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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 9 Minuten schrieb joker_ch:

Die jetzigen Politiker werden arbeitslos und der ORF auch... Wird also nie passieren.

Du hast leider die ganzen Angehörigen, Freunde und Umfeld der genannten Personen vergessen.

 

Ich will gar nicht wissen wie tief dieser ganze Sumpf wirklich ist.

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vor 44 Minuten schrieb Verminaard:

 

 

Ich will gar nicht wissen wie tief dieser ganze Sumpf wirklich ist.

 

Einfache Statistik:

Es gibt X Familenmitglieder der Graichen.

Diese können jeweils Heiraten (nehmen wir zur Vereinfachung an, die heiraten sich nicht gegenseitig) und der Partner will ja auch "arbeiten"

Jeder braucht 2 Trauzeugen die natürlich nicht vergessen werden dürfen im Sumpf...

Als Familiengröße nehmen wir mal 2 Kinder mit Partnern, 2 Eltern und 8 Großeltern an die versorgt sein wollen, also in Summe 14 Leute.

Aus der Konstellation ergeben sich 4 Hochzeiten der Großeltern, 1 Hochzeit der Eltern und 2 Hochzeiten der Kinder, also in Summe 7 Hochzeiten mit insgesamt 14 Trauzeugen.

Somit wären wir mathematisch bei der Formel 

1 Habeck= Familienmitglieder+Trauzeugen = 14+7=21 notwendige Jobs.

 

Der deutsche Bundestag hat aktuell 598 Mitglieder, das entspricht dann also einem Sumpf von 598*21=12.558 gut dotierten Posten.

Jeder der einen gut dotierten Posten hat benötigt mindestens 3 Mitarbeiter um sich Manager schimpfen zu können.

Also brauchen wir eine Anstalt mit mindestens 3*12558 Mitarbeitern, also 37.674 Mitarbeitern.

 

Oh Wunder, der ÖRR hat knapp 40.000 Mitarbeiter... Welch ein Zufall...., naja einige der Familien heiraten ja auch mehr als einmal und die restlichen  Trauzeugen und Familienmitglieder schieben wir halt noch in irgendwelchen Umweltministerien ein...

Und ob das so passt? Nein sicher nicht denn jede Familie hat ja ein schwarzes Schaf und da somit brauchen wir nur 12557 gut bezahlte Posten :D

 

 

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Fuck, bin ich jetzt ein Fake Newsler und böse?

 

Hast Recht! 

 

736*21= 15456 Jobs werden benötigt und somit eine Anstalt mit 46.368 Angestellten. Da der ÖRR das nicht hergibt erklärt es sich warum die im Umweltministerium unterkommen müssen und die GEZ eine Erhöhung auf 25€ als Alternativlos ansieht :D

 

Bearbeitet von Mick Jaeger
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Am 7.5.2023 um 16:37 schrieb snowi:

Ich kann leider nicht mehr persönlich bei der Behörde vorbeischauen, auf Grund der Coronamaßnahmen darf niemand persönlich bei der Waffenbehörde vorbeischauen.

Gleiche Chaisse bei uns seit Februar letzten Jahres, dann kam uns über Nacht der SB abhanden. Seitdem keinerlei persönliche Termine und, da Corona nicht mehr zieht (unter Corona beim ehem. SB ging noch alles per Terminvereinbarung), jetzt wegen "interner Restrukturierung"**. Zwischen Einwurf einer WBK zum Ein- oder Austrag in den Amtsbriefkasten und der Rückkehr der WBK per ordinärem Brief ("ist noch nie was weggekommen")

vergehen mittlerweile regelmäßig mindestens 2 Wochen. Ein Vereinskamerad wartet nun schon 3 Wochen+ auf seine Gelbe, die dort wegen eines Austrags schlummert.

Wenn meine Rote bis Donnerstag nicht wieder bei mir ist, bekommt der Fachdienstleiter höfliche, aber sehr bestimmte Post. Schaumermal....

