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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Ja, klar. Ich hab' mich über die Sache ab 01.04.08 auch geärgert.

Allerdings haben wir bis heute nicht mal bei Kampfmessern, Bajonetten & Co. "Verbote" im Sinne von Besitzverboten. 

 

Im Moment ist noch so viel "unscharf" (wie passend...) bei der Faeser'schen Messerverbotsphantasie, Genaues lässt sich da nicht sagen.

Fakt ist sicherlich, sie wollen an bereits vorhandenen Stellschräubchen (wohl des § 42a) drehen.  

Geschrieben

Besitzen kannst du viel, dann darfst du das Tool in einen Wertschutzschrank der Stufe 4 packen und hast monatliche Kontrollen, dass es auch noch da ist. Diese bezahlst du natürlich gerne...

 

Nein es ist keine Enteignung, du kannst das Tool ja weg werfen oder an einen Berechtigten verkaufen. Der darf aber nicht in Deutschland sein weil dort der Kauf neuer Tools verboten wurde...

 

Vollkommen klar, behalten darfst du es. Aber was nutzt dir ein Tool was du nicht mitnehmen darfst?

 

Und dann?

 

Ja dann gehst du zum Laden und kaufst ein neues oder du flext die Klinge von deinem Messer-Tool ab...

 

Vielleicht reicht ja auch Gelb anmalen um zu zeigen dass es BÖSE ist?

 

 

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Mick Jaeger:

 

Vollkommen klar, behalten darfst du es. Aber was nutzt dir ein Tool was du nicht mitnehmen darfst?

 

Es ist ein Werkzeug. Verpackt das Ding gut im Rucksack o.ä. (Stichwort Zugriffsbereitschaft u.ä.) und fertig. 

 

Wie bereits gesagt, bis jetzt ist noch nicht mal ansatzweise etwas aus N.F.'s Vorhaben spruchreif (was genau, wie genau...), und wir verlieren bzw. entnerven uns hier schon in Detaildiskussionen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

haben wir bis heute

 

Stimmt ja. Die Brandmauer der FDP schützt uns....

 

Zitat

Es ist ein Werkzeug. Verpackt das Ding gut im Rucksack o.ä.

 

Genau. Etwas, das man gerne zugriffsbereit hat, darf man dann aus dem Rucksack wühlen (den man auch erstmal mitschleppen muss), weil irgendwelche Messermännerimporte hier wilden Mann spielen. Verantwortlich dafür die Politik, den Schaden hat der Bürger. So geht das einfach nicht.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Vielleicht lässt sich das politisch noch bremsen.

 

Angesichts der hohen Anzahl von Messertaten wird die Politik irgendetwas machen wollen. Da sehe ich nur zwei Möglichkeiten:

 

-Verbot des Führens von....=billig, schnell, kann man gut verkaufen -->aber wirkungslos

-Wurzel des Übels bekämpfen...=dauert sehr lange, teuer, personalintensiv, steht den Gutmenschen entgegen, kann für sehr schlechte Presse sorgen

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

-Verbot des Führens von....=billig, schnell, kann man gut verkaufen -->aber wirkungslos

Wirkungslos in doppelter Hinsicht!

Immer mehr Medien und auch Teile der Bevölkerung sehen es genauso das es nur schnelle und billige Symbolpolitik ist. Und wenn der Wähler das auch als wirkungslose Billie Symbolpolitik sieht ist es doppelt wirkungslos weil das eigentliche Ziel den Wähler mit einfachen und schnellen Maßnahmen zu beruhigen eben nicht mehr erreicht wird. Das sollte auch so langsam den Politikern klar werden (wenn auch nicht allen)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

weil irgendwelche Messermännerimporte hier wilden Mann spielen.

Nein!

 

Nicht einmal zusammen mit den hier bereits einheimischen Messerpersonen und den von ZDF benutzten Zahlen tun sie das. Wer hier den wilden Mann spielt ist die Nancy und Massen von Dumpf-Dampf-Journalisten spielen mit. :bad::bad::bad:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/alice-weidel-afd-sommerinterview-messerangriffe-100.html

Link in Nachbar-Thread ausgeborgt von @Varminter 

 

Für die, den den velinkten Artikel nicht lesen möchten:

 

Einwohner 2024 in Deutschland ~ 83 Mio. Personen und noch einpaar Leute die "so da" sind.

