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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Freunde der gepflegten Waffenrechtsdiskussion! Wir müssen uns vernetzen und vielleicht einmal einen TwitterSpace mit VDB, Gepperth, Triebel usw. organisieren!

Raus aus dem Hinterzimmer, dem DSB (jeder wie er mag, ist doch klar) und endlich mal Gegenoffensiven. Der VDB pennt auch schon wieder. Raus aus der Schmuddelecke! Es muss doch einmal klappen. Wenn, wenn nicht jetzt.

 

Nur im besten Forum abhängen, reicht nicht mehr. 😅

 

Fight4right! Am besten in ganz Europa. Da weht ein anderer Wind. Schießplätze. Usw. Verhältnis zu Armee, zu Waffen zu vielem. Deutschland wieder Geisterfahrer in 🇪🇺.

 

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vor 6 Stunden schrieb Last_Bullet:

Das ist Dein Umfeld, bei mir (oder auch anderen) muss es das nicht sein, ist es das nicht. Aber wir werden es sehen, ich denke, wie Du schon richtig schreibst, dass die Masse das WaffG nicht weiter interessiert. Und deswegen sehe ich es so, dass die Gelben sich deswegen dagegen nicht so stark wehren müssen, weil es sich an der Wahlurne weniger bemerkbar machen wird, wie hier manche hoffen.

 

Darüber kann man nur spekulieren, ich bin da anderer Meinung - zumal sie damit auch langfristig eine Intressensgruppe vergraulen die sie schon seit Jahrzehnten umwerben.

 

Grundsätzlich halte ich es auf jeden Fall für möglich, dass die FDP (wie alle Politiker...) erwägt uns zu verkaufen um an anderer Stelle Zugeständnisse zu erwirken.

Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass sie "einfach so" umkippen. Das ergibt schlicht keinen Sinn, weil sie dabei nur verlieren aber nichts gewinnen können. Ist ja nicht so, dass sie verpflichtet wären alles zu machen, was die rot/grünen Spinner wollen, zumal es auch explizit dem Koalitionsvertrag widerspricht.

Bearbeitet von chris_3
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vor einer Stunde schrieb chris_3:

Ist ja nicht so, dass sie verpflichtet wären alles zu machen, was die rot/grünen Spinner wollen, zumal es auch explizit dem Koalitionsvertrag widerspricht.

Wäre schön gewesen, beim großen C und dem Klimaschwachsinn hätten sie es nicht getan. Im Koalitionsvertrag stehen noch anderen Dinge, gegen die sich z. B. Lindner wehrt. Wenn es keine großartigen Konsequenzen hat, shicet man einfach drauf.

 

Das WaffG ist ein Nischenbereich. Und was die Klientel angeht, was hat man von wem alles vor den Wahlen gehört - und was kommt in der Realität bei herum - zwei paar Schuhe. Wie gesagt, wir haben unterschiedliche Meinungen, weil unser Umfeld auch anders ist. Wieviele Schützen ich kenne, die ihren Hintern nicht hochkriegen, weil „wird schon nicht so schlimm“ oder „ich bin davon nicht betroffen“, da ist nicht viel zu holen. Die Uneinigkeit ist unser Problem, weil wir nicht mal davon eine große „Masse“ zusammen bekommen. Da gibt vermutlich mehr Hoteliers, denen man was gutes tun kann…

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vor 1 Stunde schrieb CvonderSee:

Fight4right! Am besten in ganz Europa. Da weht ein anderer Wind. Schießplätze. Usw. Verhältnis zu Armee, zu Waffen zu vielem. Deutschland wieder Geisterfahrer in 🇪🇺.

Gerade noch auf Twitter, jetzt schon bei WO. Willkommen in der Blase :crazy:

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vor 8 Minuten schrieb rwlturtle:

Ich versuche auch bei twitter Leute aufzuklären, genau wie @CvonderSee, wo ist das Problem?

Nur hier bei WO rumheulen bringt uns nicht weiter.

@CvonderSee und ich liken und retweeten uns regelmäßig. Das war freundliches Highfive unter Gleichgesinnten.

Aber er hat das blaue Häckchen, ich nicht!  :rtfm:

Bearbeitet von switty
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vor 2 Stunden schrieb MAHRS:

 

Kann man nicht einfach verbieten kriminell zu sein? Wär doch mal was, ein Gesetz welches es explizit verbietet Gesetze zu brechen. So ein Gute-Gesetze-Gesetz. Dann darf sich ja eigentlich niemand mehr daneben benehmen. 

