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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Würde die AfD die Einführung einer konstitutionellen Monarchie unterstützen (was auf jeden Fall eine echte Regierungsalternative wäre), könnte man bei der Installation dieser Regierungsform zeitnah alle von der AfD aufgeführten Probleme lösen.

 

So wie es letzten Endes auch im Sinne der AfD wäre.

 

Von daher wäre es sinnvoll, innerhalb der Partei für Unterstützung zu werben. Sieht man sich den Großteil der AfD-Unterstützer hier im Forum und anderswo an, sollte das auf jeden Fall ebenfalls in deren Sinne sein.

 

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Fraglich. Der war ja nicht einmal Monarch Deutschlands, sondern Preußens, in seiner Eigenschaft als König. Die anderen Teilstaaten hatten ihre eigenen Monarchen oder waren, im Fall der Hansestädte, Republiken. Deutschland war auch kein und nannte sich nicht Kaiserreich. Der Deutsche Kaiser war die umbenannte Funktion des Bundes, die vorher "Präsidium" hieß. Daher die Frage Bismarcks an Wilhelm, der auf den Kaisertitel keine Lust hatte, ob er denn ewig ein Neutrum bleiben möchte.

Aus der Innensicht eines Großteils der "Untertanen" war er aber die Führungsfigur, die Spitze des Staates. Als er weg war und das neue nicht geklappt hatte , kippte man eben rückwärt, ein

in der menschlichen Psyche nicht unüblicher Vorgang.

Demokratie läuft ja nicht von selbst, die muss wachsen. Das beginnt in der kleinen Welt. Blicke ich die meines Großvaters: Bauernkind, autoritärer Vater, darüber dann "gleich" der

Kaiser. Da war nicht viel mit Demokratie. Man wurde Soldat, machte dort für seine Verhältnisse eine ordentliche Karriere (hatte man auch dem Kaiser zu verdanken).

Dann bricht alles zusammen, es kommen Leute mit "Republik", klappt aber alles nicht wirklich und dann wünscht man es sich zurück, wie´s mal war: Die Stunde des "starken" Mannes. Mein Großvater

war nie Demokrat und damit war er in seiner Generation nicht alleine.

Die akademische Sichtweise, ob und was der Kaiser war, ist aus Untertanensicht und dem daraus resultierenden Verhalten m.E. nicht wesentlich gewesen.

 

 

 

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Am 26.8.2023 um 09:11 schrieb Floppyk:

Genau, bitte wieder on topic!

Was ist der aktuelle Entwurfsstand?

Ich denke, da wird vorerst nichts passieren.

Spannend wird nach der Wahl in Hessen ob eine sieglose Faeser als ( schändlicherweise… ) immer noch

IM der Bundesruinierung das Thema wieder vorantreibt.

Oder ein etwaiger Nachfolger oder Nachfolgerin damit versucht zu punkten. Und die Gestalten, die dafür

in Frage kommen könnten liessen Schlimmstes erahnen. Kühnert, Nahles, alles ist möglich im Kuriositätenkomplott des hinterhältigst dreinblickenden Deutschland-Vernichtungs-CEO aller Zeiten.

 

Aber das politische Gewicht dieses Themas wird nach wie vor, eher immer stärker, von etwaigen weiteren

Verfehlungen von LWBˋs abhängig sein.

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Auf spiegel.de vom 25.08.2023 ist folgender Artikel:

 

Zitat:

 

Mutmaßliche Umstürzler um Heinrich XIII. Prinz Reuß
Mehr als 360 Schusswaffen bei »Reichsbürgern« gefunden
Neue Zahlen der Regierung zeigen: Die »Reichsbürger«-Gruppe um Prinz Reuß hortete deutlich mehr Waffen als bekannt. Bei Durchsuchungen wurden Hunderte Pistolen, Gewehre, Messer und Äxte sichergestellt.

...

 

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/heinrich-xiii-prinz-reuss-mehr-als-360-schusswaffen-bei-reichsbuergern-gefunden-a-66af3f81-8f7e-47e8-81fe-79ef95c89574?

 

Bisher erfolglos versucht, die erwähnte Anfrage im Informationssystem des Bundestages aufzufinden.

Es wäre allerdings nicht zum ersten Mal, daß die Presse die vorher "hat".

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 Zitat:

Hunderte Pistolen, Gewehre, Messer und Äxte 

Zitat Ende

 

Klingt nach absoluter Feuerüberlegenheit...Heinrich der XXL te war vermutlich kurz vor der Weltherrschaft, wenn ihn deutsche Behörden nicht gestoppt hätten.

 

Was für ein Glück, dass einer von denen Waffenhändler war und man dessen Geschäftsvitrinen legal ausgestellter Jagd- und Schreckschusswaffen gleich mit dazuzählen konnte.

Bearbeitet von JDHarris
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9 minutes ago, JDHarris said:

Was für ein Glück, dass einer von denen Waffenhändler war und man dessen Geschäftsvitrinen legal ausgestellter Jagdwaffen gleich mit auflisten konnte.

 

Wenn er die zur Bewaffnung einer Putschistengruppe benutzt hätte, dann ist eigentlich unerheblich, ob sie legal ausgestellt sind oder nicht. Wobei umgekehrt der illegale Besitz auch dann kein so wirklich ernstes Problem ist, wenn es sich um eine Sammlung zu Sammlerzwecken und eben nicht die Bewaffnung einer kriminellen Gruppe handelt.

