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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Tauri:

es soll eine Patrone gewesen sein. Der Polizeipräsident führte dazu aus, dass dies eine OWI sei und mithin ein Ermessensspielraum für die kontrollierenden Beamten bestand. Deshalb nur Verwarnung.

 

vor 27 Minuten schrieb qwertz:

 

Heute war es dann eine Patrone. 

Danke euch beiden für die Antwort. Dann wäre das mit der Patrone geklärt.

 

 

Geschrieben

Ich nehme jetzt mal die untere Waffenrechtsbehörde im Kleinstaat Hamburg in Schutz und frage die ganz Schlauen, die jetzt so auf denen rumhacken:

Welcher SB hätte dort zum Einen die Zeit und zum Anderen die Qualifikationen, ein englischsprachiges Buch zu einem derart schrägen Thema über 306 Seiten zu lesen, zu verstehen und rechtlich belastbar zu rezensieren und wie viele Stunden wären dafür nötig? Keiner? 

 

Auf seiner Seite hatte der Herr F. mehrere links zu Verkäufern, einen kostenlosen download habe ich nicht gefunden. Und in der Haut des SB, der so ein Machwerk für seine Behörde kaufen lassen will, möchte ich auch nicht stecken. Übrigens: Afaik verkaufte Jeff Bezos hier das Machwerk für > 62 €. :rotfl2: 

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Axel Junghans:

wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr

signifikant zu erwarten ist

Was für ein Unfug. Lies nochmal §14.3 durch, gern auch die dazugehörigen Verwaltungsvorschriften und dann zeige mir die Stelle, wo der Gesetzgeber den Erwerb eigener Waffen an irgendwelche Leistungen/Ergebnisse im Schiesssport gekoppelt hat.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Josef Maier:

 Schutz und frage die ganz Schlauen, die jetzt so auf denen rumhacken:

 

Wenn etwas schlimmes passiert ist, schreien die Leute immer hysterisch rum und suchen jemanden der Schuld ist.

 

Selbst wenn die ihm die WBK widerrufen hätten. Der hätte doch nicht gesagt: "Ok, jetzt habe ich keine legale Waffe mehr, jetzt gebe ich meinen Plan auf. Hier habt ihr meine Pistole, ihr seid ganz schön auf zack..."

Und selbst wenn sie ihm die WBK garnicht erst erteilt hätten: Irgendwie wäre er über kurz oder lang schon an ein geeignetes Tatmittel gekommen...

 

Wie gesagt: Alles nur Geschwätz um den Legalwaffenbesitzer eine reinzuwürgen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mir mit der wayback machine die ganze Seite inklusive Text snippets aus dem Buch angeschaut. Auch wenn ichs ungerne zugebe, aber der Inhalt lässt insgesamt jetzt nicht auf Psychopath, Judenhasser oder sonstwas schließen.  Das Ganze ist an manchen Stellen vielleicht etwas albern, auch das Englisch würde ich für die Ansprüche eher als einfacher - und keinesfalls wissenschaftlich- einschätzen. Insgesamt, bei näherem hinschauen, vielleicht nicht das Seriöseste.

 

Einem SB jetzt vorzuwerfen auf Basis dessen die WBK nicht einzuziehen, halte ich ehrlicherweise für Unfug. 
 

Keiner kennt natürlich den Inhalt des Briefs.

Bearbeitet von schmok
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Geschrieben
1 hour ago, Josef Maier said:

Welcher SB hätte dort zum Einen die Zeit und zum Anderen die Qualifikationen, ein englischsprachiges Buch zu einem derart schrägen Thema über 306 Seiten zu lesen, zu verstehen und rechtlich belastbar zu rezensieren und wie viele Stunden wären dafür nötig? Keiner? 

 

Gerade bei religiösen Inhalten dürfte sich da eine Differntialdiagnose zwischen immer wieder vertretenen und gar nicht so seltenen, wenn auch aus Sicher der Mehrheit der Gläubigen spinnerten, Ansichten und einer psychischen Störung mit Gewaltpotential schwer gestalten, insbesondere wenn sich aus dem sonstigen Verhalten der Person keine Anhaltspunkte auf Probleme ergeben.

