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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Enforcer66:

Du meinst gemäß dem Öko-Motto: wo der Wolf jagt, wächst der Wald!

Halte ich auch für Quatsch. Denn selbst wenn der Wolf die Rehe ausrottet, wir sehen bei uns gerade, dass trotz Wölfen, das Rotwild zunimmt. Aber wie die Sauen sind die eben auch nicht örtlich gebunden. Die sind heute hier morgen dort. Und wenn sie gerade im Winter keine Ruhe finden, ihr Stoffwechsel nicht runtergefahren werden kann, dann sind Schäden an Bäumen eher vermehrt zu befürchten. Insofern lässt der Wolf höchstwahrscheinlich den Wald nicht besser wachsen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

genauso wenig wie Buchbesitz eine Garantie ist

Besonders dann nicht, wenn die Informationen staatlicherseits gefiltert werden. Beispiele gibst genug. Deine Analogie zu den Waffen ist 100% zutreffend.

Geschrieben (bearbeitet)

Einfach mal so.

 

Solche Taten sind im Gegensatz zum Messermissbrauch absolute Einzelfälle und meistens Beziehungstaten.

Am gleichen Tag sind statistisch geschehen genauso viele Menschen im Straßenverkehr gestorben. Die Zahl der Verkehrstoten war aber an allen Tagen davor und danach genauso hoch. Hier handelt es sich also um keine Einzelfälle.

Verkehrstote entstehen regelmäßig weil jemand persönlich (geistig oder körperlich) nicht geeignet war mit der Situation umzugehen oder sein Ego nicht im Griff hatte und in unverantwortlicher Weise die Verkehrsregeln missachtete. Unter den Verkehrstoten findet man sicherlich auch Mord und Selbstmord. Wird nun für alle Kfz-Lenker über eine MPU nachgedacht? Nein, weil jedem klar ist, dass dies aus tatsächlichen Gründen nicht möglich ist und Aufwand und Erfolg einer solchen Maßnahmen in keinem Verhältnis stehen. Dies gilt insbesondere auch deshalb weil eine MPU für die Meisten nur eine Momentaufnahme darstellen würde. Irgendwer, ich glaube  Petman, hat schon geschrieben, der Messermörder von Brokstedt hatte eine positive Begutachtung. Der Wert solcher Begutachtungen sind also eher begrenzt, wenn es nur um die Psyche geht. Körperliche Defizite wie Drogenmissbrauch usw. können hier aber durchaus erkannt werden, wobei es mittlerweile auch eine MPU-Industrie gibt in der man lernt wie man eine MPU bestehen kann auch wenn man tatsächlich nicht geeignet ist. Viele staatliche Maßnahmen sind insoweit ein Placebo für den Glauben an eine sichere Welt.

 

Welchen Schluss soll man nun aus dem seltenen Ereignis Mord mit Schusswaffe ziehen? Nüchtern betrachtet nur: "Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen".

Das ist das Ergebnis einer rationellen Betrachtungsweise, alles andere nennt man Ideologie oder Politik.

 

Zur Leistung der Behörde.

Die Patrone außerhalb des Schrankes? Der Typ war anwesend, abhängig vom Auffindeort der Waffe könnte hier eine Erkenntnis vorliegen die ein "Mehr" an Maßnahme zugelassen hätten. Vermutlich war das Verhalten der Beamten aus der Situation heraus grundsätzlich richtig im vorliegenden Fall hat es halt nicht gepasst. Und jetzt? Die im Nachgang geschehene Tat steht soweit außerhalb der menschlichen Normen, dass das so niemand erwarten konnte. Eine Sicherstellung war vermutlich wirklich nicht angezeigt und hätte erfahrungsgemäß die Sache nur verzögert. Hätte die Polizei aber tatsächlich sichergestellt, wie ginge es dann weiter. Man gibt dem Betroffenen auf ein Gutachten über seine persönliche Eignung erstellen zu lassen. Wer halbwegs intelligent und noch nicht völlig aus dem Rahmen fällt, bei der Kontrolle zeigte er sich ja durchaus umgänglich und normal, ist auch in der Lage ein für ihn günstiges Gutachten abzuliefern. Belässt man die Waffen in der Zeit der Begutachtung aber beim Betroffenen ändert sich auf die Tat bezogen nichts. Die Erstellung eines Gutachtens ist eben keine Sache von Stunden, 8 bis 10 Wochen sind dabei keine unübliche Zeit. 