 

Wäre halt die Frage, ob tatsächlich irgendwelche Pläne bestanden, mit einer Gruppe, die man eher beim Bingo-Spielen im Altersheim vermuten würde, bewaffnet den Reichstag übernehmen zu wollen.

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vor 1 Stunde schrieb JDHarris:

 

Der Mann wollte aber nichts geringeres als die Macht in Deutschland übernehmen.

 

 

 

Hajoooo, und selbst der letzte Bürgermääääschder in Hintertupfingen oder im Saarland, hätt die Hacken zusammen geschlagen.

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report-k.de, 30.08.2023:

 

OVG NRW: KSK-Soldat hat keinen Anspruch auf Waffenschein

 

https://www.report-k.de/ovg-nrw-ksk-soldat-hat-keinen-anspruch-auf-waffenschein/

 

Zitat:

Ein Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) will einen Waffenschein. Er brauche diesen, weil er eine Gefährdung seiner eigenen Person durch islamistische Terroranschläge fürchtet. Der Mann wohnt in NRW. Der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) entschied heute entgegen der erstinstanzlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Minden, dass kein Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins bestehe.

...

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vor 17 Minuten schrieb Lokführer:

was dann die Herren Richter des OVG sagen würden...

 

laß mich mal überlegen..... Richter an einem OVG...  also Leute die ihren Arbeitsplatz mit Sicherheitsschleusen und Sicherheitspersonal abschirmen.

Die meinen das sie so gefährdet wären das Millionen € für ihre Sicherheit eine Selbstverständlichkeit sein müssten.

Was sollen solche Leute schon groß sagen.

 

Also ich könnte mir vorstellen das wenn dem guten Mann etwas passiert es passieren könnte das da dem einen oder anderem Richter des OVG der an dem Urteil beteiligt war auch etwas passiert.

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Die Verwaltungsgerichte in Deutschland urteilen je nach Region höchst unterschiedlich. Die Verwaltungsgerichte in NRW, Bremen, Hamburg und Berlin gelten als die "Waffen unfreundlichsten".

 

Wer wissen möchte, wie die Gerichte in seinem Bundesland ticken, dem empfehle ich, nach Urteilen zu den "Corona Maßnahmen" zu suchen. 

 

" Gute Gerichte" haben die vielfach illegalen Maßnahmen weitgehend für ungültig erklärt.

 

 

Das OVG Lüneburg (!) entscheidet demnächst über Waffenerlaubnis für einen Schäfer.

 

Bin mal gespannt, was daraus wird (Liegt jetzt aktuell seit letzter Woche beim OVG Lüneburg, was auch Bundesweit bekannt durch seine Ungültig sprechung von Corona Verordnungen wurde!)

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Schaefer-kaempft-weiter-um-Erlaubnis-zum-Waffenbesitz,wolf4702.html

 

Bearbeitet von JDHarris
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vor 2 Stunden schrieb Lokführer:

Wenn ihm in dieser Hinsicht etwas passieren sollte, wäre ich gespannt, was dann die Herren Richter des OVG sagen würden...

Man kann hier den Richtern durchaus den schwarzen Peter zuschieben, was man durchaus auch machen kann. Allerdings ist hier der Dienstherr seit Jahren selbst in der Pflicht dem Kläger das Führen der Dienstwaffe außer Dienst zu erlauben, oder aber eine Ersatzbescheinigung auszustellen.

 

Auch frage ich mich welche intrinsischen Motive den Kläger bei der Bundeswehr hält? Als EX-KSKler hätt man in den USA als Sicherheitsberatet tolle Karriereoptionen und die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis war ja dank Impflicht leicht möglich in den letzten Jahren.

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vor 9 Minuten schrieb kulli:

Allerdings ist hier der Dienstherr seit Jahren selbst in der Pflicht dem Kläger das Führen der Dienstwaffe außer Dienst zu erlauben, oder aber eine Ersatzbescheinigung auszustellen.

Ein alter früherer Berufsoldat hat erzählt, sie seien ab Uffz (oder Fw?) aufwärts zu Zeiten der Baader Meinhoff Gruppe aufgefordert worden, sich zu bewaffnen. Ersatzbescheinigungen gab es natürlich keine oder die kannten sich im WaffR nicht hinreichend aus um diese einzufordern. Ich glaube aber nicht daß damals ein Polizist einen Soldaten auf dem Weg zum Dienst auf Taschenmesserchen kontrolliert hätte. 

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vor 20 Minuten schrieb Josef Maier:

Ersatzbescheinigungen gab es natürlich keine oder die kannten sich im WaffR nicht hinreichend aus um diese einzufordern.

Das ist so nicht ganz richtig. Ich hatte so eine Bescheinigung / Waffenausweis.

Siehe hierzu auch:

https://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_17122004_392228.htm

 

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vor 5 Minuten schrieb sonnyboy:

Das ist so nicht ganz richtig

Thema verfehlt! Ich schrub von einer Zeit als die Baader Meinhoff Gruppe noch Terroristen und nicht Politiker waren (Oder deren Bedienstete mit Bundestagsausweis). Soll ich den Beitrag für Dich ändern in "Ersatzbescheinigungen hat der Dienstherr nicht rausgerückt"?

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