 

Das fängt ja schon mit Dingen an, die nicht als spinnert gelten und ganz bestimmt nicht mit Gewalt korrelieren. Geh mal zu jemandem, der vom Christentum noch nie etwas gehört hat, und erklär dem, dass es Leute gibt, die jeden Sonntag den Leib und das Blut ihres getöteten und wiederauferstandenen Gottes verspeisen.... Das ist allerdings ein Verhalten, das ganz und gar nicht mit Gewaltbereitschaft oder Austicken korreliert.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

Ich nehme jetzt mal die untere Waffenrechtsbehörde im Kleinstaat Hamburg in Schutz

 

Dito. Natürlich ist es bequem, jetzt einen Sündenbock vorgesetzt zu bekommen, auf den man alles abladen kann, aber das ist gefährlich kurzfristig gedacht.

Wollen wir wirklich befürworten, dass Polizei und Behörden auf irgendwelche anonymen Hinweise hin alle Register ziehen, sämtliche Waffen beschlagnahmen und den vielleicht zu unrecht Beschuldigten mit einem Polizeipsychologen und Verhörmethoden in die Mangel nehmen, wie Herr Gepperth das ja in seinem Radiointerview vorgeschlagen hatte?
Der Gedanke mag ja guten Beweggründen entspringen und hätte vielleicht (und das ist ein großes 'vielleicht', denn wie @chris_3 richtig angemerkt hat, gibt's ja Alternativen) in diesem Einzelfall geholfen - aber den Preis für solche Methoden würden letztendlich eine Menge Leute zahlen, die sich absolut nichts zu schulden haben kommen lassen. Missbrauch und Denunziantentum wären Tür und Tor geöffnet.

 

Und ob man aus Manifest und Webseite wirklich herauslesen konnte, dass der Mann geisteskrank war? Ich bin skeptisch. "Hindsight is 20/20", wie der Angelsachse so schön sagt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb matokla:

Was für ein Unfug. Lies nochmal §14.3 durch

§14.3.
die zu erwerbende Waffe für eine Sportdisziplin nach der Sportordnung des Schießsportverbandes zugelassen und erforderlich ist.
 
 
Bei der Prüfung der Erforderlichkeit des Erwerbs und Besitzes der Waffe ist auch zu berücksichtigen, ob nicht anderweitig auf eine Waffe zurückgegriffen werden kann, z.B. auf die Waffe eines Vereins, bei dem der Antragsteller den Schießsport ausübt.
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Josef Maier:

Ich nehme jetzt mal die untere Waffenrechtsbehörde im Kleinstaat Hamburg in Schutz und frage die ganz Schlauen, die jetzt so auf denen rumhacken:

Welcher SB hätte dort zum Einen die Zeit und zum Anderen die Qualifikationen, ein englischsprachiges Buch zu einem derart schrägen Thema über 306 Seiten zu lesen, zu verstehen und rechtlich belastbar zu rezensieren und wie viele Stunden wären dafür nötig? Keiner? 

 

Auf seiner Seite hatte der Herr F. mehrere links zu Verkäufern, einen kostenlosen download habe ich nicht gefunden. Und in der Haut des SB, der so ein Machwerk für seine Behörde kaufen lassen will, möchte ich auch nicht stecken. Übrigens: Afaik verkaufte Jeff Bezos hier das Machwerk für > 62 €. :rotfl2: 

Dummes Zeug! 
 

Jeder halbwegs normale Mensch erkennt bei der Besichtigung der HP und bei dem Titel des Buches und den Textauszügen das hier winer nicht alle Latten am Zaun hat. Und das dann auch noch in Verbindung mit dem Hinweisbrief !l

 

Also Bitte, Da MUSS einer sagen, Hallo Chef, hier ist was komisch, da muss genauer nachgesehen werden. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Josef Maier:

SB hätte dort zum Einen die Zeit und zum Anderen die Qualifikationen, ein englischsprachiges Buch zu einem

Melden macht drei und belastet den Vorgesetzten! Sonst hat die Behörde auch Zeit um zum dritten mal gg einen Waffenschein zu klagen obwohl derjenige schon 2x gewonnen hat! 

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Axel Junghans:
§14.3.
 
Bei der Prüfung der Erforderlichkeit des Erwerbs und Besitzes der Waffe ist auch zu berücksichtigen, ob nicht anderweitig auf eine Waffe zurückgegriffen werden kann, z.B. auf die Waffe eines Vereins, bei dem der Antragsteller den Schießsport ausübt.

 

wo steht das?

Quelle?

