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Oberland Arms EndKundenservice


FR8

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So etwas hat ein Freund vor ein paar Jahren erlebt. Riß im Verschlusskopf ( Campin Bohrung). Nur Fabrikmun verwendet. Musste den neuen VK selbst bezahlen. Sein Swaro 1,7-10x42 ließ sich nicht auf 400m Fleck justieren, Ende Verstellweg erreicht. Anscheinend hing der Lauf nach unten.

Die Firma ist nicht in Bayern ansässig.

 

Leider kann man mittlerweile von JEDEM Hersteller eine Zitrone erwischen. Im Bekanntenkreis habe ich dazu genug selbst gesehen.

 

vor 25 Minuten schrieb Sebastians:

Hatte letztens erst eine interessante Erfahrung mit einer bekannten Firma wo gefühlt sonst jeder zufrieden ist.

 

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Am 12.11.2021 um 20:24 schrieb switty:

Mir ist meine Schlagbolzenfeder von meinem OA-15 beim reinigen unauffindbar abhanden gekommen, da warte ich jetzt schon seit knapp 2 Monaten drauf. Ist aber eher ein Problem des US Zulieferers. Service ansonsten war immer gut und Antworten kamen immer recht zügig. Lieferfrist wurde eingehalten.

Kurzes Update: Matthias Hainich hat mir die verlorengegangene Feder zwischenzeitlich kostenlos zugesendet, das nenne ich einen super Kundenservice.

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Ich werde von OA nichts mehr kaufen!

Ich habe ein OA BL gekauft und benötigte Hilfe
weil bei der Produktion Schxxße gebaut wurde!!!
Die wurde zwar gewährt aber nur gegen heftige Bezahlung!!!


Ich wollte Teile gegen Bezahlung ein/angebaut haben was mit der Bemerkung:" Schrottteile" abgelehnt wurde.

MB hat die Teile ohne Wiederspruch verbaut, da kann es mit "Schrottteile" nicht so weit her gewesen sein!!!!!

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Es wird ja gerne gemotzt,

 

aber ich lobe auch wenn's verdient ist. Gestern Abend eine mail an OA mit einer Frage bzgl. 300 BLK geschickt.  Heute um 12 bereits eine freundliche und sachliche Antwort von Matthias Hainich bekommen. Leider nicht die, die ich hören wollte. Aber dafür fragt man ja. Ich kann nur sagen bisher immer Daumen hoch bei OA

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Am 9.1.2022 um 22:58 schrieb baer42:

Ich habe ein OA BL gekauft und benötigte Hilfe
weil bei der Produktion Schxxße gebaut wurde!!!

Ich wollte Teile gegen Bezahlung ein/angebaut haben was mit der Bemerkung:" Schrottteile" abgelehnt wurde.
 

Was wurde denn in der Produktion falsch gemacht?

 

Welche Teile wolltest du verbauen lassen?

Hersteller?

 

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Was wurde denn in der Produktion falsch gemacht?
 
Welche Teile wolltest du verbauen lassen?
Hersteller?
 
Ganz einfach: die Kegelbolzen die den Kornträger halten werden vor der Phosphatierung eingebaut und sind nachher fest verbacken!!!!
Das ist so als wenn man Holzfenster die man gestrichen hat vor dem Trocknen zumacht, die bekommt man auch so gut wie gar nicht mehr auf.

Verbaut werden sollte ein Handschutz aus Alu,
"Leider kein deutsches, überteuertes Markenprodukt"



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nun, ich möchte das mal genau erklären.

 

Das mit den Pins der Front Sight Base und der Phosphatierung ist seit der Erscheinung des BL bekannt und wurde bewusst so gewählt.

Auch viele amerikanische Hersteller von Replacement Barrel Assemblies mach das schon immer so. Hier ist quasi das Delta Pack, die Barrel Nut und sogar die Gastube schon vormontiert. Das bedeutet für den Anwender, das er nur noch den Lauf und die Gastube in den Upper einführt und mit dem MilSpec Schlüssel die M4 Barrel Nut anziehen muss.

Der zeitliche Montageaufwand inkl. dem Handling um das Delta Pack zurück zuziehen und die M4 Handguard Halbschalen einzuhängen, beläuft sich etwa auf unter 4 Minuten.

Betrachtet man jetzt den nackten Vorbau der OA BL, so sieht man zu den Amis keinen Unterschied in Vorgehensweise, Vergütung und Montage Handling.

Will sagen, das die Pin Geschichte eigentlich normal ist und OA beider BL genau das tut.

 

Der technische Umstand bezüglich des Wunschs, einen Aluminium Handguard als Freischwinger vermutlich sogar aus AliBaba-Kingkong auch noch vom Hersteller montieren zu lassen, liegt ja auf der Hand. Zum einen geht es weiterhin um gleichberechtigte Kundenzufriedenheit im Zuge einer Gleichbehandlung aller OA Kunden, mit Blick auf Glaubhaftigkeit, Garantie, Gewährleistung und Kulanz eines erfahrenen Unternehmens. Die andere Seite ist der Aufwand für Handling, Einrichtung der Maschine Zeit usw.