 

** Man möchte auch nicht angerufen werden. Offensichtlich will man verhindern, dass dem relativ neu dort eingesetzten Jungvolk dort (es sind jetzt drei, davor war das über viele Jahre ein SB!) bohrende Fachfragen gestellt werden, auf die sie keine zügige und zutreffende Antwort haben. Das ist im Übrigen der Verein, der die Gießener Waffenbörse platt gemacht hat - mittels §35 WaffG, auch als "Zigeunerparagraph" aus dem Reichs-Waffengesetz bekannt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Mick Jaeger:

New Hampshire in USA hat eines der einfachsten Waffengesetze in den USA. - richtig

New Hampshire hatte seit 1982 keinen Amoklauf. - auch richtig

In New Hampshire zahlt man keine Steuern! - keine Sales und State Income Tax, aber sehr wohl einige andere Steuern

 

Könnten wir doch auch mal versuchen. Waffengesetze und Steuern werden gestrichen und warten was passiert :D

Dann tauchen die nicht-ganz-so-autochthone Baggage und die Dealer aus Lowell (Low-Hell) und Lawrence (Lawless) in der sozialistischen Volksrepublik Masshole auf und verschlechtern die Statistiken noch.

NB: New Hampshire hat "Constitutional Carry" und davor war Open Carry schon ohne P&R License kosher, wenn die Weste sauber war.

Die extrem niedrige Anzahl an Verbrechen mit Schusswaffen ist nie nicht auf die demographische Zusammensetzung der Granite Staters zurückzuführen!

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vor 26 Minuten schrieb JuergenG:

Chaisse bei uns seit Februar letzten

Oh je.....

Die umliegenden Waffenbehörden mit denen unsere Mitglieder zu tun haben, arbeiten flott. Hat auch während Corona gut funktioniert. 

Nur die Drosselung des Publikumsverkehr ist ein Überbleibsel aus der Corona-Zeit.

Ein Mitglied hat nach 10 Werktagen die grüne mit 2 Voreinträgen und die gelbe im Briefkasten gehabt. Erstantrag! Mir ein Rätsel wieso das so schnell ging!

Mit Publikumsverkehr wird dennoch sparsam umgegangen....wenn möglich alles per Telefon oder Post.

Zu den angegebenen Telefonzeiten ist der zuständige Ansprechpartner auch da.

Eintragen, kein Problem. Ab in den Briefkasten vom Amt und max 3Tage später ist die WBK ,samt Zahlungsanweisung per Post zurück. 

Auf Überweisungsträger wird aus Kostengründen verzichtet.

Jetzt steht das, in gefühlt Schriftgröße 6, unten auf dem Kostenbescheid.

 

Das persönliche Gespräch wie früher....kommt zu kurz.....und meine WBK in der Post zu sehen....ist echt ein gewöhnungsbedürftig!

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vor 25 Minuten schrieb JuergenG:

NB: New Hampshire hat "Constitutional Carry" und davor war Open Carry schon ohne P&R License kosher, wenn die Weste sauber war.

 

Da kennt sich jemand aus in der Gegend. Gefällt mir!

 

Auch New Hampshire muss von etwas leben und Property Tax ist fies hoch, keine Frage. Wenn man dann noch in der Volksrepublik Masshole arebeitet und da steuern zahlen muss ist auch doof. Aber als Jäger würde ich definitiv nach NH gehen wenn ich direkt an der Grenze arbeite.

 

 

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36 minutes ago, JuergenG said:

Die extrem niedrige Anzahl an Verbrechen mit Schusswaffen ist nie nicht auf die demographische Zusammensetzung der Granite Staters zurückzuführen!

 

Ethnische Minderheiten gibt's da auch, z.B. die Franko-Amerikaner. Hin und wieder liefern die sich sogar mal einen Ortstaferlstreit, wie man das bei den Österreichern nennen würde. Allerdings unter Verzicht auf Bandenbildung und Straßenschießereien. Ironischerweise heißt ein etwas französisch geprägtes Städtchen in New Hampshire ausgerechnet Berlin.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Am besten nicht mehr arbeiten (müssen) und so richtig schön autark nordwestlich von Concord leben, oder eben in Coös County. 

