie nicht, zu abonnieren und das Video zu liken, wenn Sie mehr aufschlussreiche Diskussionen und Analysen sehen möchten. Kommentieren Sie unten Ihre Meinung zu Messerverboten. Sind sie die Lösung oder gibt es bessere Wege, die Sicherheit zu erhöhen?

 

 

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Das Thema nimmt langsam Fahrt auf. Wird die FDP uns retten können? Schnell während der EM durchgeprügelt?

 

 

Zitat

Was will der Bundesrat? Brauchen wir ein neues Waffengesetz? Reduziert ein schärferes Gesetz die Straftaten? #anwalt #bundesrat #bundestag #gesetz #video #jäger #schütze #messer #regierung

 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 51 Minuten schrieb Last_Bullet:

Das Thema nimmt langsam Fahrt auf. Wird die FDP uns retten können? Schnell während der EM durchgeprügelt?

 

Die Bundesratsinitiative soll Fr. Faesers Prestigeprojekt Waffengesetzverschärfung mit Hilfe der Medien wieder ins Rampenlicht rücken und den Druck auf die FDP erhöhen. Ob die FDP dem Druck standhalten wird? Wir werden sehen. Der Zeitpunkt ist günstig, da nach Mannheim ordentlich Druck im Kessel ist, endlich Lösungen für das Thema Messergewalt zu präsentieren. Der Vorfall in Mannheim wird von der Politik auf dem Rücken der Opfer instrumentalisiert. Was man der AfD vorwirft, wird hier selbst gnadenlos praktiziert - und das nicht nur von der SPD, sondern auch von der CDU. Hessens CDU-Innenminister möchte ja zusätzlich ein Besitzverbot von Kampfmessern und Dolchen durchsetzen. CDU-Innenminister machen neuerdings einen auf Law and Order, treffen mit ihren Maßnahmen nur leider oftmals die Falschen.

 

Aufgabe der Politik ist es, die Weichen dafür zu stellen, dass die der Messergewalt zugrundeliegenden strukturellen, sozialen und kulturellen Probleme angegangen und gelöst werden. Das passiert aber leider nicht - stattdessen wird Symbolpolitik betrieben und von den eigentlichen Problemen und dem eigenen Politikversagen abgelenkt.

An den Symptomen herumzudoktern und unschuldige, rechtstreue Bürger in Mithaftung zu nehmen, wird das Problem nicht nur nicht lösen, sondern es weiter verschlimmern.

Was macht die Politik, wenn sämtliche Messer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sind und die Anzahl der Messerangriffe trotzdem immer weiter ansteigt?

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vor 4 Minuten schrieb rfc1:

Was macht die Politik, wenn sämtliche Messer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sind und die Anzahl der Messerangriffe trotzdem immer weiter ansteigt?

 

das gleich wie in england! DUMME gesichter!!! wo die messerkriminalität sprunghaft angestiegen ist!!!

Bearbeitet von HangMan69
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vor 9 Minuten schrieb rfc1:

Apropos England:

Die fangen schon an, ihre Messer zu kastrieren.

 

https://www.viners.co.uk/products/knives/assure-elite-7pce-knife-block-set-giftbox/

 

 

:crazy: :tease: :s82: und das alles in der irrigen Annahme, der entschlossene Täter fände dann kein anderes "Werkzeug" (Axt, Schraubenzieher, etc.) ... es ist alles so traurig!

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vor 4 Minuten schrieb fuzzy.77:

 

:crazy: :tease: :s82: und das alles in der irrigen Annahme, der entschlossene Täter fände dann kein anderes "Werkzeug" (Axt, Schraubenzieher, etc.) ... es ist alles so traurig!

 

Keine Sorge, der Gesetzgeber trifft dafür schon Maßnahmen. Sensen, Hecken‐ oder Baumschneidewerkzeuge sind in der Stuttgarter Waffenverbotszone nun auch verboten.

Die Mitarbeiter des Grünflächenamtes der Stadt Stuttgart nagen die Äste von den Bäumen in der Waffenverbotszone nun mit den Zähnen ab.

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vor 1 Minute schrieb rfc1:

 

Keine Sorge, der Gesetzgeber trifft dafür schon Maßnahmen. Sensen, Hecken‐ oder Baumschneidewerkzeuge sind in der Stuttgarter Waffenverbotszone nun auch verboten.

Die Mitarbeiter des Grünflächenamtes der Stadt Stuttgart nagen die Äste von den Bäumen in der Waffenverbotszone nun mit den Zähnen ab.

 

Spitzhacken, oder Schieferhammer müssen auch noch auf die Liste ...

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vor 50 Minuten schrieb rfc1:

Was macht die Politik, wenn sämtliche Messer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sind und die Anzahl der Messerangriffe trotzdem immer weiter ansteigt?

Auch da wird man irgendwelche hanebüchenen Erklärungen aus dem Hut zaubern und oder unbequeme Fragesteller als rechtsextremistisch hinstellen. Ein Blick nach England genügt. Da laufen inzwischen mehr als genug Absurditäten ab.

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vor 1 Stunde schrieb rfc1:

Der Zeitpunkt ist günstig

 

Das ist er, aber nicht, weil die Messer und Waffen schuld sind, sondern die politischen Entscheidungen. Ich denke, man wird das Paket nicht isoliert betrachten, sondern versuchen, das Messerverbot noch obendrauf zu packen.

 

Zitat

nun mit den Zähnen ab.

 

Zähne müssen verboten werden.

Bearbeitet von Last_Bullet
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