Geschrieben

Ich möchte gerne noch einen Punkt thematisieren, der hier noch gar nicht angesprochen wurde:

Ist es nicht etwas heuchlerisch, wenn nun wieder einmal Jagd auf psychisch Kranke Menschen gemacht wird und sollten wir diesen Menschen nicht lieber helfen, anstatt sie wieder weiter zu isolieren?

Das klingt vielleicht jetzt erstmal komisch nach so einer Tat, aber ich finde auch bei diesem Thema das Verhalten der Gesellschaft und Politik etwas paradox.
Wenn irgendwelche Promis ihre psychische Erkrankung öffentlich machen, dann gibt es oftmals viel Lob und es wird gesagt: "Toll, dass du dich getraut hast. Jeder sollte den Mut haben dies zu tun."
Wenn eine psychische Kranke Person sich nun aber traut Hilfe aufzusuchen und ihre Krankheit öffentlich zu thematisieren, dann sind diese ganzen Floskeln aufeinmal nichts mehr wert.
Ganz im Gegenteil, psychisch Kranke werden von vielen Bereichen unserer Gesellschaft ausgeschlossen, weil man sie (unabhängig von ihrem genauen Krankheitsbild) generell als potentielle Gefahr für die Gesellschaft einstuft. Ein Mensch mit einer Angststörung wird dann zu einem potentiellen Amokläufer gemacht.
Die Konsequenzen sind sehr umfassend: Pilotenlizenz futsch, WBK futsch, Bewerbung für Beamtenlaufbahn futsch, wichtige Versicherungen wie BU, Pflegeversicherung etc. futsch.


Mir ist klar, dass die aufgezählten Dinge alle sehr verschieden sind, aber dennoch kann man meiner Meinung nach in unserer heutigen Zeit einem psychisch kranken Menschen nicht empfehlen sich zu outen. Die Konsequenzen sind einfach zu massiv. Ein LWB wird es sich vermutlich in Zukunft zweimal überlegen, ob er sich psychotherapeutische Hilfe suchen soll, wenn er weiß welche Konsequenzen damit einhergehen. Vielleicht wartet er dann so lange bis die Krankheit immer schlimmer wird. Am Ende könnte diese Jagd auf psychisch Kranke möglicherweise sogar mehr negative Konsequenzen für die Gesellschaft mit sich bringen.

Dies wollte ich nur mal so als Denkanstoß schreiben, ohne Gewähr auf Richtigkeit meiner Zeilen... 

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Geschrieben
6 hours ago, grizzly45 said:

Dummes Zeug! 
 

Jeder halbwegs normale Mensch erkennt bei der Besichtigung der HP und bei dem Titel des Buches und den Textauszügen das hier winer nicht alle Latten am Zaun hat. Und das dann auch noch in Verbindung mit dem Hinweisbrief !l

 

Also Bitte, Da MUSS einer sagen, Hallo Chef, hier ist was komisch, da muss genauer nachgesehen werden. 

Woran machst du das denn jetzt konkret fest? An der Höhe der  Honorarforderungen? Es gibt dutzende identische Seiten in gewissen wannabe consultant Kreisen. Was erkennt denn hier ein normaler Mensch genau? Außer das normale „der Herr Schmitt spinnt, der fährt Porsche“ Gesausel. Mal unabhängig vom eigentlichen finanziellen Erfolg der Person.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Casper:

Ich möchte gerne noch einen Punkt thematisieren, der hier noch gar nicht angesprochen wurde:

Ist es nicht etwas heuchlerisch, wenn nun wieder einmal Jagd auf psychisch Kranke Menschen gemacht wird und sollten wir diesen Menschen nicht lieber helfen, anstatt sie wieder weiter zu isolieren?

 

Das ist eine Frage des wie und des wie viel bzw. wie weit.

 

Es gibt ja nicht nur die Interessen der Menschen mit psychischen Störungen sondern auch die Interessen der anderen Menschen. Hier sind Interessenabwägungen notwendig.

  • Es gibt ein Interesse an einem Schutz vor den negativen Auswirkungen von psychischen Störungen. Ein klare und baw. optimale formal rechtliche Umsetzung gibt es hier bei der Unterbringung nach PSchKG/UBG sowie bei der Klärung von Schuld (§§ 20f. StGB). Problematischer wird es bei der Sicherheitsverwahrung. § 6 Abs. 1 WaffG ist eine einzige Katastrophe. Hier erfolgt noch nicht einmal einer Gefahrenabwägung, geschweige denn eine Interessenabwägung
  • Es ist das Recht auch einer psychisch gestörten Person, dass sie keine Hilfe annehmen muss.

