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IGNORED

Veröffentlichung Bundeslagebild Waffenkriminalität 2020


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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb steven:

Passiert was mit den Waffen, die die Russen 1990 beim Abzug an die Deutschen verkauft haben? Nö. Und das waren richtig viele.

Und du hast dazu Zahlen?

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb steven:

Um die in den Griff zu bekommen, gibt es nur eine Möglichkeit: eine Amnestie! Jede Waffe kann angemeldet werden! Jede! Und behalten.

Und die bösen Buben melden ihre Waffen?

Der Aktionismus ist ja nett, geht aber am Problem vorbei, auch wenn man verbissen verdrängt das illegale Waffen durchaus auch bei Straftaten eingesetzt werden.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb chapmen:

Und die bösen Buben melden ihre Waffen?

Nicht nur die bösen Buben, auch die um viele Größenordnungen höhere Zahl normaler Bürger. Warum sollte man denn das Risiko eingehen, dass die Amnestie aus irgendeinem Grund auf einen oder seine Waffe dann noch nicht anwendbar sei, dafür aber hinnehmen, dass auch bei erfolgreicher Amnestie ein Tresor, der mehr wert ist als die Waffe, fällig wird und der Büttel sich den von Zeit zu Zeit anschauen will? Ganz abgesehen davon, ob die Anmeldung nicht doch nach fünf Jahren zur Konfiskation führt.

 

Um das Anmelden von Waffen wird man nicht umhin kommen, wenn man mit ihnen auch etwas machen will, namentlich Sporteln oder Jagen. Für die anderen hat es wenig Reiz, weswegen ja auch die geschätzten Zahlen nich angemeldeter Feuerwaffen weit über denen der angemeldeten liegen. Und mit den nicht angemeldeten passiert auch nichts.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chapmen:

Und du hast dazu Zahlen?

Zahlen wird es dazu nicht geben, jedenfalls keine offiziellen. Aber zu der Zeit wurde echt viel angeboten, nicht nur in Berlin.........die Waffen liefen damals in die ganze Republik ..............

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Und mit den nicht angemeldeten (Waffen) passiert auch nichts.

Vereinzelt eben doch. Allerdings liegt das tatsächlich nicht an den Waffen, sondern an deren Besitzern. Soll heissen, wenn die keine Schusswaffe zur Hand haben, dann nehmen die für den Raubüberfall eben die Axt oder einen anderen Gegenstand. Nur ein Schwachkopf denkt, dass ein lebloser Gegenstand einen Menschen zum Gewalttäter macht.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb drummer:

Vereinzelt eben doch.

Vereinzelt werden aber auch Kugelschreiber als Mordwaffen eingesetzt. Aus Einzelfällen kann man jede Forderung aufstellen. Darauf werden wir, soweit nicht zu Unrecht, hingewiesen, wenn man wieder jemand, bei dem ein prügelnder Vater, wirtschaftliche Probleme, ideologische Radikalisierung, Drogenkonsum und Schizophrenie in unwahrscheinlicher Weise zusammentrafen, die Aloha Nacktbar besucht. Trotzdem besteht noch nicht mal jemand darauf, die Eingereisten alle anzumelden und nach Überprüfung ihrer Identität mit einer Karte auszustatten...

Geschrieben (bearbeitet)

Das hat ja nahezu grünpolitische Züge- fehlt nur der Stuhlkreis und Namen tanzen.

 

Der Kugelschreiber Vergleich kommt immer wieder, aber grad im gelobten NRA Land gibts genügend Studien die das genaue Gegenteil belegen. Dazu gehts nicht ausschließlich um Mord- fangen wir bei der räuberischen Erpressung an,  Kugelschreiber funktioniert zwar als Drohmittel, aber selten mit Erfolg. Ist die Waffe einfach verfügbar dann wird sie auch benutzt.  Das auch NRA Land ein Problem mit illegalen Waffen hat hört man nicht gern, ist aber so.

Ja,  und nu wieder "wenn alle Waffen haben verhindern die guten mit ihren Waffen das böse"......klappt nur in Einzelfällen, selbst im NRA Land der guten und gerechten. 

 

Hier gehts um D und den Komplex der Waffen die bewusst illegal zur Ausübung von Straftaten beschafft werden, auch dies fängt nicht beim Mord an. Klar, die paar Waffen im Bereich der OK.....ist ja nur zum Selbstschutz. Dabei spielt es keinerlei Rolle ob Mustafa oder Kevin sich eine Waffe besorgt und diese bei der Ausübung seiner Tätigkeit führt.

 

Sicherlich kann man dies jetzt schönreden, Onkel Karl hat doch nur den 98er vom Opa im Schrank.....


