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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb switty:

Das kommt natürlich dazu. Und, letztlich würde das auf ein paar handvoll Bunker pro Bundesland hinauslaufen, mit entsprechenden langen Anfahrtswegen. Passt super in die CO2 Agenda unserer Regierungsfreaks.

das wissen auch die FDP`ler. Da sind einige Jäger dabei und auch Sportschützen, mir fällt grade der Name der Dame nicht ein deren Mann mit bösen Halbautomaten schießt. Kubicki hat gesagt man kann über sinnvolle Maßnahmen diskutieren. Zentrallagerung von Waffen gehört sicher nicht dazu.

Aber warte mal ab, bis die draufkommen das man statt dessen Mun zentral lagern könnte..

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Aber warte mal ab, bis die draufkommen das man statt dessen Mun zentral lagern könnte..

Da müssten bei uns aber einige 2 bis 3 mal fahren bis sie alle Munition im verein hätten....................und soviel weniger Platz und weniger "Sicherheitsvorkejrungen " wären das auch nicht. Immer bedenken das es i.d.R. unbwohnte Gebäude sind und die Ausgabe das gleiche wäre wie bei den Waffen.Und das wäre das aus für Wiederlader. 

Bearbeitet von PetMan
Geschrieben

Und wenn das alles umgesetzt wird, egal ob Munition oder Waffen zentral gelagert werden, wie lange dauert es dann wohl bis irgendeiner bemerkt das es auch möglich ist die Waffe/Munition für einen Wettkampf zu holen und stattdessen woanders hinzufahren?

Der nächste Schritt ist dann wohl das noch ein SEK Team den Schützen auf jedem Weg mit Waffe/Munition zu begleiten.

 

Dann haben wir endlich Sicherheit wenn sämtliche Sicherheitskräfte in Deutschland die LWB bewachen, brauchen ja sonst keine mehr auf der Straße zu sein weil die einzigen die eine Gefahr darstellen unter ständiger Beobachtung stehen...

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb BlackFly:

Der nächste Schritt ist dann wohl das noch ein SEK Team den Schützen auf jedem Weg mit Waffe/Munition zu begleiten

Auch da kann man stiften gehen und seinen "Verfolger" abschütteln. Merke: Kriminelle wird man in der Regel nicht von der Tatausführung abhalten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb PetMan:

Da müssten bei uns aber einige 2 bis 3 mal fahren bis sie alle Munition im verein hätten 

Jap, ich auch ;) Und Wiederlader bin ich auch. Ist auf den zweiten Blick also auch unrealistisch.

Bearbeitet von Jack_Oneill
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb BlackFly:

Und wenn das alles umgesetzt wird, egal ob Munition oder Waffen zentral gelagert werden, wie lange dauert es dann wohl bis irgendeiner bemerkt das es auch möglich ist die Waffe/Munition für einen Wettkampf zu holen und stattdessen woanders hinzufahren?

 

Wie gesagt, das ist alles Unsinn. Auf den ersten Blick macht es Sinn für jemanden der keine Ahnung vom Schießsport hat. Auf den zweiten Blick dann schon nicht mehr. Es gibt zigtausende Wettbewerbe Jährlich für die ich meine Waffen abholen könnte.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb switty:

... Merke: Kriminelle wird man in der Regel nicht von der Tatausführung abhalten.

Zumindest nicht in dem man ihnen (und allen anderen) etwas verbietet. Falls man jedoch allen anderen verbietet, wehrlos zu sein, und dieses über entsprechendes Powerplay der Medien in der geistigen Repräsentation der (potentiellen) Täter verankert wird, fließt dieses in die Risikoeinschätzungen der (potentiellen) Kriminellen, werden die Tatausführungen seltener.

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb switty:

Auch da kann man stiften gehen und seinen "Verfolger" abschütteln. Merke: Kriminelle wird man in der Regel nicht von der Tatausführung abhalten.

Kein Problem, dann müssen die Waffenbesitzer einfach nur an das SEK Team gekettet werden und zur sicherheit die Waffe und die Munition in jeweils einem getrennten gepanzerten Fahrzeug transportiert werden.

 

Merke: Es gibt die absolute Sicherheit, man muss nur genug verbieten!

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb BlackFly:

Kein Problem, dann müssen die Waffenbesitzer einfach nur an das SEK Team gekettet werden und zur sicherheit die Waffe und die Munition in jeweils einem getrennten gepanzerten Fahrzeug transportiert werden. ...

 

Ja, aber dann auch die des SEK Teams, denn wozu braucht man noch seine eigenen Waffen und Munition, wenn man die notwendige Ausrüstung doch gleich von anderen mitgebracht bekommt. :teu38: Aber selbst dann müssen die Fahrzeuge sowie Umgebungen und Gebäude von Stopps noch durchsucht und abgeriegelt werden. Von Flugzeugentführungen und aus Mafia-Filmen kennt man ja die Schusswaffen auf der Toilette und anderswo. :spiteful:

 

Ein restriktives Waffenrecht, dass den Besitz von Waffen verbietet, ist für die Sicherheit der Allgemeinheit sinnlos. Denn die, die Waffen missbrauchen, halten sich nicht an das Recht und an das Waffenrecht halt erst recht nicht. Wie Der Spiegel schon 1974 schrieb, dient es dazu, den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren. Es schützt, falls überhaupt, Politiker und Beamte vor einer materiell effektiven Ausübung des Widerstandsrechts gemäß Art. 20 Abs. 4 GG. Ein restriktives Waffenrecht, dass die Sicherheit der Allgemeinheit fördert, verbietet möglichen Opfern und Zeugen, wehrlos zu sein. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Das ist absolut Unrealistisch. Mein Verein hat 300 Mitglieder. Rechnen wir mal konservativ mit 3 Waffen je Mitglied. Wir müssten einen großen Bunker bauen und eine Wachfirma bezahlen. Die Kosten würden locker im oberen 6 Stelligen Bereich liegen. Wir müssten zusperren.