 

vor 57 Minuten schrieb Casper:


Das klingt vielleicht jetzt erstmal komisch nach so einer Tat, aber ich finde auch bei diesem Thema das Verhalten der Gesellschaft und Politik etwas paradox.
Wenn irgendwelche Promis ihre psychische Erkrankung öffentlich machen, dann gibt es oftmals viel Lob und es wird gesagt: "Toll, dass du dich getraut hast. Jeder sollte den Mut haben dies zu tun."
Wenn eine psychische Kranke Person sich nun aber traut Hilfe aufzusuchen und ihre Krankheit öffentlich zu thematisieren, dann sind diese ganzen Floskeln aufeinmal nichts mehr wert.
Ganz im Gegenteil, psychisch Kranke werden von vielen Bereichen unserer Gesellschaft ausgeschlossen, weil man sie (unabhängig von ihrem genauen Krankheitsbild) generell als potentielle Gefahr für die Gesellschaft einstuft. Ein Mensch mit einer Angststörung wird dann zu einem potentiellen Amokläufer gemacht.
Die Konsequenzen sind sehr umfassend: Pilotenlizenz futsch, WBK futsch, Bewerbung für Beamtenlaufbahn futsch, wichtige Versicherungen wie BU, Pflegeversicherung etc. futsch.

 

Es sind Ergebnisse von Profitstreben - nicht nur nach finanziellen Profit.

 

  • Man verdient finanziell und gesellschaftlich, wenn Medien das Outing von Prominenten mit deren Zustimmung vermarkten
  • Man verdient genauso, wenn Medien den Horror eines Zusammenlebens mit stark psychisch gestörten Menschen vermarktet
  • Man kann mit pauschalen, binären Verboten gut die dummen Massen verblöden und behaupten, Probleme gelöst zu haben
  • Man erspart sich und seinen Gemeinschaften Kosten, wenn man psychisch gestörte Personen nicht mit "versichert"
  • ...
vor 57 Minuten schrieb Casper:


Mir ist klar, dass die aufgezählten Dinge alle sehr verschieden sind, aber dennoch kann man meiner Meinung nach in unserer heutigen Zeit einem psychisch kranken Menschen nicht empfehlen sich zu outen. Die Konsequenzen sind einfach zu massiv. Ein LWB wird es sich vermutlich in Zukunft zweimal überlegen, ob er sich psychotherapeutische Hilfe suchen soll, wenn er weiß welche Konsequenzen damit einhergehen. Vielleicht wartet er dann so lange bis die Krankheit immer schlimmer wird. Am Ende könnte diese Jagd auf psychisch Kranke möglicherweise sogar mehr negative Konsequenzen für die Gesellschaft mit sich bringen.

 

Für die gestörten Personen und die Gesellschaft, in der sie nun einmal leben, sicher und nicht nur "möglicherweise". Aber Volksverblödung ist eine effektive Lösung für die Volksverblöder und leider ist die Masse der Völker auch nicht daran interessiert, sich nicht verblöden zu lassen.

 

Dein

Mausebaer

 

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb schmok:

Woran machst du das denn jetzt konkret fest?

Im konkreten Fall an 250.000€ Tagessatz, Werbung und Textauszügen aus seinem Buch auf seiner Homepage. Was willst Du noch mehr finden, insbesondere nach einem DIREKTEN Hinweis auf diese Person? 
 

 

Aber in Hanau war das im Nachhinein auch völlig egal das da sogar der Generalstaatsanwalt nicht ansatzweise reagiert hat nach direkten Schreiben an den. Das ist völlig untergegangen im Ruf das war ein Rechtsextremer. Es war ein Geisteskranker mit rechten Gedanken. 

Geschrieben
1 minute ago, grizzly45 said:

Im konkreten Fall an 250.000€ Tagessatz, Werbung und Textauszügen aus seinem Buch auf seiner Homepage. Was willst Du noch mehr finden, insbesondere nach einem DIREKTEN Hinweis auf diese Person? 
 

