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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 16 Minuten schrieb rwlturtle:

 

Für den DSB hier mal ein Bildchen, wenn sie dafür eine Übersetzung brauchen, steh ich für eine geringe Gebühr zur Verfügung:

 

GO0C7a2XQAERxSP?format=jpg&name=small

 

 

Und für den @rwlturtle die Info das der verlinkte Artikel von fucking 2005, also von vor 20 Jahren war .

 

 

Was wird das hier, Schattenboxen in der Dunkelkammer? Liste B schonmal gehört?

 

Cringe bis dort hinaus wie manche Zeitgenossen sich immer sofort  Aufregen ohne Sinn und Verstand...

 

Cringe und Munition für Leute die LWB lächerlich nachen wollen

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vor 30 Minuten schrieb ASE:

Liste B schonmal gehört?

Beim größten Landesverband gibts es Halbautomaten immer noch nur KK auf der Liste B. Einschränkungen in den Liste B Disziplinen bezüglich Schäftung oder Aussehen gibt es weiter, und auch in anderen Verbänden gibt es sie.

Davon, dass moderne Selbstladegewehre im Schießsport ordentlich etabliert sind sind wir weiter noch ein gutes Stück entfernt.

Von den zahlreichen Funktionären gerade im DSB, seinen Landesverbänden und Vereinen, und ihren Meinungen dazu fangen wir besser gar nicht erst an...

Bearbeitet von ChrissVector
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vor 1 Stunde schrieb ASE:

 

 

Und für den @rwlturtle die Info das der verlinkte Artikel von fucking 2005, also von vor 20 Jahren war .

Was wird das hier, Schattenboxen in der Dunkelkammer? Liste B schonmal gehört?

 

Wobei, unabhängig von der leidigen Verbändediskussion, das Bild einfach perfekt zu der blöden "kriegswaffenähnliche HA"-Verbotsthematik passt.

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vor 1 Stunde schrieb ASE:

Schattenboxen in der Dunkelkammer?

 

Bevor das hier nun eine ausgedehnte Diskussion wird:

 

Ich hatte mir die - wie ich geschrieben hatte - "im Nachbarfaden heftig diskutierten Youtube-Videos" angeschaut und wollte wissen, ob dort auch in den Kommentaren geäußerte Aussagen z. B. hinsichtlich der "Ächtungskampagne" belegbar sind.

Gerade in den Kommentaren (wenn man den Aufwand nicht scheut) stehen manchmal interessante Zusatzinformationen.

Dabei fand sich (u. a.) der zitierte Artikel von der DSB-Webseite.

Es geht um Ausagen der Verbände in der Vergangenheit und ggf. auch den Kontext, in dem diese getätigt wurden.

Das Datum steht deutlich dabei - muß man da demnächst einen Warnhinweis anbringen?

Danach hatte ich übrigens noch einen Artikel aus 2012 zitiert, beim dem (glücklicherweise?) das Jahr noch mal gesondert drüber geschrieben.

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vor 2 Stunden schrieb ChrissVector:

Beim größten Landesverband gibts es Halbautomaten immer noch nur KK auf der Liste B.

 

 

Und? Wenn der DSB es macht wird es heißen: Da! die wollen den BDS kaputt machen.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb ChrissVector:

 

Einschränkungen in den Liste B Disziplinen bezüglich Schäftung oder Aussehen gibt es weiter

 

Bullshit. Einfach nur bullshit.

 

vor 2 Stunden schrieb ChrissVector:

Davon, dass moderne Selbstladegewehre im Schießsport ordentlich etabliert sind sind wir weiter noch ein gutes Stück entfernt.

 

Hä??

 

Vllt fährst du mal nach Phillipsburg, da ist gerade LM LV7 und überprüfst deine Aussage...

 

 

Was zum Teufel redest du?

 

vor 2 Stunden schrieb ChrissVector:

Von den zahlreichen Funktionären gerade im DSB, seinen Landesverbänden und Vereinen, und ihren Meinungen dazu fangen wir besser gar nicht erst an...

 

Jaja die eigene Projektion

 

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vor 35 Minuten schrieb ASE:

Jaja die eigene Projektion

Ich verstehe nicht, was daran Projektion sein soll. Ich bin selbst hauptsächlich im DSB aktiv, und hatte die Diskussion schon mehrfach sowohl im Verein als auch bei Gauveranstaltungen.

 

vor 36 Minuten schrieb ASE:

Vllt fährst du mal nach Phillipsburg, da ist gerade LM LV7 und überprüfst deine Aussage...

Nur weil es als Nische existiert und stetig wächst sind wir noch nicht an dem Punkt, an dem es völlig selbstverständlich ist, dass solche Waffen zum Schießsport gehören.