 

  • BKA "Messerangriffe" 2023 13.844
    • davon "Schwere und gefährliche Körperverletzung" 8.951 (Vorjahr 8.160)
    • davon "Raubdelikte" 4.893 (Vojahr 4.195)
  • Definition "Messerangriff" ist eine Tat, wenn bei der Tat ein Messer eingesetzt oder gezeigt wurde. Ein (verdecktes) Führen qualifiziert noch nicht für einen Messerangriff. Also auch wenn kein Messer eingesetzt wurde, kann es ein Messerangriff sein.

 

 

NRW 2022

  • rund 21% der erfassten Straftaten mit dem Tatmittel Messer waren als Bedrohungen angegeben (ohne Raub, Delikte gegen Leben und Gesundheit oder "andere" Straftaten) Also in einem Fünftel der erfassten Straftaten fühlte sich jemand bedoht und hatte ein Messer gesehen.
    • in über 61% der Fälle blieben die Opfer unverletzt.
    • in 33% der Fälle waren die Opfer leicht verletzt.
    • 6% der Fälle wurden Opfer wurden schwer verletzt.
    • Tötungen und unbekannte Folgen liegen in Höhe der Rundungsdifferenz
      • nur 39 % der Opfer hatten keine festgestellte Beziehung zum Täter
      • 17 % der Opfer gehörten zur Familie der jeweiligen Täter
      • 28 % der Opfer waren Freunde und Bekannte der jeweiligen Täter
      • in 16 % bestanden andere Beziehungen zum Täter oder die Beziehung war unklar
  • von 3.991 Tatverdächtigen waren
    • 55,8 % deutsche Staatsbürger,
    • 44,2 % Ausländer
      • darunter 16,5 % frisch zugewanderte Personen

 

Soweit man die NRW-Zahlen verallgemeinern darf sind ...

  • 1/5 aller Messerangriffe gar keine Angriffe sondern Drohungen
  • 94 % der Opfer wurden nicht oder nur leicht verletzt
  • es wird vorallem unter sich gemessert (Freunde und Bekannte, Famile und sonstige Beziehungen)
  • Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind bei den Tatverdächtigen deutlich überrepesentiert
    • 1/6 der Täter sind sogar erst frisch zugewandert

Nach den BKA-Zahlen gab es 2023 13.844 Fälle bei 83 Mio. Einwohnern also ein Fall auf ~ 6.000 Einwohner. Da offenbar vorallem unter sich "gemessert" wird, dürften insbesondere die sozialen Kreise betroffen sein, aus denen auch die Täter stammen.

 

Nicht "irgendwelche Messermännerimporte" spielen hier den Wilden Mann, sondern die Nancy tut es, und die Masse unserer Qualitäts-Dampf-Journalisten macht da wieder einmal mit, statt die Zahlen objektiv "einzuordnen". :bad::bad::bad::bad::bad:

 

Euer

Mausebaer :closedeyes:

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Mausebaer
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

 

Angesichts der hohen Anzahl von Messertaten wird die Politik irgendetwas machen wollen.

 

Ich habe bei unserer BMI mittlerweile den Eindruck, dass das Messerthema als solches ihr gar nicht so furchtbar unter den Nägeln brennt.

 

Vielmehr soll es wohl ein momentan opportunes Vehikel sein, noch irgendwas  im Bereich WaffG ändern/verschärfen zu können, und damit diesbezüglich nicht reine "Ankündigungsministerin" zu bleiben. Es muss einfach noch irgendwas "ins Büchlein". 

Und wenn es gelingt, und der liberale Koalitionspartner nicht weiter blockt, bringt man dabei eben noch den "militärische Halbautomaten"-Mist mit unter. 

 

Um Politik in der Sache geht es schon lange, sehr lange nicht mehr. 

 

Dass noch irgend sachgerechte Politik gemacht wird, dafür kann in dieser Regierung nur noch in gewissem Umfang die F-Partei sorgen. Der Rest ist zum Vergessen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Nein!

 

Auch wenn Medien darauf herumtrampeln wie Fäncy Näncy auf unseren Grundrechten, dass wir dahingehend ein Problem haben, wirst Du nicht negieren wollen?