 

Und nun?

 

Dann hätte man sagen können wir haben alles getan und doch nichts verhindert, weil solche Menschen nur schwer an irgendetwas gehindert werden können.

Behördenbashing ist hier eben sowenig angebracht wie politische Hyperaktivität. Die Sozialisten sollen einfach mal die Klappe halten, die haben schon genug Unheil über die Menschheit gebracht.

 

 

Bearbeitet von Muck
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Geschrieben

Noch mal zu unserem sachverständigen Interviewpartner vom ÖJV Brandenburg-Berlin beim WELT-Nachrichtensender.

 

Laut Webseite schießt der ÖJV Brandenburg-Berlin in Templin und Bad Belzig.

 

Ich habe mir mal die Webseiten angeschaut. Templin ist Brandenburgischer Schützenbund (Liste B u. a. GK-Selbstladegewehr, GK-Pistole Klappscheiben) und hat eine 25 m Fallscheibenanlage, Bad Belzig ist eine GmbH und bietet DSB, DSU und DJV, aber auch Handel, Jagdschule und Ausbildung im Verteidigungsschießen für Berufswaffenträger.

 

Hat da jemand Kontakte?

Geschrieben

Ich leider nicht, aber der Ansatz ist gut.

 

Die werden, wenn sie so über das Sportschießen herummosern, ggf. schnell sehen, wie sie auf von Sportschützenorganisationen betriebenen Ständen nicht mehr  als Gast schießen...

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Geschrieben

Das problem sind nicht die sportschützen . 

 

Das problem sind personen die unter dem deckmantel des schiesssports versuchen möglichst einfach an waffen ranzukommen aus unterschiedlichen beweggründen . 

 

Hier hilft allerdings keine mpu und auch kein verbot bestimmter waffenarten . 

 

 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb acrobat:

Das problem sind personen die unter dem deckmantel des schiesssports versuchen möglichst einfach an waffen ranzukommen aus unterschiedlichen beweggründen .

 

 

Den Satz verstehe ich bezüglich der wirklich sehr wenigen Fälle, wo Leute tatsächlich etwas "Krummes" mit auf schießsportlliches Bedürfnis erworbenen Waffen vorhaben...

 

Aber Beweggründe können auch sein, schlicht und ergreifend Spaß am Umgang mit einer Waffe, an ihrem Besitz, verbunden mit dem Schießen "just-for-fun" sein. Dürfte bei sehr vielen Schützen der Fall sein.

Ist das für dich dann "unter dem Deckmantel" - oder "Schießsport"...?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb karlyman:

 

Aber Beweggründe können auch sein, schlicht und ergreifend Spaß am Umgang mit einer Waffe, an ihrem Besitz, verbunden mit dem Schießen "just-for-fun" sein. Dürfte bei sehr vielen Schützen der Fall sein.

Ist das für dich dann "unter dem Deckmantel" - oder "Schießsport"...?

 

Kommt drauf an .

 

Ein interesse sowie eine faszination an waffen und am praktischen schiessen sehe ich als positiv an . Das darf auch gerne die grosskaliber gebrauchspistole sein . 

Solche leute sind auch herzlich willkommen in schützenvereinen . 

 

Es gibt allerdings gruppierungen die weder interesse am schützenverein noch am sportschützenwesen haben sondern die schützenvereine als sprungbrett nutzen um möglichst easy an eine glock inkl. Oberschenkelholster zu kommen weil sie zu viele actionfilme schauen und einfach nur "rumballern" möchten . 

 

Das sind dann zwar auch keine amokläufer aber gift für die öffentliche debatte ums waffenrecht sowie schädlich für das ansehen des schiessportes. 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

So. So.

 

Dieser Personenkreis hat vielleicht nichts mit dem Spitzensport zu tun, ist aber trotzdem zuverlässig, persönlich geeignet, sachkundig und erfüllt alle Voraussetzungen.

 

Aus deiner Sicht "schwarze Schafe" gibt es in allen Lebensbereichen, trotzdem geht in der Regel auch von den schwarzen Schafen keine besondere Gefahr aus. Das nennt man Statistik.

