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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Axel Junghans:

 

Ich frage mich jedoch auch:

War der "Schütze" wirklich so gut in seinen Ergebnissen, das es nach einem Jahr Vereinszugehörgkeit

eines eigenen Sportgerätes bedurfte. An wieviel Meisterschaften hatte er den mit Erfolg teilgenommen?

 

 

Dein Gutmenschengehabe geht mir auf den Keks.

 

Was masst Du Dir an? Es geht Dich (und auch ALLE anderen  inkl. Behörden) einen Dreck an, an wieviel Wettkämpfen er teil genommen hat und mit welchem Ergebnis.

 

Dürfen demnächst auch nur die Auto fahren die einen Beruf ausserhalb der Wohung nachweisen können?

Oder darfst Du nur noch Joguhrt kaufen wenn Dur einen Kühlschrank hast?

Oder darf man nur noch einen Fußball und Stollenschuhe kaufen wenn 1. Liga spielt?

 

Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber es gab mal Zeiten, da reichten 6 Monate Vereins Zugehörigkeit und der VEREIN hat ein Bedürfnis ausgestellt.

Und - oh ein Wunder - wir sind damals nicht alle auf offener Straße erschossen worden.

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Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich schon immer. Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung,

wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr

signifikant zu erwarten ist im Hinblick auf der Visiereinstellung, Munitionsanpassung, Griffschalen, Abzugsverhalten.... .

Is so.

 

@BroilKing Ruhig Brauner, kann auch nix dafür wenn du nix triffst.

Aber wenn hier nicht alles auf den Tisch kommt, können wir bald alle in den Wind schiessen.

Bearbeitet von Axel Junghans
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Axel Junghans:

Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung,

wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr

signifikant zu erwarten ist im Hinblick auf der Visiereinstellung, Munitionsanpassung, Griffschalen, Abzugsverhalten.... .

Is so.

NEIN!

Du verbreitest hier Ammenmärchen!

 

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Axel Junghans:

Eigentlich schon immer. Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung,

wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr

signifikant zu erwarten ist im Hinblick auf der Visiereinstellung, Munitionsanpassung, Griffschalen, Abzugsverhalten.... .

Is so.

Sachkunde Nachschulung wär vielleicht nicht schlecht:wink:

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Axel Junghans:

Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung

 

 

"Die Sportgeräte mit 5 Patronen laden..."

 

Beim Sportfechten ist übrigens noch immer zutreffend von Waffen die Rede...

Und zum Glück nennen wir die Dinger, die wir bei der Jagd nutzen, immer noch Jagdwaffen...

 

Weiteren Kommentar erspare ich mir an der Stelle.

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Axel Junghans:

Eigentlich schon immer. Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung, wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr signifikant zu erwarten ist im Hinblick auf der Visiereinstellung, Munitionsanpassung, Griffschalen, Abzugsverhalten....

 

 

Das ist eine, gelinde gesagt, sehr freie interpretation deinerseits.

Geschrieben (bearbeitet)
27 minutes ago, Axel Junghans said:

Das eigene Sportgerät dient der Leistungssteigerung, wenn mit den Vereinsgeräten eine weitere Leistungssteigerung nicht mehr signifikant zu erwarten ist im Hinblick auf der Visiereinstellung, Munitionsanpassung, Griffschalen, Abzugsverhalten.... .

 

Ist natürlich nicht die Rechtslage und abseitig, aber mal davon abgesehen: Ich bin Linkshänder. Teils aus praktischen Erwägungen, teils aus Jux mag ich auch meine Kanonen gerne linkshändig, bin dementsprechend im Besitz einer größeren Menge linksauswerfender Stoner-Kanonen, größtenteils selbst aus Teilen gebaut. Neben dem Komfort, nicht die Abgaswolke ins Gesicht zu kriegen, dient das natürlich der Sicherheit im Falle einer katastrophalen Fehlfunktion, und die Verwirrung von ROs macht auch Spaß. Wäre nach Deiner Logik einem Linkshänder wegen dieser sicher legitimen Erwägungen also früher ein "eigenes Sportgerät" zuzusprechen als einem Rechtshänder?

