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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

 

@Hypnodoc

Nein, es geht speziell in der diskutierten Frage nicht um dein oder mein Sportschützenbedürfnis. Auch wenn das i.d.R. die rechtliche Grundlage für unseren privaten Waffenerwerb und -besitz ist.

 

Im u.g. Beitrag wurde gut auf den Punkt gebracht, wie der Zusammenhang ist:

 

vor 21 Stunden schrieb schmok:

Für mich, wie für die meisten Anderen, geht es ausschließlich um Sport. Aber insgesamt glaube ich schon, dass privater Waffenbesitz, Wehrfähigkeit und Wehrwillen auf unterschiedlichen Ebenen zusammenhängen. Eine Gesellschaft die Waffen und den Umgang damit in Gänze delegitimiert und verteufelt, wird im Falle des Falles Probleme bekommen den berühmten "Schalter" umzulegen.

 

 

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb karlyman:

Und ob der Laden nicht tatsächlich andere Dinge zu bewältigen bzw. abzuarbeiten hat.

Genau das bemerken die ja leider nicht. Oder unvorbereitet zu spät…

Geschrieben

Ja, durch regelmäßige unangemeldete Kontrollen bei den bekannten Waffenbesitzern, denn jede illegale Waffe war einmal eine legale Waffe und legale Waffen haben nur Personen die eine Waffe bei der Behörde angemeldet haben.

Damit die Anzahl der illegalen Waffen durch Umwidmung von Waffen der LWB nicht zunimmt wird ja auf die besondere Schlüsselaufbewahrung geachtet.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Max Musculo:

wie eine Verschärfung des WaffG illegale Waffen und Kriegswaffen in den Händen von Linksterroristen, wie jüngst in Berlin, verhindern kann?

Wenn es die KPD noch geben würde, wäre ein Mitglied von den Restriktionen auch betroffen. Aber die gibt es nicht mehr. Die DKP gibt es auch nicht mehr und " die Linke " wird nicht als verfassungsfeindlich eingestuft.

Der KBW ist auch von der Bildfläche verschwunden. Das ehemaligen RAF Mitgliedern keine Waffen erlaubt werden ist Dir sicherlich bekannt.

Also, wen meinst Du, von was redest Du.

Vielleicht hast Du schon einmal von den von Willi Brandt und der SPD eingeführten sog " Unvereinbarkeitsbeschlüssen " gehört, die zur Folge hatten, daß Beamte, welche sich für die damalige DKP, oder den SEW engagierten, also sich nicht aktiv für die FDGO einsetzten - was man vermutete - aus dem öffentlichen Dienst entfernt wurden. Damals waren es Linke Lehrer, Postbeamte, Ärzte, Krankenschwestern usw. linker Gesinnung.

Auf der anderen Seite wurde das sog. " Gladio Netz " aufgebaut mit all seinen Merkwürdigkeiten. Wie das mit unserer Verfassung vereinbar war, habe ich auch nicht verstanden.

In jedem Land schützt der Staat seine Grundlage, seine Verfassung. Sollte er sich dabei nicht konform verhalten, gibt es Gerichte, mittels derer man sich wehren kann. Was ich für bedenklich halte, ist wenn ein Staat diese Mittel anwendet, um politisch ihm nicht genehme, aber auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Personen oder Parteien aus der Gesellschaft zu entfernen. Das ist in meinen Augen Machtmißbrauch.

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Max Musculo:

Linksterroristen

Die gibt es doch gar nicht mehr ; Fake News.

 

Rote Flora wünscht RAF-Terroristen „Gesundheit und Glück“

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Nach dem Fahndungserfolg gegen die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette ist in Hamburg am linksautonomen Kulturzentrum Rote Flora ein Solidaritätsbanner angebracht worden.

In Bezug auf Klette sowie die beiden ehemaligen RAF-Mitglieder Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg war darauf am Mittwoch zu lesen: „Solidarität mit Burkhard Daniela Volker“. Außerdem standen dort die Zeilen „Wir stehen zusammen!“ und „Für Euch Gesundheit & Glück!“.

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Bearbeitet von Axel Junghans
Ergänzung
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

Also, wen meinst Du, von was redest Du.

Hast du irgendwelche kognitiven Probleme? 

Ich sprach von illegalen Waffen.

Wie schützt uns ein strenges Waffenrecht vor illegalen Waffen? Die legalen sind, nachgewiesen, nicht das Problem. 

 

Im übrigen sind wir jetzt bei, Zitat t-online.de:

"1 Granate, 1 Kalaschnikow, 1 Maschinenpistole, 1 Kurzwaffe + Munition"

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

... und " die Linke " wird nicht als verfassungsfeindlich eingestuft.

 

 

Haben die sich mal deren linken Flügel bzw. K-Gruppen auf Vereinbarkeit mit der FDGO näher angeschaut...?

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Geschrieben (bearbeitet)
58 minutes ago, Max Musculo said:

Hast du irgendwelche kognitiven Probleme? 

Ich sprach von illegalen Waffen.

Wie schützt uns ein strenges Waffenrecht vor illegalen Waffen? Die legalen sind, nachgewiesen, nicht das Problem. 

 

Im übrigen sind wir jetzt bei, Zitat t-online.de:

"1 Granate, 1 Kalaschnikow, 1 Maschinenpistole, 1 Kurzwaffe + Munition"

Ja. Frau Faeser wird doch erwartungsgemäß morgen vor die Presse treten und eine Taskforce „Linksradikale entwaffnen“ ausrufen. Das erwarte ICH zumindest…. 
 

… natürlich wirds nicht so kommen.

