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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
Am 30.4.2024 um 13:11 schrieb ThomasMueller:

So Clowns wie Krah, Bystron und dieser Frohnmeier, glaubt bloß nicht, dass dann das Waffenwunderland ausbricht.

Die Blauen haben damals vernünftig angefangen, das Programm ist es zum Teil immer noch aber die Partei ist ein Magnet für Spinner. Das mag nur ein Teil sein aber tragbar sind manche Figuren absolut nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Max Musculo:

die Partei ist ein Magnet für Spinner. Das mag nur ein Teil sein aber tragbar sind manche Figuren absolut nicht.

Das kann man auf die anderen genau so reflektieren.

Nur wird das im ÖR nicht so forciert, wie bei der Partei, die ständig angeschmuddelt wird.

 

Aber egal. Am Ende des Tages, wollen doch nur alle das Volk auslutschen.

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb sealord37:

Die Behörde könnte auch ohne Begründung Bürger bitten, persönlich zu erscheinen. Mit der Aussicht, dann nicht ewig auf die Bearbeitung zu warten, würden die meisten wohl liebend gern antanzen.

Da müsste man doch den Spieß umdrehen können und die Behörde bitten zu einem bestimmten Termin zur "Waffenkontrolle" zu erscheinen, bei Nichteinhaltung des Termins müsste man ja davon ausgehen 

das die Behörde kein Interessen an einer Kontrolle hätte und alles bei einem in Ordnung ist.

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb sonnyboy:

Schaut auch mal das an:

 

Daraus:

 

Zitat

Damit die Öffentlichkeit nicht mehr so sehr von der Politik beeinflussbar ist. Wir müssen dafür sorgen, dass heute willkürliche Eingriffe in die Freiheitsrechte von Jägern und Sportschützen immer weniger mehrheitsfähig werden. Damit normale, von der Thematik Waffen nicht betroffene Bürger sagen: „Stopp! Lasst doch der Frau die Flinte, was wollt ihr denn? Die tut doch keinem was.“ Da müssen wir hinkommen, aber das geht nicht von heute auf morgen.

 

Das ist richtig, jedoch das Internet, Homepages, soziale Medien gibt es nicht erst seit gestern. Da hat man gepennt.

 

Zitat

 Ich glaube, dass Nancy Faeser eine situative, populistische Politik betreibt. Es ist irgendetwas passiert, von dem sie denkt, dass es mehrheitsfähig sei. Dann kommt sie damit um die Ecke nach dem Motto: „Guckt, ich habe etwas getan.“ Das ist Placebo-Politik, das ist Placebo-Aktionismus. Es wäre mal interessant, mit Frau Faeser auf die faktischen Ebenen runterzugehen, wo sie erklären soll, inwieweit in irgendeiner Form der Rechtsextremismus bekämpft würde, wenn die Armbrüste verboten werden.

 

Genau das ist der Punkt, die versucht ihr angeschlagenes Image aufzupolieren auf Kosten einer Minderheit. Nach den Skandalen und der verpatzen Hessenwahl war sie reif für einen Rücktritt, aber dafür klebt sie zu gerne auf ihrem Ministerposten und ist feist genug gewesen, das auszusitzen.

 

Zitat

 Lasst uns uns mit der Politik zusammensetzen und sehen, wie wir für die innere Sicherheit gemeinsam einen Rechtsrahmen schaffen können, der der Politik die Freiheit gibt, sich um die zu kümmern, um die es wirklich geht, nämlich die illegalen Waffenbesitzer. Indem wir Augen und Ohren offen halten, können wir auch dabei unterstützen, Leute zu entwaffnen, die besser keine Waffen haben sollten.

 

Keine Geheimdiplomatie mehr. Und Denunziantentum ist nicht unsere Aufgabe und unser Job.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Last_Bullet:

... Genau das ist der Punkt, die versucht ihr angeschlagenes Image aufzupolieren auf Kosten einer Minderheit. Nach den Skandalen und der verpatzen Hessenwahl war sie reif für einen Rücktritt, aber dafür klebt sie zu gerne auf ihrem Ministerposten und ist feist genug gewesen, das auszusitzen. ...