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Axel Junghans:

Leider nicht, wurde und wird bei uns im NDSB/DSB so gehandhabt.

 

 

Leute wie du sind der Grund weshalb ich um solche Vereine immer einen riesigen Bogen gemacht habe... 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Proud NRA Member:

früher ein "eigenes Sportgerät" zuzusprechen

Würde ich im Antrag an den Landesverband auf jeden Fall mit reinschreiben.

Ab der dritten Plempe musst schon vernünftige Gründe vorweisen.

 

@daviddalo; Verstehe dein Unverständnis, gebe hier aber nur die bestehenden Regelungen wieder.

 

Bearbeitet von Axel Junghans
Geschrieben

Zurück zum Thema: Es formiert sich zumindest Widerstand. Die FDP ist nach wie vor dagegen, auch wenn sie es nicht so deutlich sagt. Was vermutlich an einer "Shitstorm" Vermeidungsstrategie liegt. Die Union im BT ist dagegen (logisch da Opposition). Sogar Herber Reul (war vor ein paar Wochen noch dafür)  und Joachim Hermann sind dagegen. Es wird also kein selbst Läufer für Frau Phaser. Es wird was kommen, aber nicht so hart wie es sich Links-Grün wünscht.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Axel Junghans:

Leider nicht, wurde und wird bei uns im NDSB/DSB so gehandhabt.

 

 

Das müsste ja bedeuten, die Vereine haben umfangreiche Eigenausstattung an Waffen (Verzeihung: Sportgeräten) für die meisten Disziplinen, u.a. auch GK, und nur wenn mit diesen "keine weitere Leistungssteigerung" möglich ist, "bedarf" es eigener Waffen...

 

Das kenne ich (in Süddeutschland, hier WSV, und mittlerweile praktisch ausschließlich im BDMP aktiv) völlig anders.

Soll insbesondere heißen: es git diese vereinseigene "Sportgeräte"ausstattung nicht, die wenigen Vereins"geräte" dienen dem Erlernen von Grundfertigkeiten, und richtig entwickeln kann und wird man sich nur mit eigener Waffe.

 

Aber das wäre jetzt ein eigenes, sozusagen "abendfüllendes" Thema... Welches die Tendenz hat, dieses  Threadthema hier zu sprengen bzw. zu zerfasern. 

 

 

Geschrieben

Leute, ich bin auch kein Freund von jedem eine Kanone der garnix trifft und sich auch absolut Beratungsresitent zeigt. 

Wenn man sieht das man für Ü Kontingentwaffen einen Wettkampf nachweisen muss, aber es ausreicht nix oder Unterirdisch zu treffen ist das auch suboptimal. Aber wer will denn entscheiden was an Ergebnis bei welcher Disziplin ausreicht? Da biste wieder bei Nasenfaktor!

 

Bevor man darüber nachdenkt, sollte man doch mal lieber über das schlampige Arbeiten der Behörden nachdenken in diesem Fall, eine googlesuche hätte gezeigt dass hinter dieser anonymen Anzeige mehr steckt als Anscheißertum! Eine bessere Vernetzung der Behörden untereinander. 

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Axel Junghans:

Leider nicht, wurde und wird bei uns im NDSB/DSB so gehandhabt.

 

Aha, ich fange zu schießen an und will GK KW und halbautomatische Büchse offene Visierung laut Liste B schießen. 

Verein hat die Waffen aber nicht. Was dann? 

Lass mich raten: Erst mal Luft und dann KK für mindestens jeweils ein Jahr und Halbautomaten sind eh des Teufels. 

 

Der Verein hat zu bestätigen, dass der Antragsteller regelmäßig geschossen hat und dass der Stand für die beantragte Waffe geeignet ist oder der Antragsteller woanders schießen kann. Nicht mehr und nicht weniger. 

Über das Bedürfnis entscheidet der Verband und kein Vereinsfürst der irgendwo in den 1980ern hängen geblieben ist. 

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Geschrieben (bearbeitet)

@callahan44er

Dafür gibt es doch die Sachkundeprüfung. Solange die Leute da nachweisen konnten, dass sie eine sichere Handhabung beherrschen ist es doch völlig egal ob sie nachher was treffen oder nicht. Dem Kugelfang ist es herzlich egal ob du die 10 oder nur eine 1 getroffen hast.