 

vor 20 Minuten schrieb karlyman:

noch irgendwas  im Bereich WaffG ändern/verschärfen zu können

 

Natürlich versucht sie die Blockade zu durchdringen und auch ihr Wunschprogramm im WaffG umzusetzen. Auf dem Rücken von vielen Opfern, sie sollte sich schämen.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Ich habe bei unserer BMI mittlerweile den Eindruck, dass das Messerthema als solches ihr gar nicht so furchtbar unter den Nägeln brennt.

 

Und der täuscht dich nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Vielmehr soll es wohl ein momentan opportunes Vehikel sein, noch irgendwas  im Bereich WaffG ändern/verschärfen zu können, und damit diesbezüglich nicht reine "Ankündigungsministerin" zu bleiben. Es muss einfach noch irgendwas "ins Büchlein". 

Und wenn es gelingt, und der liberale Koalitionspartner nicht weiter blockt, bringt man dabei eben noch den "militärische Halbautomaten"-Mist mit unter. 

 

 

Exakt. Eigentlich will man ja 1:1 den Entwurf von Januar letzten Jahres doch irgendwie durchbringen, inklusive Anscheinsparagraph, Sachkundepflicht für KWS inklusive Nachholpflicht für Inhaber des KWS , KWS-Pflicht für Erwerb, Besitz und Führen von Armbrüsten und Schreckschuss, Psychoschnüffelei, Einschränkungen des Gästeschiessens und ganz wichtig: "Tatsächliche Annahmen" statt Tatsachen welche die Annahme rechtfertigen". Letzteres ist der rote Faden bei Nancy. 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

fdp-fraktion-mv.de, 19.08.2024:

 

https://www.fdp-fraktion-mv.de/domke-verbote-und-beschraenkungen-sinnlos-ohne-wirksamen-vollzug

 

Zitat:

 

DOMKE: Verbote und Beschränkungen sinnlos ohne wirksamen Vollzug

 

Hunderte Messerangriffe an deutschen Bahnhöfen und in Zügen im ersten Halbjahr 2024, das geht aus dem heute in Rostock von der Bundesinnenministerin vorgestellten Jahresbericht der Bundespolizei hervor. Fast 14.000 Körperverletzungen und Raubdelikte mit Messern bundesweit wurden im vergangenen Jahr erhoben. Auch in Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich ein besorgniserregender Trend. 2023 wurden 537 Messerangriffe registriert, was einer Zunahme von 21,5 Prozent gegenüber 2022 entspricht. In Schwerin und Rostock stiegen die Fälle sogar um 31,6 Prozent bzw. 35 Prozent. Angesichts dieser Entwicklung hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser angekündigt, das Waffenrecht zu verschärfen und Messer im öffentlichen Raum einschränken zu wollen. Verbote und Beschränkungen brauchen immer einen wirksamen Vollzug, heißt es dazu vom Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion und sicherheitspolitischen Sprecher, René Domke, MdL.

...

 

Zur Ergänzung der Link zu der v. g. Anfrage im Landtag M-V (noch unbeantwortet):

 

Messerangriffe

8/4010 Kleine Anfrage vom 19.08.2024
René Domke (FDP)

 

https://www.dokumentation.landtag-mv.de/parldok/dokument/61906/messerangriffe.pdf

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Last_Bullet:
vor 7 Stunden schrieb Mausebaer:

Nein!

 

Auch wenn Medien darauf herumtrampeln wie Fäncy Näncy auf unseren Grundrechten, dass wir dahingehend ein Problem haben, wirst Du nicht negieren wollen?

:ridiculous:

 

Mehr als das erste Wort scheinst Du vom ganzen Post nicht gelesen zuhaben. :teu38:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Marder:

Sind die Deutschen wirklich so dumm?

Die Deutschen waren lt. Medien auch für eine Zwangsimpfung.......

 

Du musst nur alles lange genug durch die vom Propagandaministerium gesteuerten Medien laufen lassen, dann fressen die Leute auch ihre eigene Scheixxe um das Klima oder was auch immer zu Retten.

 

Stelle sie moralisch auf die gute Seite, gib ihnen das Gefühl die Mehrheit zu sein und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Und dein noch so abstrus scheinendes Vorhaben wird laufen.

Das zeigt die Geschichte uns seit tausenden Jahren auf.

