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IGNORED

Sachbearbeiter - Herr schmeiß Hirn vom Himmel!


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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Gearaffe:

Genau das scheint auch zu seiner politischen Arbeit zu passen, bzw die Partei für die er antritt.

 

Was bitte, hat denn Stevens politische Überzeugung, mit diesem Fred und den geschilderten Umständen zu tun?

vor 19 Stunden schrieb Gearaffe:

 das steven nicht wirklich sachkundig ist, 

 

 

 

Kennst Du jemanden, der "wirklich sachkundig" ist, d.h.

alle waffenrechtlichen Fragen, richtig und zweifelsfrei, beantworten kann?

Gehörst Du zu der seltenen Spezies der "wirklich Sachkundigen"?

 

Long

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Zumindest in der Politik habe ich immer öfter den Eindruck das diejenigen welche am lautesten rumkrakelen mit der geringsten Sach- und Fachkunde gesegnet sind. Ob es da Parallelen zur privaten Beschäftigung mit anderen Dingen gibt kann ich nicht beurteilen.

 

Wobei allerdings festzustellen ist das Politiker nicht zwingend auf Ihr Ressort bezogene Fach- und Sachkunde benötigen um in Ihren Augen und nach ihrere eigenen Ansicht erfolgreich zu sein........

 

(Dies bezieht sich nicht auf Steven, es ist eine allgemeine Feststellung- nicht das die Forums- und Stevenwächter meinen Jehova zu hören.....)

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Am 16.1.2022 um 10:26 schrieb steven:

Ich will damit auch darauf hinweisen, dass selbst kleine Fehler von der Behörde maximal (böswillig?) falsch interpretiert werden können.

Könnte auch ein Beispiel für Berlin sein!

Ist der SB eigentlich noch gar nicht auf die Idee gekommen dass wenn jemand eine Waffe "illegal" erwirbt diese auch "illegal" veräußert worden sein kann?

Wenn es klingelt solltest du schnell öffnen, es sei denn das SEK klingelt hinterher.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb uwewittenburg:

......... diese auch "illegal" veräußert worden sein kann?

Meinte natürlich "überlassen".

Aber egal, ich würde mich schnell mit dem Sb einigen, bzw. an einen Tisch setzen, ansonsten startet er eine Strafanzeige die nicht von der Waffenbehörde bearbeitet wird, sondern von der zuständigen Polizeidienststelle.

Zur Strafanzeige kommt dann der richterliche Beschluß zur Einziehung der Waffe, da ja nicht freiwillig herausgegeben. 

Hier geht die Einziehung einer Schußwaffe nicht mehr ohne SEK, war schon seit ca. 2010 hier.

Ich weiß jetzt kommt wieder die Ansage mit Anwalt und Klage.

Das wird in der Regel teuer und dauert 2 - 3 Jahre.

Die Behörde wird nicht nachgeben und den Prozeß "aussitzen", dem Sb passiert nichts, auch wenn er sich geirrt hat. Schließlich wird eine "Entwaffnung" doch gewünscht.

Ich hoffe auf einen guten Ausgang.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Longhair:

 

Was bitte, hat denn Stevens politische Überzeugung, mit diesem Fred und den geschilderten Umständen zu tun?

 

Kennst Du jemanden, der "wirklich sachkundig" ist, d.h.

alle waffenrechtlichen Fragen, richtig und zweifelsfrei, beantworten kann?

Gehörst Du zu der seltenen Spezies der "wirklich Sachkundigen"?

 

Long

 

 

 

Ich denke, der "Vorwurf" bezieht sich wohl eher darauf, dass Politiker bzw. Personen, die sich dafür halten, gerne mal die Klappe besonders weit aufreissen und mit möglichst wenig Ahnung von der Materie dann versuchen, ihr von Sachkenntnis ungetrübtes Gegenüber mit einem Wortschwall an Fachbegriffen ruhig zu stellen bzw. zu beeindrucken.

 

In vielen Fällen ist diese Strategie auch recht erfolgreich, bleibt allerdings genau dann auf der Strecke, wenn das Gegenüber im Nachhinein doch nicht so fachunkundig ist bzw. sich dieser dann im Nachhinein in das Thema intensiv einliest und / oder auch andere Personen mit Sachkenntnis zu Rate zieht.

 

Abgesehen davon ist es auch immer ein Zeichen von Weisheit und Intelligenz, zu wissen, was man nicht weiß, und das bei Bedarf auch eingesteht.