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Es lagen - nach §6 WaffG (Persönliche Eignung) - der Behörde also doch über den Hamburg-Todesschützen "Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen" vor Tatbegehung vor:

Zitat

Philipp F. tötete in Hamburg sieben Menschen

Polizei unter Druck! Vater und Bruder von Amokläufer sollen vor ihm gewarnt haben

Donnerstag, 06.04.2023, 20:10

Der Vater des Hamburger Amok-Schützen Philipp F. hat sich bereits 2021 wegen psychischer Probleme seines Sohnes an die Behörden gewandt. Nun deckt ein Bericht auf: Kurz vor der Tat soll auch sein Bruder den Schützenverein des Amoktäters über dessen „Veränderungen“ informiert haben.

[ ]

Der Bruder hätte den Schützenverein bereits im Januar auf eine „Veränderung“ von Philipp F. hingewiesen, so ein Sprecher des Hanseation Gun Clubs, in dem Philipp F. mit verschiedenen Waffen trainierte. Der Schützenverein habe anschließend einen Beamten der Waffenbehörde auf die Warnungen des Bruders hingewiesen, heißt es weiter. Philipp F. war im Besitz mehrerer Waffen. Zudem soll der Bruder des Amokläufers die Behörde sehr wahrscheinlich selbst, jedoch anonym, kontaktiert haben, um sie über Philipp F. zu informieren, so „t-online“ weiter. Nur wenige Wochen vor der Tat hat die Waffenbehörde Philipp F. noch überprüft, nachdem ein anonymer Hinweisgeber auf eine mögliche psychische Erkrankung und Gefährlichkeit des 35-Jährigen aufmerksam gemacht hatte.

 Focus - Wesentliches von mir fett hervorgehoben

 

Also doch nicht "nur" ein anonymer Hinweis, sondern obendrein ein ganz konkreter des Schützenvereins an die Behörde. Der anonyme Hinweis selbst konnte noch nicht als "Tatsache" im Sinne der "Persönlichen Eignung" behandelt werden. Für Nancy Faeser war in diesem Fall insbesondere dieser Umstand Wasser auf die Mühlen - nämlich für ihre generellen Ambitionen zu weiteren Waffenverschärfungen. 

Jeder Vorfall, ob Hanau (da gab es gleichsam erkennbare Versagungsgründe vor Tatbegehung) oder Hamburg, dient nur noch als Mittel zum Zweck für weitere Anlassverschärfungen, die Individuen wie Nancy Faeser so oder so in die Karten spielen.  

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Am 5.4.2023 um 10:43 schrieb matokla:

War das nicht eher eine Reaktion auf Erfurt?

Aber ne ziemlich blöde,  denn mit der Pumpe hat der Typ nichts gemacht,  sondern mit der Pistole.  Konsequent wäre gewesen,  Pumpen als besonders sicher und für Verbrechen völlig ungeeignet einzustufen,  wenn man schon so eine Tragödie instrumentalisieren muss. 

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Am 5.4.2023 um 11:37 schrieb Tier911:

Die Passage 

 

„Das organisierte Verbrechen setze zunehmend Signal- und Alarmpistolen ein, da die Beschaffung von illegalen Schusswaffen immer schwieriger und teurer werde. Bestimmte Modelle dieser Waffen seien leicht umzubauen, um auch scharfe Munition abzufeuern, hieß es.“

 
Heißt das jetzt dass illegale scharfe Waffen auf dem Schwarzmarkt in Europa zu einem kleinen Problem geworden sind?

 

Geht der Fokus deshalb von der Bekämpfung des illegalen Waffenhandels auf den legalen Waffenhandel über?

 

Eine bestellte Schlagzeile, die genau das rechtfertigen soll

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vor 44 Minuten schrieb sealord37:

 

Eine bestellte Schlagzeile, die genau das rechtfertigen soll

 

Was man auch bereits an der Bullshit-Formulierung "setze zunehmend... ein..." sieht.

Wer so vage herumschwurbelt, hat in aller Regel keine echten Fakten für seine Behauptung an der Hand. 

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Bei t-online wird Lars Winkelsdorf als einer der Autoren genannt.

 

Aktualisiert am 06.04.2023 - 20:19 Uhr

 

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100156792/amoklauf-bei-zeugen-jehovas-schuetzenclub-warnte-polizei-fruehzeitig-vor-taeter.html

 

(meine persönliche Meinung - ich neige trotzdem zur Vorsicht, daraus ein positives Verhältnis zum LWB abzuleiten)

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vor 3 Stunden schrieb Elo:

nochmal t-online:

 

Vater von Philipp F. hatte psychische Probleme Behörden gemeldet

Da stellt sich mir die Frage: Wieso können Familien sowas nicht mehr selbst lösen?

 

Sozial inkompetent.

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