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IGNORED

IGLB - "Interessengemeinschaft Legalbewehrung"


highlower

Empfohlene Beiträge

Nun steht demnächst die Gründung der IGLB an.

 

Deren Agenda:

 

  • Grundlegende Ideenfindung für eine Verbesserung des Ansehens des LWB in Deutschland
  • Bündelung und Koordination von PR-Arbeit
  • Ausführung durch professionelle Agenturen
  • Planung von verbandsübergreifenden Aktionen und Mobilisierung der jeweiligen Verbandsmitglieder durch Spenden oder direkte Mitarbeit
  • Regelmässige Überprüfung aller laufenden Aktionen auf Erfolg und Effizienz
  • Transparente Darstellung aller geplanten und laufenden Aktionen, besonders vor dem finanziellen Hintergrund
  • Planung, Koordination und Ausführung einer verbandsübergreifenden Pressestelle / Pressesprecher zu allen relevanten Themen des Legalwaffenbesitzes in Deutschland
  • Förderung und Unterstützung des Waffenhandels / -industrie und dadurch gegenseitige Vorteilsfindung

 

Könnte meiner Meinung ganz interessant werden... was meint ihr?

 

 

 

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Unbedingt

 

ist ja schon Wochen her das jemand „die“ Legalwaffenbesitzervertretung gegründet hat. Da muss was neues her 

 

am besten direkt  ne Spendenaktion für irgendeine psydoklage gegen irgendwas im WaffG starten

 

und Lobbyisten bezahlen, ganz wichtig 

 

und dann wichtige Gespräche führen lassen, und sich wieder direkt ins Gesicht lügen lassen…. Natürlich gibt’s dieses Jahr keine Veränderungen mehr im WaffG 

 

Und wenn’s dann 3 Wochen später doch  kommt… naja, dann noch mehr Lobbyisten bezahlen 🙈🙈

 

dann läuft das…..


 

natürlich das YouTube Kasperle nicht vergessen, auch ganz wichtig 🤘🏻

und wenn nicht, einfach das nächste Projekt starten 👍🏻

 

 

 

Bearbeitet von CZM52
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Ich spende nur, wenn Ron "Spassplempe" Siderius Präsident auf Lebenszeit wird. Sonst reißt ja niemand was!

Außerdem möchte ich drei "Expect Gun Resistance"-Gratissticker für mein Poesiealbum.

Bearbeitet von Raiden
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Mal grundsätzlich: irgendwie ist das ein seltsamer Mechanismus in W.O...

 

1) Ständig wird der Untergang des LWB dargelegt, gegen den "man" nun aber unbedingt endlich mal eine wirksame, gebündelte Lobby/Interessenvertretung bilden und in Marsch setzen sollte.

2) Unternimmt jemand aber den Versuch, macht auch nur einen halbwegs konkreten Anstoß, erntet er nichts als Hohn, Sarkasmus, "das-wird-nix"-Kommentare.

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vor 6 Minuten schrieb karlyman:

 

2) Unternimmt jemand aber den Versuch, macht auch nur einen halbwegs konkreten Anstoß, erntet er nichts als Hohn, Sarkasmus, "das-wird-nix"-Kommentare.

Hat vielleicht auch damit was zu tun, wie sich der Initiator sonst so im Forum gibt.

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Wäre nicht die Gründung eines Vereins besser? So mit Satzung,  Vorsitzenden,  Kassenwart und Vereinsheim? Mitgiedskarten und Beitragsmarken zum einkleben?

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vor 41 Minuten schrieb karlyman:

erntet er nichts als Hohn, Sarkasmus, "das-wird-nix"-Kommentare.

Beruht halt auf schlechten Erfahrungen der letzten 30 Jahre. Genau wie meine Abneigung gegenüber der FDP.

 

Das erspart mir Enttäuschungen, schlimmstenfalls werde ich positiv überrascht.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb highlower:

Könnte meiner Meinung ganz interessant werden... was meint ihr?

Ich meine eine gute Idee. ABER ohne jetzt eine erneute Diskussion anzufangen (!) - wir reden hier von Legalwaffenbesitzern. Das schließt Waffenscheininhaber ein. Wenn diese nicht vertreten werden oder der Standpunkt ist "Waffenschein nur für die GSG9 und 007 und nicht für den Tankstellenpächter (so wie früher)" dann wird sich die normale Bevölkerung nur wenig dafür interessieren. Abgesehen davon muss in Deutschland die Basis der Legalwaffenbesitzer vergrößert werden - momentan am besten per Sport machbar. Ohne asoziale Elemente anzuziehen die Mitgliederanzahl langsam steigern. Das bedeutet auch mehr Vereine und Schießstände bereitzustellen um der steigenden Anzahl gerecht zu werden.

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vor 9 Stunden schrieb TTi:

Verdienst du dein Geld nicht mit Kanonen ?

Ein bisschen mehr Respekt im Umgangston?

Teilweise tue ich das, ja

 

Aber daher muss ich nicht jedem der um die Ecke kommt und nur Kohle zockt folgen, oder?

 

Respekt muss man sich VERDIENEN

Bearbeitet von CZM52
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Wenn schon Bevölkerung einbeziehen- dann aber richtig:

 

-Amnestie mit Besitz- und Führerlaubniss für "illegale" Waffen jeder Art,  auch verbotene/KWKG

 

-Freier Verkauf von Munition

 

 

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Die "waffenbesitzende Allgemeinbevölkerung" (nicht-erlaubnispflichtig nach bisherigem Maßstab) schließt auch die vielen Salut- und Dekowaffen-Besitzer ein...

Im weiteren Sinne den ganzen (nun z.T. ehemals) "freien" Waffenbereich.

 

Da kommen sicherlich erhebliche Zahlen an Betroffenen zusammen.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Ja sicher,  dazu noch wegfall 42a etc., nicht zu vergessen Besitzer von Pfeilabschussgeräten und slamguns.

Das sind Millionen!

Von jedem ein €  monatlich und alles läuft.

Wie ist das eigentlich mit Dienstsitz, Aufwandsentschädigung, Spesen etc. u. ä. für den Vorstand?

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vor 28 Minuten schrieb chapmen:

-Amnestie mit Besitz- und Führerlaubniss für "illegale" Waffen jeder Art,  auch verbotene/KWKG

Sind die ganzen Verbote eigentlich nicht nur für Deutsche/ Deutschstämmige gültig? Genau wie die StVO (Halten und Parken auf der Autobahn etc.)? 

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Ich mag an dem ganzen Shitstorm, der sich hier über highlower ergießt, nicht teilnehmen.

 

Aber die Frage, wo der Unterschied zu VDB / Forum Waffenrecht liegt, und ob er -wenn vorhanden-  einen weiteren Akteur rechtfertigt, welcher Größe auch immer, die stelle ich mir schon. In den genannten Stichpunkten kann ich nichts wesentlich neues erkennen.

 

Die Reaktionen von Waffengegnern auf den Namensbestandteil "-bewehrung" könnten allerdings durchaus amüsant werden. Ob das dann einem produktiven Tätigwerden förderlich ist, ist eine andere Frage. Vielleicht keine so gute Idee. Was sagen die professionellen Agenturen für PR-Arbeit dazu?

 

 

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