 

Für alle "Sportschießer" die sich zu den Guten zählen noch ein kleiner Hinweis. Auch wenn man es nicht glauben mag, sogar bei diesen Schützen setzt relativ schnell ein Leistungsstreben ein und die Faszination an potentiell gefährlichen Hobbys oder Dingen wie z. B. Wing Gliding, Bergsteigen, Tauchen, Fallschirmspringen, Motorradfahren, Umgang mit gefährlichen Tieren usw. ist nichts verwerfliches, vielmehr ist es die Würze des Lebens.

 

Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig die Menschen mit dem Begriff Freiheit etwas anfangen können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Muck:

Dieser Personenkreis hat vielleicht nichts mit dem Spitzensport zu tun, ist aber trotzdem zuverlässig, persönlich geeignet, sachkundig und erfüllt alle Voraussetzungen.

 

Sehe ich auch so.

Die einzige Methode langfristig wirksam etwas gegen die Verbotsfraktion zu unternehmen ist dafür zu sorgen, dass möglichst viele Bürger legal eine Waffe besitzen.

Denn dann haben auch ziemlich viele etwas dagegen, wenn man sie ihnen entschädigungslos wegnehmen will.

Abgesehen davon laufen solche Verbote dann ohnehin ins Leere.

 

Die NRA in den USA hat das begriffen. Die links/grünen auch, deswegen tun sie ja alles, um dem Schießsport bei jeder Gelegenheit maximal zu schaden und nach der Salamischeibchentaktik jedesmal die Schlinge etwas enger zu ziehen. Je weniger übrig sind, umso leichter ist es, uns endgültig los zu werden (=Waffenrecht wie in der DDR: außer einem Trachtenverein mit ein paar Einzellader nichts mehr übrig) .

 

Und wenn dann nach dem Totalverbot trotzdem der nächste Amoklauf passiert sagen sie: "Jaaa, sowas kann man halt nie ganz verhindern." (und denken sich: denn darum ging es uns ja auch nie...)

Bearbeitet von chris_3
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Elo:

Bad Belzig

Ich war da nur einmal,  aber ich jemanden der dort öfter schießt und auch als Ausbilder einer Jagdschule dort zu Gange ist. Dem werd ich mal empfehlen das Interview dort zu zeigen 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb chris_3:

Und wenn dann nach dem Totalverbot trotzdem der nächste Amoklauf passiert sagen sie: "Jaaa, sowas kann man halt nie ganz verhindern." (und denken sich: denn darum ging es uns ja auch nie...)

 

"Gun control is not about guns. It's about control."

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb acrobat:

sondern die schützenvereine als sprungbrett nutzen um möglichst easy an eine glock inkl. Oberschenkelholster zu kommen weil sie zu viele actionfilme schauen und einfach nur "rumballern" möchten . 

 

Das sind dann zwar auch keine amokläufer aber gift für die öffentliche debatte ums waffenrecht sowie schädlich für das ansehen des schiessportes. 

 

und wenn schon... wenn das "rumballern" in geordneten Bahnen stattfindet und die Spass dabei haben... Wem schadet das denn eigentlich wirklich?

 

Das Du aussagst, das damit das Ansehen der Sportschützen in der Gesellschaft geschadet wird, zeigt in meinen Augen nur das die

Gesellschaft ein gestörtes Verhältnis zum legalen Waffenbesitz hat.

 

Und das wäre der Punkt, wo der Hebel anzusetzen wäre...

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb acrobat:

Das sind dann zwar auch keine amokläufer aber gift für die öffentliche debatte ums waffenrecht sowie schädlich für das ansehen des schiessportes.

Na ja Gift für eine öffentliche Debatte sind solche Vögel ja nicht. Die rennen zum Glück nicht in der Öffentlichkeit mit ihrem Oberschenkelholster rum. Solche machen sich lediglich auf kurz oder lang selbst lächerlich in Schützenkreisen. 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Shadow:

 

und wenn schon... wenn das "rumballern" in geordneten Bahnen stattfindet und die Spass dabei haben... Wem schadet das denn eigentlich wirklich?

 

Das Du aussagst, das damit das Ansehen der Sportschützen in der Gesellschaft geschadet wird, zeigt in meinen Augen nur das die

Gesellschaft ein gestörtes Verhältnis zum legalen Waffenbesitz hat.

 

Und das wäre der Punkt, wo der Hebel anzusetzen wäre...