 

Die immer mal wieder, wie ein Untoter, in der Diskussion auftauchende "zentrale Aufbewahrung" zielt letztlich nicht auf Sicherheit ab (und kann diese auch nicht leisten).

 

Sie zielt auf Abschaffung des legalen, privaten Waffenbesitzes... Motto: unter dem Sicherheits-Deckmäntelchen den Aufwand so hoch legen, dass für die meisten LWB nicht mehr möglich.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben

Man sollte da jetzt auch thematisch mal mehr beim Problem bleiben. Bei den Tätern in Hanau und Hamburg lagen ja scheinbar ganz massive

psych. Probleme vor, das waren also nicht Leute, die grad "mal einen Wutanfall" hatten. Die "Lösung des Problems" wird sicher in diese

Richtung gehen. In diesem Zusammenhang ist es interessant, wie schnell die "Flugzeugkatastrophe" (Copilot) aus dem Blickwinkel geraten ist.

 

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Geschrieben

Weil der Linienflug-Kamikaze-Pilot und seine Opfer nicht für die eigene politische Agenda instrumentalisierbar waren.

 

Heutzutage würde ich manchem Knallkopp (m/w/d) durchaus das Argument zutrauen, daß dieser Fall hätte vermieden werden können, wenn man private Fluggesellschaften als Teil des kapitalistischen klimaschädlichen Verkehrsindustriekomplexes vorausschauend verboten hätte...

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jack_Oneill:

Wie gesagt, das ist alles Unsinn. Auf den ersten Blick macht es Sinn für jemanden der keine Ahnung vom Schießsport hat.

 

Mehr braucht man leider auch nicht, diese Scheinargumente zielen ja auf die "breite Öffentlichkeit" ab, die dem Thema eine maximale Aufmerksamkeitsspanne von 10 Sekunden widmet.

Dafür eignet sich dieser Anlass leider sehr gut...

 

Während es bei den Silvesterkrawallen so plump und durchsichtig war, dass auch Nicht-Legalwaffenbesitzer nur den Kopf geschüttelt haben, ist dieser Anlass perfekt geeinget, um wieder eine emotional aufgeheizte Hetzkampagne gegen den Legalwaffenbesitz loszutreten.

 

Im Grunde belegt diese Tat, dass noch so scharfe Waffengesetze nichts bringen, weil ein Täter mit soviel krimineller Energie alle Hürden überwindet die ihm ein demokratischer Rechtsstaat aufbauen kann. Das wissen die links/grünen genau so gut wie wir. Das ist aber völlig nachranging, denn links/grün will sowieso verbieten, auch wenn nichts passiert. Die wollten sogar schon Haustiere verbieten...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb rwlturtle:

FrFKnbyXoAAFkNI?format=png&name=small

 

Ach ja. "Ich habe keine Ahnung von der Materie, trotzdem verlange ich als Bürger..."

 

Da fallen mir  auch viele Dinge ein, von denen ich  "keine Ahnung" habe, aber eben einfach mal etwas "als Bürger verlange"...

 

Simpler, um nicht zu sagen primitiver, geht's nicht.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Ich habe keine Ahnung was drin steht,aber es muss verboten werden...

Das sind die Leute, die von den ÖRR / Journaille weichgespült wurden, und nicht mehr in der Lage sind ihren Denkapparat zu nutzen.

Bei uns nennt man die Fichtenmongo.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

Sie zielt auf Abschaffung des legalen, privaten Waffenbesitze

 

Ich bin mir  nicht sicher, ob das wirklich das Ziel ist. Wozu auch? Auch der Politik, oder zumindest denen in der zweiten Reihe, ist klar, dass weder eine Waffenrechtsverschärfung noch ein Totalverbot einen nennenswerten Sicherheitsgewinn bringt. Wohl aber eignet sich das Waffenrecht immer wieder dazu, durch Verschärfung mehr Sicherheit vorzugaukeln. Das bringt Punkte beim unbedarften, ängstlichen Wähler. Bei einem Totalverbot aber versiegt diese Quelle. Dann ist es nicht mehr möglich, durch solche Symbolpolitik Punkte zu sammeln.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb rwlturtle:

 

Der sollte mal in meine Stammkneipe kommen...

FquTe5yWYAAsrpu?format=jpg&name=small

 

Mit Rattlesnake-/"Don't tread on me"-Schild...

^_^

Da würde es den doch allein durch den Schock rückwärts wieder zur Kneipentür rauswerfen... (gut, sofern er's überhaupt kapieren würde).

Geschrieben
On 1/30/2023 at 7:40 PM, pulvernase said:

Kann gar nicht sein!! @Friedrich Gepperth höchstpersönlich hat unter großem Getöse gesagt, dass der Entwurf mausetot ist und man gefälligst die Klappe halten und die Verbände nicht kritisieren soll!

Er hat seinen Zenit auch mittlerweile überschritten und weiß, dass es auf das Ende zugeht.

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