Sie hat ja auch eigentlich keine andere Wahl. Sowohl ihr "Job" bei Görg als auch der Posten als Abgeordnete im Hessischen Landtag sind weg. Falls sie zurückträte, müsste sie entwweder vom Anwaltseinkommen ihres Mannes leben oder als Anwältin arbeiten. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Mausebaer:

oder als Anwältin arbeiten.

 

Ja, schlimm, richtig arbeiten gehen, anstatt sich den Hintern breit zu sitzen, für ein verdammt gutes Einkommen und für seine Handlungen keine Konsequenzen tragen zu müssen...

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Mausebaer:

oder als Anwältin arbeiten.

Wenn das nicht nur Park - Knöllchen sind sondern man von Gönnern die richtigen Mandate bekommt? Gerne was mit "aus der Steuerzitze säugen". Und bei der Post - Pensionsauszahlung oder dem Arbeitsamt (garstiges Wort) soll ja früher auch schon mal gelegentlich was frei gewesen sein. Und und und.

Geschrieben

@Last_Bullet

Naja,

als Bundesinnenminsterin fällt es auch mehr auf, wenn Du mal länger nicht in den Medien präsent bist, als als einfache MdL. Aber in beiden Fällen kommen mit Sicherheit die monatlichen Geldeingänge. Als Anwältin kannst Du Dir nicht einmal sicher sein, dass Mandaten kommen, geschweige denn, dass die dann auch sicher und pünktlich zahlen. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Mausebaer:

als Bundesinnenminsterin fällt es auch mehr auf,

 

Die fällt nicht nur auf, die trampelt wie eine Herde Elefanten durch einen Porzellanladen.

 

vor 9 Minuten schrieb Mausebaer:

. Aber in beiden Fällen kommen mit Sicherheit die monatlichen Geldeingänge

 

Als Minister doch wohl einiges mehr, als der Hinterbänkler...

 

vor 10 Minuten schrieb Mausebaer:

dass Mandaten kommen, geschweige denn, dass die dann auch sicher und pünktlich zahlen. :spiteful:

 

 

Das Risiko von richtiger Arbeit eben.

Geschrieben

Amok-Frühwarnsystem „PeRiskoP“

 

nw.de, 16.05.2024:

 

https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23853282_Die-Amoktat-von-Bielefeld-Wie-ein-Warnsystem-der-Polizei-vorbeugen-soll.html

 

Zitat:

 

...

Das Frühwarnsystem „PeRiskoP“ wurde im Jahr 2021 eingeführt und neben Bielefeld in zwei weiteren Polizeibehörden getestet, danach wurde es landesweit ausgerollt. Personen, von denen ein Risiko ausgeht, sind in diesem System verzeichnet. Die Gründe, warum Menschen in das System gelangen, können vielseitig sein. Gewalt- und Waffenaffinität, aber auch Abbruch von Medikamenteneinnahme ohne Kenntnis der Behörden.
„PeRiskoP“ verzeichnet Personen nach verschiedenen Kriterien

Um in dem System verzeichnet zu werden, gelten verschiedene Kriterien, die sich aus Informationen verschiedener Behörden wie dem Gesundheitsamt, der Polizei oder dem Jugendamt ergeben. Dazu gehört zum Beispiel die Gewaltbereitschaft einer Person oder die Frage, ob sie sich im Waffenbesitz befindet.

...

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Elo:

Waffenaffinität, aber auch Abbruch von Medikamenteneinnahme ohne Kenntnis der Behörden.

 

Muss der Satz jetzt lauten, "zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Sachbearbeiter?"

 

Was sind denn das für Gründe? Klingt richtig verfassungsgemäß...

