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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

wuppertal-total.de, 13.12.2024:

 

https://wuppertal-total.de/stadtleben/jagdschein-neues-waffengesetz-fuehrt-zu-laengeren-bearbeitungszeiten/

 

Zitat:

 

Jagdschein: Neues Waffengesetz führt zu längeren Bearbeitungszeiten

...

Das Waffengesetz gilt zwar bereits seit Ende Oktober, bisher konnte aber noch kein Antrag nach neuem Recht bearbeitet werden. Der notwendige Erlass sowie das Antragsformular wurden der Stadtverwaltung erst mit gut zweiwöchiger Verzögerung übermittelt. Aktuell werden auf ministerieller Ebene zudem noch Rückmeldungen zu juristischen Fragestellungen erwartet.
Außerdem sind die beiden im Verfahren zukünftig neu zu beteiligenden Behörden für Abfragen technisch noch nicht eingebunden und die Waffenbehörden und ihre Mitarbeitenden müssen sich ab sofort um eine Aufgabe kümmern, für die sie bisher nicht zuständig gewesen sind. Die Untere Jagdbehörde erwartet durch den Mehraufwand längere Bearbeitungszeiten und empfiehlt allen Antragstellenden, dies mit einzuplanen.

Geschrieben

kn-online.de, 13.12.2024:

 

https://www.kn-online.de/lokales/kiel/kontrollen-auf-dem-weihnachtsmarkt-kiel-diese-waffen-wurden-gefunden-BTH6CGZ54JCPNCR7WE7JURYKWI.html

 

Zitat:

 

Polizei zieht Zwischenbilanz
Kontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in Kiel: Diese Waffen wurden gefunden

...

Bislang wurden von Polizei und KOD mehr als 200 Personen überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte eine Luftdruckpistole, einen Schlagring und ein Taschenmesser sicher. Die Waffen wurden konfisziert und an die Waffenbehörde übergeben. Je nach Einzelfall wird entschieden, ob ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eröffnet wird.

...

Getrübt wird die positive Bilanz allerdings von einem Vorfall, der sich gleich am ersten Weihnachtsmarkt-Wochenende ereignete. Am 23. November kam es am Rande des Weihnachtsmarktes zu einem versuchten Tötungsdelikt. Beim Zugang zum Holstentörn verletzte ein 29-Jähriger einen 28 Jahre alten Mann mit einem Messer schwer, jedoch nicht lebensgefährlich. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzung liegt nach aktuellem Ermittlungsstand im persönlichen Bereich. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

...

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb steven:

Hallo msk

 

ich gehe gerne Samstag Abend auf den Schießstand.

Die Waffenbehörde macht Freitag ca 15:00Uhr Feierabend.

Wie soll das klappen?

 

Dazu zwei Fragen:

 

1. Wieso möchtest Du Samstag Abend auf dem Schießstand Deine Fundwaffe abgeben?

2. Ist Eure Waffenbehörde auf dem Schießstand?

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Elo:

kn-online.de, 13.12.2024:

 

https://www.kn-online.de/lokales/kiel/kontrollen-auf-dem-weihnachtsmarkt-kiel-diese-waffen-wurden-gefunden-BTH6CGZ54JCPNCR7WE7JURYKWI.html

 

Zitat:

 

Polizei zieht Zwischenbilanz
Kontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in Kiel: Diese Waffen wurden gefunden

...

Bislang wurden von Polizei und KOD mehr als 200 Personen überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte eine Luftdruckpistole, einen Schlagring und ein Taschenmesser sicher. Die Waffen wurden konfisziert und an die Waffenbehörde übergeben. Je nach Einzelfall wird entschieden, ob ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eröffnet wird.

...

Getrübt wird die positive Bilanz allerdings von einem Vorfall, der sich gleich am ersten Weihnachtsmarkt-Wochenende ereignete. Am 23. November kam es am Rande des Weihnachtsmarktes zu einem versuchten Tötungsdelikt. Beim Zugang zum Holstentörn verletzte ein 29-Jähriger einen 28 Jahre alten Mann mit einem Messer schwer, jedoch nicht lebensgefährlich. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzung liegt nach aktuellem Ermittlungsstand im persönlichen Bereich. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

...