 

Ich glaube, das ist auch nur so eine Wunschvorstellung, dass der schießsport-uninteressierte Bürger mental zwischen guten Kleinkaliberschützen

und bösen "Großkaliber-Ballermännern(innen)" unterscheidet. Wer sich glaubt mit "KK ist gut" aus der Problelmatik heraus zu ziehen irrt. Waffe ist Waffe,

da wird ja mittlerweile kaum noch ein Unterschied zu "Schreckschußwaffen" erkannt.

 

 

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Geschrieben
2 hours ago, acrobat said:

Ein interesse sowie eine faszination an waffen und am praktischen schiessen sehe ich als positiv an . Das darf auch gerne die grosskaliber gebrauchspistole sein . 

Solche leute sind auch herzlich willkommen in schützenvereinen . 

 

Es gibt allerdings gruppierungen die weder interesse am schützenverein noch am sportschützenwesen haben sondern die schützenvereine als sprungbrett nutzen um möglichst easy an eine glock inkl. Oberschenkelholster zu kommen weil sie zu viele actionfilme schauen und einfach nur "rumballern" möchten . 

Die sind nur schädlichen für den DEUTSCHEN Schießsport.

Wo die Leute Angst vor allem haben sollte man natürlich nur statisch dastehen, Sicherheit geht vor.

IPSC verbieten sofort, das ist Kampftraining von Terrortruppen!!!eins

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Weinberger:

Wer sich glaubt mit "KK ist gut" aus der Problelmatik heraus zu ziehen irrt. Waffe ist Waffe,

 

Richtig.

 

Die bösen aussehende HA sind die eine Scheibe der Salami und durch Hamburg sieht Nancy

die Gelegenheit die Salamischeibe Pistolen gleich mitabzuschneiden....

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Varminter:

KK und LG werden sie euch durch Verwendungsverbot von Pb abdrehen.

 

 

"Euch", also uns in D....?

Dieser unbegründete Bleiverbots-Irrwitz (umschlossene Schießanlagen/Projektilfänge!!) ist doch EU-weit...

Geschrieben (bearbeitet)

Realistisch sieht die Sache so aus:

1. Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Dem folgt die Politik.

2. Halbautomaten - nebst Zubehör - waren und sind legal. Die alten legalen Bestände zu reduzieren ist nicht einfach.

    Beispiel: Ich habe anfang der 70er Jahre auf das staatl.Versprechen hin, alle Waffen behalten zu dürfen - soweit ich weiterhin zuverlässig bin - und ich habe daraufhin 

    alle Waffen im Laufe dieser Amnestie angemeldet.

    Da hommt der Staat nicht raus.

Ich habe danach etliches Geld als Sportschütze in Waffen und Zubehör investiert. Alles Legal im Vertrauen auf unsere Gesetze.

Ich glaube nicht, daß der Staat dieses Vertrauen verletzen kann und wird.

Was ich für möglich halte: Die Kriterien für die Zuverlässigkeit werden sich extrem verschärfen, ebenso die Begründungen der Bedürfnisse für zukünftigen Waffenerwerb.

Evtl. wird man den zukünftigen Erwerb halbautomatischer Waffen verbieten, das ist ohne Probleme möglich, wird aber den Altbestand nicht berühren.

Man wird den Erwerb von Munition anders regeln - erschweren, dazu die Aufbewahrung stärker kontrollieren.

Evtl wird man bestimmte Munition die aussergewöhnliche Wirkungen - durch Geschoss, Reichweite, Präzision - zeigt verbieten.

Natürlich wird sich das auch auf den Erwerb von Schreckschußwaffen auswirken. Das und die Veränderung an die Kriterien an die Zuverlässigkeit wird mit absoluter Sicherheit kommen.

Das wird es sein.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben

Nancys Problem wird nur irgendwann die EU-FWR sein.

 

D überspannt da den Bogen schon seit langem(Trennung von EU-FWR-Kategorien und Einteilung der Waffen hinsichtlich der Erwerbsvoraussetzungen, komplettes Ignorieren der Kat C = nur Meldepflichtig) , die anderen Fanatiker (GB) sind raus und zählen nicht mehr und die Ostschiene ist stark in Richtung Liberalisierung des Waffenrechts unterwegs. Da sind die fetten Jahre für den deutschen Verbotsklüngel vorbei.

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