Ich weiß genau von was ich rede, den Job habe ich bei mir selbst gemacht und das war alles andere als Leicht. Nämlich zu Hause in der Kellerwerkstatt, fast ein utopisches Unterfangen mit Berücksichtigung 100%iger Arbeit und abschließender Qualität, weil da ja später wieder neue Pins rein müssen die auch halten sollen.

 

vor einer Stunde schrieb baer42:

Verbaut werden sollte ein Handschutz aus Alu,
"Leider kein deutsches, überteuertes Markenprodukt"

Das hat nix mit Deutsch zu tun, sondern mit der viel zu weichen asiatischen Aluminium Legierung (auch wenns reicht) die ich als Schütze und als Fa.Inhaber auch nicht wollte, bzw. nicht meine renommierte Betriebsstätte verlassen sollte. Ich finde das man das verstehen und akzeptieren muss/sollte. Ohne Deinen Unmuus entkräften zu wollen, einige Dinge sind sicherlich machbar, aber halt nicht alles was in der Verantwortung aus Sicht den Inhabers liegt.

 

LG

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@speedmark

Aus der Sicht von jemandem der einen technischen Beruf( Schlosser)gelernt hat und jahrelange Erfahrung in der Reparatur von Maschinen und techn. Anlagen hat ist das mit den Pins und nachträglichem Phosphatieren einfach nur Murks!!!
Schlicht und ergreifend.
Egal ob andere das auch so machen oder nicht!!!

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@speedmark

und was die "minderwertige" Alu-Legierung angeht:

Diese Vorderschäfte werden zu Hauf in den USA an AR15 verbaut und wegen dem dortigen Produkthaftungsgesetz mit den Folgen wird da keiner einen minderwertigen Mist verbauen.
Und eine Alu-Legierung nach Norm ist überall gleich.

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Also ich hab bei denen mal ein OA-15 BL gekauft. Abwicklung und Kommunikation war eigentlich gut, allerdings hatte ich darum gebeten, ein Stück ohne optische Mängel rauszusuchen, das hatten die sogar auf dem Lieferschein vermerkt. Trotzdem kam dann eine Waffe mit ein paar unschönen Kleinigkeiten an. Zum Umtauschen war es zu wenig, aber trotzdem nervig.

 

Was mich allerding noch mehr stört, ist, dass sie anscheinend standardmäßig die falschen Kornträger verbauen (siehe das von mir eröffnete Thema im AR-15 Bereich) und es ihnen auch egal ist, wenn man darauf hinweist.

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vor 3 Stunden schrieb Speedmark:

Das hat nix mit Deutsch zu tun, sondern mit der viel zu weichen asiatischen Aluminium Legierung (auch wenns reicht) die ich als Schütze und als Fa.Inhaber auch nicht wollte, bzw. nicht meine renommierte Betriebsstätte verlassen sollte

Was genau kann denn mit dem zu weichen Alu beim Handschutz passieren? Der ist ja keiner Belastung in dem Sinne ausgesetzt.

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ich weiß das die weicheren, oder zu weichen Alu Legierungen einen Durchbruch der Eloxal Oberfläche begünstigen und das dies allgemein eine schnellere Abnutzung zur Folge hat.

Auch eine Verwindung während der Montage/Demontage sei denkbar, dies kommt aber wohl eher auf das Handling an, zumal es ja sehr unterschiedliche technische Montagelösungen und Bauarten gibt.

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i
Auch eine Verwindung während der Montage/Demontage sei denkbar


a. woher kommt das mit der weicheren Alu-Legierung? Wer hat das gesagt oder ausprobiert?

b. "sei denkbar" oder ist denkbar?

auch da die Frage: wer hat das gesagt und/oder ausprobiert?



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vor 26 Minuten schrieb Speedmark:

Durchbruch der Eloxal Oberfläche begünstigen und das dies allgemein eine schnellere Abnutzung zur Folge hat.

Das kann man aber zumindest im sportlichen Bereich verkraften, dürfte ja eher ein optischer Mangel sein? Eine Gefahr des Reißens des Handschutzes könnte theoretisch möglich sein. Das setzt aber eine entsprechende Behandlung voraus. Mit Made in China würde ich nicht in den Kriegseinsatz ziehen. Aber hier im Sport und ggf. Jagd sehe ich schon Möglichkeiten zur Verwendung solcher Teile.

vor 26 Minuten schrieb Speedmark:

Auch eine Verwindung während der Montage/Demontage sei denkbar, dies kommt aber wohl eher auf das Handling an, zumal es ja sehr unterschiedliche technische Montagelösungen und Bauarten gibt.

Da stimme ich dir zu, ist aber wie du richtig sagst, sehr abhängig von der Montageart. Bei 6 Schrauben rund herum verzieht sich weniger wie bei 2. Zumindest wenn man fachlich richtig festschraubt. Aber selbst wenn nicht, dürfte sich das eher im Zehntel mm Bereich abspielen. Knifflig ist bei Fern Ost die Barrel Nut im richtigen Winkel zu montieren. Das kann Nerven kosten, ist aber durchaus machbar.