 

Hmm, wie kann es zu einem versuchten Tötungsdelikt mit einem Messer kommen, wenn die Messer dort verboten sind? 

 

Die "positive Bilanz" besteht also ernsthaft darin, dass man ein Taschenmesser, einen Schlagring und eine Luftdruckpistole konfiszieren konnte, die vermutlich im Gegensatz zu dem Messer mit dem Tötungsdelikt keinerlei Relevanz bezüglich Sicherheit besessen haben dürften?
 

Dieser Artikel zeigt, vermutlich ungewollt, die ganze Absurdität dieses Theaters.

Geschrieben

Näncy hilft uns! Vielleicht anders, als sie denkt....denn jetzt ist quasi jeder fällig.

 

Zitat

Auf den Weihnachtsmärkten werden Menschen nach Messern uns sonstigen angeblich gefährlichen Gegenständen durchsucht. Ist es aber möglich, dass das Sicherheitspaket der Ampel und nicht sogar etwas helfen kann?

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb msk:

Dazu zwei Fragen:

 

1. Wieso möchtest Du Samstag Abend auf dem Schießstand Deine Fundwaffe abgeben?

Hallo msk

 

da hast du mich. Gebe ich gerne zu.

Ich wollte da auf eine andere Sache hinweisen, bei der die Waffenbehörde eine Rolle spielt.

Ich besaß 3 Pistolen. Gekauft auf Rote WBK. Innerhalb der 2 Wochen Frist den Erwerb angezeigt. 

Dann tat die Waffenbehörde gar nichts. Mir als AfD Mitglied trug sie die Waffen fast 2 Jahre nicht ein. Man sagte mir aber auch nichts davon.

OK, nachdem mir die Zuverlässigkeit aberkannt wurde, da ich ja, wie ich oben erwähnte, AfD-Mitglied bin, forderte man mich auf, alle 197 Waffen bis zu einem bestimmten Datum Berechtigten zu übergeben, ansonsten würden die Waffen eingezogen und vernichtet werden.

Gut. Ich verkaufte die 3 Waffen an einen Händler in Rheinland Pfalz und schickte, nach Erhalt der 6.000 Euro, ihm die zu. Freitag nachmittags rief er mich an, erklärte mir, dass die Waffen nicht auf mich eingetragen wären, eigentlich auf gar keinen eingetragen sind und ich ihm somit illegale Waffen verkauft hätte. Ich solle sofort die Waffen abholen und ihm das Geld bringen. Waffenbehörde war schon im Wochenende.

Ich 300 Km hin gefahren, Geld gegeben und die Waffen wieder mitgenommen.

Montag rief ich bei der Waffenbehörde an, man erklärte mir, dass die Waffen halt knapp 2 Jahre wegen Arbeitsüberlastung nicht eingetragen worden wären, ich aber der evtl. kontrollierenden Polizei den Sachverhalt erklären gekonnt hätte und somit alles paletti war.

Die Strafanzeige gegen den zuständigen Sachbearbeiter wies die Staatsanwaltschaft zurück.

 

Steven

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb steven:

Hallo msk

 

da hast du mich. Gebe ich gerne zu.

Ich wollte da auf eine andere Sache hinweisen, bei der die Waffenbehörde eine Rolle spielt.

Ich besaß 3 Pistolen. Gekauft auf Rote WBK. Innerhalb der 2 Wochen Frist den Erwerb angezeigt. 

Dann tat die Waffenbehörde gar nichts. Mir als AfD Mitglied trug sie die Waffen fast 2 Jahre nicht ein. Man sagte mir aber auch nichts davon.

 

 

Hast Du die WBK in den zwei Jahren nie zurückbekommen? Oder wie lief das ab? Eigentlich schickt man doch seine WBK mit der Erwerbsanzeige zur Behörde und bekommt die dann irgendwann mal wieder zurück.

Geschrieben
Am 11.12.2024 um 10:17 schrieb Last_Bullet:

Wenn falsche Politik zu lächerlichen Situation führt, weil man das eigentliche Problem nicht angehen will. Die beiden sehen ganz klar nach der Zielgruppe aus, die die Polizei doch so gut kennen soll, oder?

 

image.png

Gibt's den vollständigen Artikel auch ohne Paywall irgendwo zu lesen, gerne auch Mitteilung per PN.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb msk:

Hast Du die WBK in den zwei Jahren nie zurückbekommen?