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Nur zur Dokumentation, für den Vorfall in Mannheim gibt es einen Extra-Faden

 

Rheinische Post

 

rp-online.de, 03.06.2024:

 

https://rp-online.de/nrw/panorama/nach-messerattacke-mannheim-polizei-fuer-verbot-von-messern-in-nrw_aid-113877597

 

Zitat:

 

Forderung nach Messertrageverbot in NRW

 

„Es gibt keinen vernünftigen Grund, als Privatperson ein Messer mit sich zu führen“

 

Düsseldorf · Immer wieder kommt es zu tödlichen Messerangriffen wie nun in Mannheim. Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert ein grundsätzliches Mitführverbot von Messern in NRW.

 

Landesinnenminister Herbert Reul plädiert für schärfere Strafen für die missbräuchliche Verwendung von Messern.

...

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presse-augsburg.de, 03.06.2024:

 

https://presse-augsburg.de/spd-fraktionsvize-fuer-ausweitung-von-messerverbotszonen/952077/

 

Zitat:


SPD-Fraktionsvize für Ausweitung von Messerverbotszonen
 

Nach dem Tod eines Mannheimer Polizisten durch eine mutmaßlich islamistische Messerattacke drängt die SPD auch auf die Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen. “Eine Ausweitung von Messerverbotszonen kann örtlich die Polizei stärken und präventiv wirken”, sagte Fraktionsvize Dirk Wiese der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe).

...

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vor 6 Minuten schrieb Elo:

SPD-Fraktionsvize für Ausweitung von Messerverbotszonen

 

Sie kapieren es nicht oder wollen es nicht. Ein Mörder wie dieser Afghane wird sich von keinem Verbot beeindrucken lassen. Man trifft den Unschuldigen, der ein nützliches Werkzeug bei sich führen möchte.

 

Und bei alledem politischen Geschwafel und Aktionismus: Der getötete Polizist ist noch nicht mal unter der Erde und sie schreien schon wieder nach neuen Verboten, anstatt endlich die Wurzel des Übels anzugehen. Widerwärtige Gestalten sind das!

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Last_Bullet:

Der getötete Polizist ist noch nicht mal unter der Erde und sie schreien schon wieder nach neuen Verboten, anstatt endlich die Wurzel des Übels anzugehen.

 

Zumal die Tat in einer Waffenverbotszone stattfand, das Messer einem Führverbot unterlag, Mord verboten ist und der Täter sich seit 9! Jahren illegal in Deutschland aufhielt!

 

Hallo?

 

 

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vor 40 Minuten schrieb Elo:

Landesinnenminister Herbert Reul plädiert für schärfere Strafen für die missbräuchliche Verwendung von Messern.

Ich plädiere für härtere Strafen für Politiker, die gegen das Volk arbeiten, bestechlich sind, und für NGO´s ein offenes Ohr haben.

 

Hallo? Fast keiner mehr da.....

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vor 36 Minuten schrieb Elo:

Nach dem Tod eines Mannheimer Polizisten durch eine mutmaßlich islamistische Messerattacke drängt die SPD auch auf die Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen.

 

Im Clownland, in dem wir von Leuten regiert werden*, die nicht alle Tassen im Schrank haben, ist nichts zu blöd. Der Lump, den das Verbot einen Dreck interessiert, lacht sich kaputt.

 

Die wurden natürlich von Leuten gewählt, die blöd sind wie drei Meter Feldweg.

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vor 34 Minuten schrieb Klaas:

Eines der Bilder habe ich mal Frau Katrin Göring-Eckart geschickt und mit Bezug auf ihre Äußerung "Unser Land wird sich ändern und ich freu mich drauf." die Vermutung geäußert:
 

 

Bitte bring den Hund zum Nachbarn und verriegel nicht die Haustür....

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Waffenverbotszonen sind sehr wirksam. Keiner hat mehr eine Waffe, nur der Terrorist.

Und man kann die Justiz mit sinnlosen Verfahren beschäftigen, weil irgendein 08/15-Bürger sein Taschenmesser in der Tasche zur falschen Zeit am falschen Ort bei sich hatte.

 

Diese Messerverbotszonen noch auszuweiten angesichts dieser Tat ist einfach nur bizarr.

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vor 24 Minuten schrieb Speedmark:

Angst vor Deiner unabhängigen Intelligenz!

 

Ich habe nicht vor, wegen eines irren Mörders mir vorschreiben zu lassen, ob, wie, wann und wo ich eines der ältesten nützlichen Werkzeuge der Menschheit bei mir trage und lasse mir ebenso nicht vorschreiben, ob ich es benötige oder nicht. Das entscheide alleine ich und kein Sesselpupser aus irgendeinem Politbüro. Die derzeitigen Einschränkungen sind bereits blöd genug und haben in der jüngeren Vergangenheit nichts, nada, niente gebracht. Einen toten Polizisten dafür zu instrumentalisieren, noch weiter normale Bürger zu drangsalieren, ist an Geschmacklosigkeit schwer zu überbieten.