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Gerade eben schrieb Speedmark:

Ich denke das dies die einfachere Antwort ist.

Ich interessiere mich wirklich für die technischen / werkstofftechnischen Aspekte.

vor 1 Minute schrieb Speedmark:

Und wenn OA sich aus o.g. Gründen gegen unbekanntes oder aus ihrer Sicht, fragliches Material verwehrt, muss man das so hinnehmen.

Das ist absolut korrekt und auch so in Ordnung. Deren Entscheidung.

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vor einer Stunde schrieb Speedmark:

weicheren, oder zu weichen Alu Legierungen einen Durchbruch der Eloxal Oberfläche begünstigen und das dies allgemein eine schnellere Abnutzung zur Folge hat.

Leider alles nur Vermutungen, noch dazu leider sachlich noch falsch.

1. In China werden - wie bei uns auch, - verschiedene Legierungen verbaut. Viele deutsche Unternehmen beziehen ihr Rohmaterial , auch Alu Legierungen aus China.

    Woher weißt Du, welche Legierung die für welches Teil verbauen? USW. Also : Alles Vermutungen bei Dir.

2. Mache Dich einfach einmal schlau, über Eloxieren, dann würdest Du von Durchbrüchen bei angebl. weichem Aluminium nichts schreiben.

Was ich noch verstehen kann, wäre eine patriotische Gesinnung, die Dich dazu bringt, chinesische Waaren zu diskreditieren, denn das tust Du hier regelmäßig, ob das nun Zielfernrohre, oder sonst Etwas ist.

Das ist natürlich legitim, aber verlange nicht, daß alle User Deinen oftmals unqulifizierten Behauptungen - Vermutungen, hier folgen.

Die Chinesen betreiben Raumfahrt und bringen autonom fahrende Fahrzeuge zum Mond. Die wissen mit Sicherheit, welche Legierung für welche Aufgabe geeignet ist.

Natürlich ist es gut, wenn deutsche Grossisten billigst in China einkaufen, die Waaren mit ihrem Logo versehen und mit Faktor 10 oder höher hier verkaufen.

Die genau, oder deren Knechte, sind dann die, die lauthals verkünden, aus China kämen nur minderwertige Waaren.

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Ich hab beruflich Erfahrung mit Alulegierungen aus China...

Wenn das Erstmuster tiptop ist, heißt das noch lange nicht, dass der Chinamann für die Serie nicht doch irgendeinen Abfall in die Legierung pampt. War durch metallurgische Untersuchung nachweisbar.

 

 

Zum Kundenservice von OA:

Der wäre sicher besser bewertbar, wenn man von einer Kommunikation auch mal was mitbekommen würde.

Mein Bruder hatte sich vor vielen Jahren mal ein OA bestellt. 

Nach der Bestellung 2 oder 3 Wochen kein Lebenszeichen, also vorsichtig und wirklich höflich gefragt, wie es denn mit der Bezahlung/Rechnung aussieht (Achtung, Kunde droht mit Geld) und wann ungefähr mit der Lieferung gerechnet werden kann, wirklich nicht gedrängelt.

Es kam dann eine pampige Antwort, dass die Rechnung schon noch mit der Lieferung kommt und andere Aufträge jetzt erstmal wichtiger seien.

 

Fast forward. Ein paar Jahre später schicke ich meine Waffe zum Umbau ein. Bis hierhin lief es gut, knapp und präzise. Nach dem Einsenden kein eigenständiges Lebenszeichen mehr. Da ich es nicht eilig hatte, habe ich mir Zeit gelassen und nach 4 Wochen nachgefragt - keine Antwort. Kurz darauf nochmal nachgefragt, es hieß man würde sich jetzt drum kümmern. 2 Wochen später ist hat man es dann auch getan.

Es geht mir nicht um die Dauer, sondern um die Art der Auftragsabwicklung.

Zudem wurde beim Umbau ein Altteil beschädigt. Da ich es nicht mehr brauchte, wär es mir prinzipiell egal gewesen, aber es wurde einfach kommentarlos zurückgeschickt.

 

Ich erwarte gar nicht, dass der Kunde jeden Tag ein Update bekommt, aber es wär vielleicht nicht schlecht, wenn man eine Eingangsbestätigung bekäme  und einen ungefähren Termin bzw. eine Mitteilung der momentanen Standardbearbeitungsdauer.

Gar nichts von sich geben geht überhaupt nicht.

Würden mich meine beruflichen Kontakte so dumm sterben lassen, würde ich nicht lange zögern und mich nach Alternativen umschauen.

 

Deshalb die konstruktive Kritik, die Kommunikation etwas aktiver zu gestalten.

 

Weiterhin negativ im Gedächtnis ist die Patronenlagerfasen-Geschichte.

 

Loben muss man die gute Bestellabwicklung von lagerhaltigen Zubehörartikeln über den Webshop. Dies läuft tadellos und schnell.

 

Bearbeitet von Raiden
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