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Geschrieben

250 Taser für die Berliner Polizei, Evaluierung steht noch aus?

 

taz.de, 16. 5. 2024:

 

https://taz.de/Taser-fuer-die-Berliner-Polizei/!6007725/

 

Zitat:

 

Taser für die Berliner Polizei: Waffenkauf ohne Evaluation

 

Allen Geldsorgen zum Trotz hat SPD-Innensenatorin Iris Spranger die angekündigte Beschaffung von 250 Tasern für die Polizei bereits abgeschlossen.

 

BERLIN taz | Auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) muss angesichts der Haushaltslage sparen. Bei der Erneuerung des Fuhrparks der Polizei müsse sie den Rotstift ansetzen, und die Bodycams würden auch nicht in dem Umfang kommen wie geplant, kündigte Spranger jetzt an. Nur über die versprochene Anschaffung von 250 Elektroschockgeräten für den flächendeckenden Einsatz durch die Polizei verlor sie dabei auffälligerweise kein klagendes Wort.

 

Aus gutem Grund, denn die von Spranger seit Langem mit Nachdruck beworbene Großinvestition in sogenannte Taser ist längst abgeschlossen. Das geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco hervor, die der taz exklusiv vorliegt.

...

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Elo:

Aber auch Abbruch von Medikamenteneinnahme ohne Kenntnis der Behörden.

Die Behörde führt eine Liste mit Menschen die etwas machen von denen die Behörde nix weiß? Wir muss ich mir das vorstellen?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Die Behörde führt eine Liste mit Menschen die etwas machen von denen die Behörde nix weiß?

Das ist doch ganz einfach: Zuerst mal wird jeder auf diese Liste gesetzt. Wer nachweisen kann, dass er nicht waffenaffin ist und seine Medikamente regelmäßig nimmt wird gestrichen.

Geschrieben

Der oberflächliche Leser könnte entnehmen: Faustfeuerwaffen und 3000 Schuß Munition?

 

sueddeutsche.de, 17.05.2024:

 

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-waffen-maenner-schuss-parkplatz-polizei-1.7252620

 

Zitat:

 

Verstoß gegen Waffengesetz:

Schießübungen bescheren vier Männern Strafanzeigen

 

Vier junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren hantieren mit Faustfeuerwaffen auf einem Parkplatz in Dachau. Sie haben 3000 Schuss Munition dabei.

...

Die Männer hätten drei sogenannte CO₂-Faustfeuerwaffen bei sich gehabt. Damit lassen sich mittels Gaskartuschen kleine Metallkugeln verschießen.

...

Sie beschlagnahmten die Waffen und 3000 Metallkugeln, welche die Männer mit dabeihatten.

...

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Elo:

sogenannte CO₂-Faustfeuerwaffen

Sicher, dass es keine vollhalbautomatischen Großkaliber-CO2-Sturmgewehrpistolen waren? Ich mein, wenn sie es schon hinbekommen CO2-Feuerwaffen zu beschaffen, was kommt als nächstes...

Aber "Trottel laufen mit Luftpistolen und zwölf Packerl Diabolos rum" klingt halt auch nicht nach einer Schlagzeile...

Geschrieben
Am 16.5.2024 um 22:31 schrieb Elo:

250 Taser für die Berliner Polizei, Evaluierung steht noch aus?

 

taz.de, 16. 5. 2024:

 

https://taz.de/Taser-fuer-die-Berliner-Polizei/!6007725/

 

Zitat:

 

Taser für die Berliner Polizei: Waffenkauf ohne Evaluation

 

Allen Geldsorgen zum Trotz hat SPD-Innensenatorin Iris Spranger die angekündigte Beschaffung von 250 Tasern für die Polizei bereits abgeschlossen.

 

BERLIN taz | Auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) muss angesichts der Haushaltslage sparen. Bei der Erneuerung des Fuhrparks der Polizei müsse sie den Rotstift ansetzen, und die Bodycams würden auch nicht in dem Umfang kommen wie geplant, kündigte Spranger jetzt an. Nur über die versprochene Anschaffung von 250 Elektroschockgeräten für den flächendeckenden Einsatz durch die Polizei verlor sie dabei auffälligerweise kein klagendes Wort.