Hallo msk

 

tatsächlich nein, nie zurück bekommen.

Da man als Sammler hin und wieder eine Waffe erwirbt, kann es vorkommen, dass man die WBK längere zeit auf dem Amt liegen hat.

Aber natürlich hatte ich ab und an angerufen. Die Waffenbehörde erklärte mir immer, dass sie überlastet wäre und es halt länger dauert.

Ich konnte nicht ahnen, dass ich komplett boykottiert werde.

Deshalb besaß ich mehrere Waffen, die nirgendwo eingetragen waren.

Die Waffenbehörde Rhein-Kreis-Neuss heftete meine Erwerbsanzeigen fast 2 Jahre lang unbearbeitet in meine Akten.

 

Steven

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.12.2024 um 15:11 schrieb Elo:

Wieder ein Klassiker ...

 

onetz.de, 08.12.2024 - 16:09 Uhr:

 

https://www.onetz.de/oberpfalz/nabburg/waffe-polizei-abgegeben-anzeige-id4983979.html

 

Zitat:

 

Waffe bei der Polizei abgegeben: Anzeige

...

 

(vorstehend war in Nabburg)

 

Weiterer Fall (Grafenau):

 

stern.de, 14.12.2024:

 

https://www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/fund-bei-wohnungsaufloesung--mann-bringt-gefundene-waffe-zur-polizei---anzeige-35311032.html

 

Zitat:

 

Fund bei Wohnungsauflösung

 

Mann bringt gefundene Waffe zur Polizei - Anzeige

...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

 

vor 1 Stunde schrieb Elo:

Hier die praktische Umsetzung in RLP:

 

(Linkquelle: Youtube - SWR)


Eine Personenkontrolle in der Kälte, während man genüsslich seinen überteuerten Punsch schlürft, was gibts weihnachtlicheres. 
 

Uschi kriegt ihr stumpfes Schweizer Taschenmesser abgenommen, freut sich sogar noch über die Anzeige und Enteignung und die Welt ist wieder ein Stückchen sicherer. 🤢 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Elo:

Hier die praktische Umsetzung in RLP:

 

 

Offensichtlich unwirksam betreffend der Sicherheitslage, dafür aber maximal entwürdigend für die Durchsuchten.

 

Wenn die Schlafkartoffel auch jetzt nicht aufwacht, können wir auch noch gleich das social scoring aus China einführen.

Bearbeitet von Homi
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Elo:

Hier die praktische Umsetzung in RLP:

 

 

Ehrlich? Krank. Gut dabei, es wird jeder abgegrabbelt, so bekommt es auch jeder mit, was für eine Übergriffigkeit hier stattfindet. Das widerspricht jedoch eindeutig auch den Aussagen hier, die Polizei kenne ihre Klientel und man würde nur diese kontrollieren. Nein, es ist viel einfacher Frank und Luise zu durchsuchen, die halten die Klappe. Weniger Stress und man schindet bei diesen Leuten Eindruck. Denn die Masse der dort Kontrollierten wäre so oder so keinerlei Gefahr, also wo wird da ein Sicherheitsgefühl gestärkt? Die Zuschauer werden als dumm verkauft und man verbreitet hier eine Botschaft, die in einem Land wie unserem eigentlich gar nicht verbreitet werden dürfte. Atmosphäre mit Pollern und Kontrolleuren? Auf keinen Fall weihnachtlich und für mich ein Grund, solche Märkte zu meiden. Dass das alle gut finden, halte ich für ein Märchen. Eine Frechheit finde ich, dass die Leute mitten unten den Augen anderer durchsucht werden, gibt es hier keine Persönlichkeitsrechte?

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Homi:

Nich .... für lang Hierlebende.

 

Da hätte ich klar drauf bestanden. Das macht mehr Mühe, kostet Zeit und Personal, denn man müsste die Leute abführen mitnehmen. Alles in allem sieht man, dass das eine politisch gewollte Kontrolle ist, so schnell wie man dieses Gesetz durchgepeitscht hat, ist die Erwartung an die Behörden, Zahlen zu generieren und zu liefern. Null Sicherheit bringt es, die normalen Bürger zu durchsuchen. Das ist Augenwischerei.

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