 

Ich fordere im Gegenteil dazu auf, dass die auch von meinen Steuergeldern mehr als gut genährten Angestellten des Souveräns sich gefälligst der Ursache des Problems annehmen und für Sicherheit in diesem Land zu sorgen, die sie in den letzten Jahren sträflichst geschliffen haben. Ihre dummen Sprüche und infantilen Aktionismus können die sich sparen.

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VDB-Nachrichten, 03.06.2024:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/03062024_messerverbote_werden_solche_taten_nicht_verhindern.html

 

Zitat:


„Messerverbote werden solche Taten nicht verhindern“   

 

VDB: Kriminalität bekämpfen statt Bürgerrechte beschneiden


Ein offenbar völlig enthemmter Attentäter sticht wie besessen auf mehrere Menschen ein, die sich am Freitagmittag auf dem Mannheimer Marktplatz befinden. Lebensgefährlich verletzt wird dabei ein Polizeibeamter, der pflichtbewusst eingreift, um andere Leben zu schützen. Am Sonntag gibt das Polizeipräsidium die schreckliche Nachricht bekannt: „Der 29-jährige Polizeibeamte, der bei einer Messerattacke am 31. Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz schwer verletzt wurde, ist am 2. Juni an den Folgen seiner Verletzungen verstorben.“

 

Der VDB trauert. Um einen Menschen, der im Alter von 29 Jahren auf grausame Art aus dem Leben gerissen wurde. Wir empfinden tiefes Mitgefühl mit seinen Angehörigen und seinen Kollegen, die diesen unsagbaren Verlust erlitten haben.

 

Dass diese entsetzliche Tat gefilmt wurde, dass der Angriff auf den geliebten Sohn, den beliebten Kollegen von Millionen Menschen gesehen (und kommentiert) wurde, das muss für die Hinterbliebenen unfassbar grausam sein.

 

Wenn auch die Wut und das Entsetzen überwiegen, so werden bereits heute Stimmen laut, die schärfere Waffengesetze und generelle Messerverbote fordern. Vorgeblich, damit solche Taten wie in Mannheim verhindert werden. Dazu müssen wir als Verband Stellung beziehen.

 

Die Tat ereignete sich mitten in der Waffenverbotszone von Mannheim, die im Dezember vergangenen Jahres ausdrücklich mit dem Argument der gestiegenen Zahl von mit Messern verübten Straftaten eingeführt wurde. Auch, wenn die Waffenverbotszone zur Tatzeit am Freitag nicht galt (sie gilt freitags erst ab 20 Uhr), ist es völlig realitätsfern anzunehmen, dass sich Attentäter danach richten.

 

Ein Blick nach Großbritannien belegt, wie untauglich solche Verbote im Kampf gegen Gewalttaten sind. In England, Wales und Nordirland gilt das restriktivste Messerverbot in ganz Europa. Gleichzeitig steigt die Zahl der in England Wales durch Messerkriminalität getöteten Menschen jedes Jahr auf einen neuen Höchststand.
(Siehe dazu den Bericht im Spiegel vom 09.02.2023 sowie die Analyse im Knife-Blog.)

 

Wir bedauern, es immer wieder sagen zu müssen: Kriminelle halten sich nicht an Verbote. Der Attentäter von Mannheim hat übrigens ein Messer als Tatwerkzeug benutzt, das er schon nach geltendem Recht (§42a WaffG) nicht hätte dabeihaben dürfen, auch nicht außerhalb von Waffenverbotszonen!

 

Wir möchten uns dem Statement von Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), anschließen, der heute der Berliner Zeitung „BZ“ sagte: „Es ist jetzt nicht die Zeit für populistische Forderungen. Auch Messerverbote werden solche gezielten Attacken nicht verhindern, davon lässt sich kein Täter abhalten.“

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vor 11 Stunden schrieb Elo:

presse-augsburg.de, 03.06.2024:

 

https://presse-augsburg.de/spd-fraktionsvize-fuer-ausweitung-von-messerverbotszonen/952077/

 

Zitat:


SPD-Fraktionsvize für Ausweitung von Messerverbotszonen
...

 

am nächsten Tag ...

 

hasepost.de, 04.06.2024:

 

https://www.hasepost.de/unionsfraktion-fordert-generelles-messerverbot-an-oeffentlichen-orten-481236/

 

Zitat:

 

Unionsfraktion fordert generelles Messerverbot an öffentlichen Orten

...

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