 

Aus gutem Grund, denn die von Spranger seit Langem mit Nachdruck beworbene Großinvestition in sogenannte Taser ist längst abgeschlossen. Das geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco hervor, die der taz exklusiv vorliegt.

...

Meine Tochter ist bei der Berliner Polizei. Jeden Tag das volle Programm: Drogendealer, durchgedrehte Verschwörungstheoretiker die vom Balkon mit dem Luftgewehr auf Leute ballern, illegale Ausländer die keine Respekt vor der Polizei dafür aber jede Menge kriminelle Ernergie haben usw. Sie nimmt Dich bestimmt gern mal mit auf Tour, dann lernst Du einen Taser zu schätzen, denn jede Schussabgabe zieht nahezu unweigerlich die Suspendierung nach sich.

Auch den grünen Dummschwätzer darfst Du gern mitbringen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Ralphi2608:

Sie nimmt Dich bestimmt gern mal mit auf Tour, dann lernst Du einen Taser zu schätzen,

 

Elo hat hier nur einen Artikel zitiert und das nicht weiter kommentiert. Oder sprichst Du virtuell die im Artikel genannten Personen an?

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

 

Elo hat hier nur einen Artikel zitiert und das nicht weiter kommentiert. Oder sprichst Du virtuell die im Artikel genannten Personen an?

So ganz unkommentiert ist das Zitat nicht. Etwas zu evaluieren heißt für einen einfachen Geist wie mich, einen Vorgang sach-und fachgerecht zu bewerten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Ralphi2608:

So ganz unkommentiert ist das Zitat nicht.

 

Der einzige "Kommentar" meinerseits war die Zusammenfassung in der Überschrift:

 

"250 Taser für die Berliner Polizei, Evaluierung steht noch aus?"

 

Da die Evaluierung einen Großteil des Arikels ausmacht, wäre es nicht korrekt, das zu verschweigen.

 

Warum Du mich deshalb mit Deiner Tocher auf Tour schicken willst, erschließt sich mir nicht und mit dem Verfasser des Artikels habe ich schon gar nichts zu tun und weiß auch nicht, welche "Farbe" der vertritt. Wenn Du mit dem oder seinem Artikel ein Problem hast, solltest Du Dich vielleicht an ihn wenden?

Komplettzitate von Presseberichten sind übrigens gemäß den Forenregeln nicht zulässig, insofern bleibt nur eine Teilversion.

 

vor 2 Stunden schrieb Ralphi2608:

Sie nimmt Dich bestimmt gern mal mit auf Tour, dann lernst Du einen Taser zu schätzen, denn jede Schussabgabe zieht nahezu unweigerlich die Suspendierung nach sich.

Auch den grünen Dummschwätzer darfst Du gern mitbringen.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ralphi2608:

Jeden Tag das volle Programm:

Kinder, Schwangere, Rentner, frisch Operierte auf friedlichen Demos? Kleinkinder im Kinderwagen? Oder dumme Bauern die in der sitzungsfreien Woche bei Scheißwetter ohne Odelwagen nach Bahlin fahren und sich dann einen Parkplatz janz weit draußen zuweisen lassen und dann einen U - Bahn Fahrschein kaufen? Mit der guten Ausbildung findet sie auch einen besseren Job, wenn es ihr dort nicht mehr gefällt. 

Geschrieben

Hier wieder der Klassiker:

 

pnp.de, 20.05.2024:

 

https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/scharfe-jagdmunition-66-jaehrige-in-simbach-angezeigt-16089435

 

Zitat:

 

...

Scharfe Jagdmunition: 66-Jährige in Simbach angezeigt

 

Weil sie Munition bei der Polizei in Simbach (Landkreis Rottal-Inn) abgeben hat, läuft nun ein Strafverfahren gegen eine 66-Jährige.

Wie die Polizei mitteilt, kam die Frau am Sonntag zur Polizeiinspektion, um scharfe Jagdmunition, welche sie bei der Räumung eines alten Hauses aufgefunden hatte, abzugeben.

...

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