 

Aber in Hanau war das im Nachhinein auch völlig egal das da sogar der Generalstaatsanwalt nicht ansatzweise reagiert hat nach direkten Schreiben an den. Das ist völlig untergegangen im Ruf das war ein Rechtsextremer. Es war ein Geisteskranker mit rechten Gedanken. 

Ein 250000 € Tagessatz ist also ein konkreter hinweis auf eine psychische Krankheit und Amokfantasien? Interessant.

 

Ich bin ganz ehrlich wenn es nach solchen subjektiven Eindrücken ginge, würde auch so mancher (online) Waffenhändler dicht gemacht. Und ich denke auch die Anzahl der WBK Besitzer dürfte dann auf ein Minimum ausgedünnt werden.

 

Zitier doch einfach mal eine Textpassage der Homepage die eine Amoktat vorraussagt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb schmok:

Ein 250000 € Tagessatz ist also ein konkreter hinweis auf eine psychische Krankheit und Amokfantasien? Interessant.

 

Ich bin ganz ehrlich wenn es nach solchen subjektiven Eindrücken ginge, würde auch so mancher (online) Waffenhändler dicht gemacht. Und ich denke auch die Anzahl der WBK Besitzer dürfte dann auf ein Minimum ausgedünnt werden.

 

Zitier doch einfach mal eine Textpassage der Homepage die eine Amoktat vorraussagt.

Sorry, wenn Du das nicht verstehst. Aber ich bin nicht Dein Erklärbär, frag einen anderen Erwachsenen mit Lebenserfahrung dazu mal.

Geschrieben
1 minute ago, grizzly45 said:

Sorry, wenn Du das nicht verstehst. Aber ich bin nicht Dein Erklärbär, frag einen anderen Erwachsenen mit Lebenserfahrung dazu mal.

Ergo, du hast keine Beispiele oder Konkretes. Dacht ich mir.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb grizzly45:

Erwachsenen mit Lebenserfahrung dazu mal.

trifft Beides auf mich zu. Und ICH sage dir, dass diese Honorarforderung mitnichten eine Hinweis auf eine bevorstehende Amoktat ist. Ich habe ein wenig Einblick welche Honorare im Consultingbereich gezahlt werden - das ist keinesfalls übertrieben.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Tauri:

trifft Beides auf mich zu. Und ICH sage dir, dass diese Honorarforderung mitnichten eine Hinweis auf eine bevorstehende Amoktat ist. Ich habe ein wenig Einblick welche Honorare im Consultingbereich gezahlt werden - das ist keinesfalls übertrieben.

Bei Dir hätte ich gedacht das Dir Dinge seltsam vorkommen wenn Du Dir die HP ansiehst, wenn das dort alles normal ist für Dich macht mir das Angst. Ich an der Stelle desjenigen der da Nachforschungen betrieben hat, hätte zu Protokoll gegeben, hallo hier muss nochmal genauer geprüft werde was das für einer ist…..
 

Und ich habe auch Einblicke in die Consultingwelt, nicht mal Elon Musk oder Bill Gates würden für einen Berater 250000€/Tag zahlen. Sowas gibt es in Deutschland nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Um auf das Thema zurückzukommen:

 

Ich behaupte, wie Vorredner es bereits sagten, man kann dem örtlichen SB nicht zumuten sich das Buch für 70 Tacken zu kaufen und dann 300 Seiten (auf Englisch) durchzuarbeiten, um zu sagen "So da, jetzt ham wir ihn" oder "Och ne, da steht ja genauso wenig konkretes wie in seinen Klappentexten". Das ist auch nicht seine Aufgabe. Ich glaube aber, dass ein solches Pamphlet, sollten die Textstellen, welche im Nachgang bei der Journaille kursieren, wahr sein, eher ein relevanter Fall fürs BMI bzw. den VS ist. Und warum es da keine Überprüfungsanfrage gibt, weiss ich auch nicht. Ich bezweifele aber, dass eine Waffenbehörde eine solche tief gehende und unter Hochdruck erfolgende Untersuchung in irgendeiner Form anstoßen kann. Das ist wiedermal eher ein grundsätzliches Problem der Zuständigkeiten und der Vernetzung von Behörden. Da sollte vielmehr der Finger in die Wunde gelegt werden.

 

Die letzte PK hat ja gezeigt, dass zu diesem Zeitpunkt nicht einmal die Staatsanwaltschaft im Besitz des Buches war. 

Bearbeitet von schmok

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