 

Wer zu faul ist Geschichtsbücher zu lesen kann sich hier in WO bedienen um entsprechende Geisteshaltungen vorzufinden.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Elo:

 

Weiteres Zitat:

"Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland hat alarmierend zugenommen. Und auch in Mecklenburg-Vorpommern gefährden Messerangriffe zunehmend die öffentliche Sicherheit. Die Antwort darauf kann aber nicht Schaufensterpolitik und Aktionismus sein. Nichts anderes ist die Ankündigung der Bundesinnenministerin, das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge über sechs Zentimetern zu untersagen. Der reflexartige Ruf nach Verboten wird den Kern des Problems nicht lösen. Die Gefahr ist nicht an den Zentimetern einer Messerklinge auszumachen, sondern an einer zunehmenden Radikalisierung und Gewaltbereitschaft.” 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Last_Bullet:

dürften? An den Bahnhöfen werden aus diesem Grund Waffenverbotszonen eingerichtet, damit die Polizei dort einen Anlass hat.

Ich hatte das hier schon mal angemerkt, reagiert aber keiner mit konkreter Antwort drauf.

 

Die Waffenverbotszonen ermöglichen der Polizei - nach meiner Kenntnis - eben noch KEINE anlasslose Kontrolle.

Ohne eine anlasslose Kontrollmöglichkeit kann die Polizei aber eigentlich nicht gegen die vorgehen und kontrollieren, die sie gerade für auffällig hält.

Das wiederum will die linkslastige Fraktion aber auch nicht ermöglichen, weil letztendlich jedem klar ist, welche

Klientel bei diesem Thema nun Kernklientel ist.

Und damit würden sie ( ihrer Definition nach ) Rassism-Profiling zustimmen, was sie mit ihrer linken

Ideologie natürlich keinesfalls vereinbaren können.

 

Deswegen also : Nur Waffenverbotszone fürˋs Protokoll, aber auch nicht mehr um die zugezogenen Fachkräfte nicht wirklich daran zu hindern, unsere Gesellschaft durch die ihre Ideen zur Scharfkantenmetallvielfalt zu bereichern…

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MB69:

Die Waffenverbotszonen ermöglichen der Polizei - nach meiner Kenntnis - eben noch KEINE anlasslose Kontrolle.

Ohne eine anlasslose Kontrollmöglichkeit kann die Polizei aber eigentlich nicht gegen die vorgehen und kontrollieren, die sie gerade für auffällig hält.

Das wiederum will die linkslastige Fraktion aber auch nicht ermöglichen, weil letztendlich jedem klar ist, welche Klientel bei diesem Thema nun Kernklientel ist.

Und damit würden sie ( ihrer Definition nach ) Rassism-Profiling zustimmen, was sie mit ihrer linken Ideologie natürlich keinesfalls vereinbaren können.

 

 

Ein durchaus wichtiger Punkt. Es gibt nicht wenige Grüne, die aus dem Grund sehr kritisch gegenüber Waffenverbotszonen mit Kontrollbefugnis sind.

 

Man höre und staune... Die sind aber nicht plötzlich so liberal und freiheitsliebend geworden; sie sorgen sich um ihre "Schützlinge" (s.o.).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Mausebaer:

ganzen Post nicht gelesen zuhaben.

 

Du scheinst meinen nicht verstanden zu haben.

 

:cool3:

 

Zitat

eben noch KEINE anlasslose Kontrolle

 

Da scheint auch jemand etwas nicht verstanden zu haben, denn genau den gibt es bei einer Waffenverbotszone.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

 

Es gibt keine anlasslosen Kontrollen in D. In einer Waffenverbotszone ist der Anlass gegeben, quasi Durchsetzung der Waffenverbotszone.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb quark2001:

 

Es gibt keine anlasslosen Kontrollen in D. In einer Waffenverbotszone ist der Anlass gegeben, quasi Durchsetzung der Waffenverbotszone.

 

Und was ist dann im Grenzgebiet? 30 km von der Grenze an in Landesinnere?

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Marder:

Es liegt wohl eher an den Redakteuren die darüber berichten...

Bei T-Online gibt es z.B. eine Umfrage dazu, die sieht ganz anders aus

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100467508/waffenrecht-vorschlag-von-faeser-hilft-das-wirklich-.html

 

PS: Ich soll in dem Weltartikel wirklich glauben das 80% der AfD wähler für eine Waffenrechtsverschärfung sind und diese nicht nach anderen "Lösungsansätzen" verlangen? Lächerlich!

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