Bearbeitet von daviddalo
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Geschrieben (bearbeitet)

Meinen einzelne eigentlich das wenn man die Waffen "Sportgeräte" nennt dann nehmen einem die Politiker nix weg? Das sind Waffen und das ist auch kein problem. Dieses ganze Ding mit Bedürfnis ist das Problem. Normalerweise müsste das Bedürfnis 18 Jahre ,sachkundig, zuverlässig, von mir aus auch mit mpu (bei Erstantrag) überprüft heißen. So wie in anderen europäischen Ländern auch.

Bearbeitet von David7x64
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb callahan44er:

Wenn man einen eigenen Stamd hat und dafür auch noch verantwortlich ist, denkt man anders darüber.

Bezahlen will nämlich auch keiner wenn das Loch im Boden ist.

Bin verantwortlich für einen Stand. 

Dann macht man das Löchelchen halt zu und gut ist.

Geht was kaputt ( Seilzug/Lampe etc.) wird das in Rechnung gestellt, was dann meist die Haftpflichtversicherung bezahlt und fertig. 

Habt ihr echt alle nur Leute, die jedes Mal den Stand komplett zusammenschießen?

Dann solltet ihr eher mal über einen kompetenten Trainer nachdenken. 

Macht doch nicht immer so nen Aufriss wegen sowas!!

Geschrieben

Volle Zustimmung @Mozart's Ghost

 

Zum einen kann es vollkommen egal sein, ob jemand mit seiner Ü-Kontingent Waffe ein Meisterschütze ist oder viel Turniere schiesst, oder ob er das nur einmal im Jahr macht und nur die 4-5 trifft, sich aber glücklich fühlt.

Was erlaube Strunz! sich darüber ein Urteil zu erlauben.

 

Und dieses Scheiss gejammere mit den Boden, Decken u. Wandschüssen. Mozart hat es schön gesagt: Macht doch nicht immer so nen Aufriss wegen sowas!!  Was passiert den, wenn es einen Decken/Blendenschuss gibt, oder meinetwegen Boden - die feinen Mecker-Herren machen ein Pflaster drauf und kassieren 50 oder 100 EUR ab. Man, was eine Katastrophe. So ein Blödsinn sollte eigentlich schon in den teuren Stand- u. Vereinsmieten mit drin sein.

Nicht verwechseln, ich spreche nicht von echten Schäden an Seilzug usw., aber dieses Theater und Diskussion ob da einer möglicherweise die Blende oder Boden getroffen hat in 98 Meter Entfernung :bad:

 

z.B. auf der Rifle Range in Borgholzhausen habe ich schonmal das Vereinstraining abgebrochen (also für mich), weil die Aufsicht ständig um uns rumschlich und nur gewartet hat, ob endlich irgendwas passiert und abkassiert werden kann. Unmöglich sowas. Alle 5 Minuten wurde der nächste Schütze von hinten "angeschlichen" und gefragt, wo er den hingeschossen hätte, "oh da haste den Boden.. oder... ach ne ist drauf". Ich hatte absolut keine Lust mehr.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb DaTaXi:

Ü-Kontingent Waffe ein Meisterschütze ist oder viel Turniere schiesst, oder ob er das nur einmal im Jahr macht und nur die 4-5 trifft, sich aber glücklich fühlt.

Was erlaube Strunz! sich darüber ein Urteil zu erlauben.

Ich mach jetzt nicht noch ein Fass auf.

Könnte da mal jemand behilflich sein?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Axel Junghans:

wird bei uns im NDSB/DSB so gehandhabt


Deswegen sind die auch einer der Sargnägel des Schießsports. Bloß nicht an Vorgaben halten, lieber strenger ausleben. Nochmal einen oben drauf müssen natürlich die Vereinsfürsten legen. Schließlich sind die allmächtig und neue haben gefälligst zu kaufen was der Vereinsboss vorgibt.

 

Bravo.

 

Weiter so! 
 

Wir schaffen daff.

 

vor 9 Minuten schrieb grizzly45:

Das ist ja schlimmer als grün.


Gut gesagt! Gut getroffen.

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