Zitat

Wiki: Es hat 31.268 Einwohner und 4725 km² Fläche.

Da heißen die Nachbarn Coyote, Black Bear & Co. Ist allerdings aus Sicht der medizinischen Versorgung nicht soooo komfortabel, wie in Rockingham oder Hillsboro.

 

vor 12 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Da kennt sich jemand aus in der Gegend. Gefällt mir!

Danke für die Blumen! War schon öfter da zum Urlaub und früher als Abstecher von Geschäftsreisen zu den Massholes. "The Granite State of Mind" ist schon was feines, für den zivilisationsgeschädigten Mitteleuropäer aber schon gewöhnungsbedürftig. In Windham, Hollis oder Bedford könnte ich mir den Lebensabend schon vorstellen. Freunde und gute Bekannte hat's da auch. Der harte Kern residiert allerdings zwischen New Ipswich und Winchester. Keene und Peterborough sind übelst linksverseucht, wie auch ALLE Universitätsstädte.

Bearbeitet von JuergenG
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Am 8.5.2023 um 17:00 schrieb Mick Jaeger:

Steuern werden gestrichen und warten was passiert

Dann wirst Du wieder zu Fuß durch den Wald laufen müssen, um Dir die Gräser zu pflücken, mit denen Du Deine wunden Füße belegst. Vorher mußt Du natürlich noch Deinen Frondienst für die leisten, die Dich ausgeplündert haben.

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vor 4 Stunden schrieb Valdez:

Läuft doch die ganze Zeit schon so.

Tut mir Leid, ich werde in keiner Weise ausgeplündert. Ich habe hier in der BRD Alles bekommen, was ich gebraucht habe. Meine Kinder und ich sind hier auf eine kostenfreie gute staatliche Schule gegangen,

unsere weiteren Ausbildungen und Studienzeiten waren ebenso frei, mehr noch, mir wurde sogar noch der Lebensunterhalt - Honnefer Modell - bezahlt, usw. usw.

Meine Frau und ich wir sind im Ruhestand, waren immer beschäftigt, haben unsere Steuern gezahlt, bekommen unsere Ruhegelder, uns geht es gut.

Wir hier in Deutschland leben auf dem Ponyhof der Welt und die Steuern sind halt der Eintritt.

Steuern sind hier keine Zahlungen, die irgend Jemand in seine Tasche steckt, sondern das Geld, welches die Bürger hier für sich aufbringen um ihre Lebensart zu gestalten, also mit dem unsere Lebensart finanziert wird. Es ist mir völlig unverständlich, mit welcher Unverfrorenheit hier die Dinge teilweise auf den Kopf gestellt werden. Wie es sich in Ländern lebt, in denen nur das absolute Mindestmaß an öffentlichen Abgaben geleistet wird, kannst Du an den USA sehen.

In vielen Städten kann man dort nicht mehr leben, ein funktionierendes Schul - und Gesundheitssystem für die Allgemeinheit gibt es kaum, die gesamte Infrastruktur liegt am Boden - die Stromverkabelung in manchen Gegenden

ist oberirdisch und sieht aus, wie in Afrika, ich könnte seitenlang weiter Mißstände aufzählen.

Das ist die Lebensweise in einem Staat, in dem kein vernünftiges Maß an Steuern gezahlt wird.

Ach so, noch Etwas: Die mittlere Lebenserwartung der Menschen in den USA liegt auf der Höhe afrikanischer Staaten.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 4 Minuten schrieb Valdez:

So träumen mittlerweile alle Bundesländer. Auch hier in By

Grundsätzlich ist ein Entzug der Erlaubnis auch nicht verkehrt wenn es trifftige Gründe gibt. Wir wissen aber doch alle dass die Behörden mit absolut unsinnigen Aufgaben überfordert sind.

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