 

Und nicht mit seinem gefährlichen Halbwissen noch andere Personen in die Scheisze reinreitet.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb steven:

 

 

 

Ich bin Direktkandidat der AfD für den neu zu wählenden Landtag NRW.

 

 

 

Die nächste Wahl dort ist 2125, da seit Ihr den anderen Parteien mit der Kandidatenkür um Jahre voraus!

Da kommen natürlich die Medien nicht mit.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb uwewittenburg:

Ich hoffe auf einen guten Ausgang.

Hallo uwewittenburg

 

mein Vereinsmitglied war heute morgen beim SB. 

Alles Paletti. Eigentlich haben sich beide gegenseitig entschuldigt und für die Missverständnisse um Verständnis gebeten.

Der Voreintrag soll nächste Woche erledigt sein.

 

Steven

  • Gefällt mir 11
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb ALBA:

Da drück ich natürlich auch mal fest BEIDE Daumen

Hallo ALBA

 

danke. Ich glaube dir sogar, dass du es von Herzen ehrlich meinst.

Trotz aller Differenzen.

 

Steven

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Longhair:

Kennst Du jemanden, der "wirklich sachkundig" ist, d.h.

alle waffenrechtlichen Fragen, richtig und zweifelsfrei, beantworten kann?

Gehörst Du zu der seltenen Spezies der "wirklich Sachkundigen"?

 

Vor allem wären da noch zwei Aspekte getrennt zu betrachten:

 

1) Die formale Sachkunde - also das was im Gesetz steht. Das ist allerdings nur in groben Teilen relevant.

 

2) Die informelle Sachkunde. Das ist der Teil den man zwingend kennen muss, weil einem der Gesetzestext nicht hilft, wenn Behörden und Richter, die oft noch oder schon wieder etwas grün hinter den Ohren sind, ihre eigenen Gesetze machen und auch durchsetzen.

 

Beim zweiten Teil, kann man soviele Gestze lesen, wie man will. Sollte diese perfekt beachten, dann ist man seine Zuverlässigkeit schneller los als einem lieb sein kann. Ich werfe als Beispiel nur mal die "... Montagevorrichtung für Schusswaffen ..." in den Raum. Steht so im Gesetz. Formal wäre das z.B. eine Picatinny Montage. Im ungeschriebenen Gesetz ist damit ein Absehen(!!!) gemeint. Und solche Schenkelklopfer gibt es mehr als genug im WaffG.

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb steven:

mein Vereinsmitglied war heute morgen beim SB. 

Alles Paletti. Eigentlich haben sich beide gegenseitig entschuldigt und für die Missverständnisse um Verständnis gebeten.

Sag ich doch, man soll miteinander reden.

Ich wage nicht daran zu denken wenn die Mißverständnisse stehen geblieben wären.

Gruß Uwe

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb uwewittenburg:

Sag ich doch, man soll miteinander reden.

Genau meine bisherige Erfahrung, egal mit welchen Ämtern. Vieles lässt sich total unkompliziert mit einem Gespräch aus der Welt schaffen.

 

Oft sind die Beschwerden über Ämter nur das Ergebnis von „wie es in den Wald ruft…“ und vermeidbar.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Oft

Schreibe besser "bisweilen" oder wenn dir das zu geschwollen klingt "manchmal". 

 

vor 2 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

und vermeidbar.

Ich habe 1988 mal gesagt "Ich ziehe den Antrag zurück, das lohnt den Aufwand nicht." Das hat man 10 Jahre später als Begründung in eine mündlichen Verhandlung vor dem VG benutzen wollen "Damals haben sie doch auch eingesehen...". 

 

Jeder Schritt will wohlüberlegt sein. Die Checkliste heute ist recht präzise. Kann man überall einen Haken bei "ok/erfüllt" machen darf man "keine Handbreit Boden preisgeben". Ist inzwischen meine Prämisse im Umgang mit der Verwaltung (kling nicht so geschwollen wie Behörden und "verwalten" trifft besser was die dürfen, fürs Entscheiden sind andere zuständig). Am schlimmsten scheinen Sozialämter u.ä. zu sein, die Geld ausschütten sollen. Da lohnt sich der Anwalt für den Bürger.   

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Vieles lässt sich total unkompliziert mit einem Gespräch aus der Welt schaffen.

Beim Finanzamt auch, habe mehrfach positive Erfahrung.

Wird erst einmal ein Verwaltungsakt in Gang gesetzt wird es mühevoll und zeitaufwendig.

Hilft ein klärendes Gespräch nicht seht einem der Klageweg immer noch offen.

Habe da gegen die Behörde auch schon mehrfach gewonnen.

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