 

Bearbeitet von schmok
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JPLafitte:

… denn jede illegale Waffe war einmal eine legale Waffe …


Veto: wenn es vollautomatische Kriegswaffen waren, dann waren diese niemals zuvor legal. Zumindest nicht bei einem Sportschützen. Aber wer meldet die Waffen aus Ex-Jugoslawien schon beim Zoll an? 

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Geschrieben
Am 28.2.2024 um 08:17 schrieb karlyman:

 

In D geht es genau anders herum. Da werden Waffen in der Bevölkerung stets als Bedrohung, nie als Chance für das eigene Land (vgl. oben) gesehen.

Den eigenen Bürgern wird vorzugsweise misstraut.

 

 

Was nicht verwundert in einem Land, das zwei hässliche sozialistische Diktaturen über viele Jahrzehnte beherbergt hat. Da liegt das Bild vom selbstverantwortlichen und wehrhaften Bürger nicht gerade in den Genen.

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Geschrieben
Am 27.2.2024 um 20:34 schrieb rwlturtle:

 

Nachtlektüre?

 

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Das Buch ist aus den 1950 und mag damals, obwohl umstritten, in der Schweiz seine Berechtigung gehabt haben. Heute doch eher veraltet.

 

 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Ralphi2608:

Das Buch ist aus den 1950 und mag damals, obwohl umstritten, in der Schweiz seine Berechtigung gehabt haben. Heute doch eher veraltet.

 

 

Damit sind wir wieder beim Waffengesetz:

Die Originalausgabe enthält nämlich eine Anleitung zur Herstellung von Molotow-Coktails. Nach deutschem Gesetz ist das bereits illegal.

Geschrieben

Also bei dem, was in D mittlerweile alles Irre möglich ist…

Die linke RAF-Pestzecke wird unterstützt werden, ein Buch zu schreiben. In diesem wird eine

ganze fortwährend gegen rechts demonstrierende Nation erkennen, dass die Arme wegen ihrer

schwierigen Kindheitsgeschichte und Unterdrückung ihrer sexuellen Freiheiten durch die bösen,

konservativen Politsysteme herrschender alter, weisser Männer geradezu genötigt war im linken

Underground Schutz und Halt zu suchen.

Daraus folgend kann nur eine schnelle Entlassung aus der U-Haft folgen und die Grünen, Linken

wie auch SWB werden um ihre politische Kompetenz buhlen.

Dort angekommen, wird man sie, ricardagleich über ˋnen Listenplatz in den Bundestag hebeln

und der mit betretenster Miene dauermahnende Steinmeier wird als Bundespräsident verkünden,

was für ein grossartiger Sieg im Kampf für unsere Demokratie es doch ist, dass diese Dame nun

ihre ganze Expertise einbringen kann, wenn sie als Bundestagspräsidentin Ordnungsrufe gegen die

rechtsnationale Sturmfront der inzwischen haldenwangverfassungsschutzrechtlich bestätigten

rechtsextremisischen AfD-Parlamentarier ausrufen kann…

 

Wenn jetzt einer über diesen Beitrag denkt, wie können die Auswirkungen vom erst 7 Tage alten

Bundestagsbeschluss zur Cannabislegalisierung nur so schnell solche Auswirkungen haben - noch vor

10 Jahren hätte er ohne jeden Zweifel Recht.

Aber in diesem „besten Deutschland“ aller Zeiten…?

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Hypnodoc:

Veto: wenn es vollautomatische Kriegswaffen waren, dann waren diese niemals zuvor legal. Zumindest nicht bei einem Sportschützen

Ich stimme dir zu das diese Waffen zumindest nicht bei einem deutschen Sportschützen legal ist, aber wie heißt es so schön: Andere Länder andere Sitten.

Aber auch vollautomatische Kriegswaffen (zumindest die die nicht auf Hinterhöfen hergestellt wurden) die eine Waffennummer haben sind legal an ihre Erstbesitzer (Staaten die ihre Armeen damit ausrüsten)

ausgeliefert worden (zumindest auf dem Papier) und damit sind es erstmal legale Waffen.

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AmericanDad:

Jedes Opfer hätte mit einer eigenen Waffe die Möglichkeit gehabt

 

Das braucht man nicht im besten D aller Zeiten, da ist die Polizei schon vor dem Verbrechen da und schützt einen. Glaubt Ihr nicht? Man arbeitet doch bereits an einer Erkennungssoftware, die aus Bewegungen der Menschen ableiten kann, ob sie etwas Böses im Schilde führen. Apropos führen: Wer nicht mal ein Messer nach 42a mit der Begründung, sich selbst verteidigen zu wollen (ob sinnvoll oder nicht) mitführen darf, der erkennt, dass man eben total wehrlos bleiben soll...

Geschrieben
Am 29.2.2024 um 16:58 schrieb Max Musculo:

Hast du irgendwelche kognitiven Probleme? 

Ich sprach von illegalen Waffen.

Wie schützt uns ein strenges Waffenrecht vor illegalen Waffen? Die legalen sind, nachgewiesen, nicht das Problem. 

 

Im übrigen sind wir jetzt bei, Zitat t-online.de:

"1 Granate, 1 Kalaschnikow, 1 Maschinenpistole, 1 Kurzwaffe + Munition"

Also gut, ich nehme dann die Kalaschnikow aus nostalgischen Gründen und die Kurzwaffe aus praktischen Gründen. Die Granate möchte ich nicht. Von denen kriege ich immer Kopfschmerzen.

Geschrieben
Am 1.3.2024 um 12:50 schrieb Last_Bullet:

der erkennt, dass man eben total wehrlos bleiben soll...

 

Wenn das stimmt, ist die weitgehende Freigabe von Pfefferspray nicht zu erklären. Man könnte locker so verfahren wie mit dem CS Gas.

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