 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb steven:

Um die in den Griff zu bekommen, gibt es nur eine Möglichkeit: eine Amnestie! Jede Waffe kann angemeldet werden! Jede! Und behalten.

Nein, das ist sicher der verkehrte Weg, bei vielen ist der Hintergrund bei illegalen Waffen halt der, es hat keiner Kenntnis davon und das soll auch so bleiben. Da hilft auch keine Amnestie sondern wenn überhaupt ein liberales Waffenrecht für unauffällige Bürger des Staates mit den daraus resultierenden Pflichten und Rechten, aber davor hat ja die jetzige und die zukünftige regierende Kaste Angst, das der Bürger Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes mit Waffengewalt einfordert.

 

Die Russen sind dann 91 über Murmansk zurück, unser Nachbar war einer der Stabsoffiziere die dieses überwachten, nette Gespräche und Anekdoten und ja, die russischen Soldaten haben zu der Zeit wirklich alles verkauft was nachgefragt wurde, weshalb auch der eine oder andere T34 vor der Kaserne verladen werden mußte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Suerlaenner:

Da hilft auch keine Amnestie sondern wenn überhaupt ein liberales Waffenrecht für unauffällige Bürger des Staates mit den daraus resultierenden Pflichten und Rechten,

Um diese Gruppe geht es eben nicht. Es geht um die nach dieser Definition "auffälligen Bürger" die bewusst ausserhalb der gesellschaftlichen und rechtlichen Normen leben. Den Besitz von illegalen Waffen sowie der Einsatz dieser Waffen wird weder durch eine Amnestie noch ein "liberales" Waffenrecht geändert.

Dieser Bereich wird entweder mit allen Mitteln konsequent verfolgt oder ist zu tolerieren.

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb karlyman:

 

Ob unsere Freunde von Bündnis90/Die Grünen das wohl auch lesen, und vor allem, ob sie die enthaltenen Aussagen verstehen (wollen)...?

 

Nein, da kommt: "

Verwirre mich nicht mit Fakten,

ich habe mir mein eigenes Vorurteil gebildet"

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb baer42:

Verwirre mich nicht mit Fakten,

ich habe mir mein eigenes Vorurteil gebildet"

Na gut das dies bei "LWB" ganz anders ist.......

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb steven:

Von der Makarov über die AKs bis zu Granatwerfern

 

vor 12 Stunden schrieb steven:

Um die in den Griff zu bekommen, gibt es nur eine Möglichkeit: eine Amnestie! Jede Waffe kann angemeldet werden! Jede! Und behalten.

Du willst Leute belohnen, die 1990 gegen WaffG und KWKG verstoßen haben und Ihre Tat lang genug ausgesessen haben, indem die Ihre Handgranaten, Sturmgewehre und RPG auf die WBK bekommen? Im Leben nicht...

 

Dir ist schon klar dass das eine völlig andere Hausnummer als nicht angemeldeter Altbesitz von vor 1974 ist?

 

Du kannst froh sein, wenn es alle Jahre wieder eine der Amnestien gibt, wo Du Deine Sünden straffrei abgeben kannst.

Mehr zu erwarten ist irre, und das ist aus meiner Sicht sogar gut so...

 

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bounty:

Du willst Leute belohnen, die 1990 gegen WaffG und KWKG verstoßen haben

Hallo Bounty

 

belohnen ist der falsche Ausdruck.

Richtig ist, dass ein erheblicher Teil nicht angemeldet werden würde.

Aber ein nicht unwesentlicher Teil würde angemeldet werden, wenn die Garantie bestünde, dass die Waffe behalten werden kann. Eine AK74 auf WBK, damit kann ich schießen gehen, ganz legal. Das hätte schon seinen Reiz. Ein RPG. Gut, Schießstände sind knapp. Aber nach dem Probeschuss wäre das Thema erledigt.

Und wenn der Staat dann noch Geld in die Hand nimmt: Du bekommst die AK angemeldet, oder du verkaufst sie uns für 10.000 Euro. Kannst wählen. Wäre das kein Ansatz?

Da die Babys real existieren und niemand gibt die bei der Polizei ab, wäre das eine Option. Nicht um alle komplett zu bekommen, aber ein Teil. Und die Oma, die im Keller die berühmte AK, 5 Jahre nach dem Tot ihres Mannes, findet. Die kann wählen, ob sie, wie bisher das Teil für 1.000 Euro irgendeinem Interessenten gibt, oder für 10Mille dem Staat überlässt.

Natürlich kann man alles zerreden. aber so oder so ähnlich wäre ein Ansatz. Verbieten finde ich nicht zielführend. Da gehe ich mit den Grünen: "Verbieten müsste verboten werden".

 

Steven

Geschrieben (bearbeitet)

Die "neuen alte" Besitzer der AK gehen dann zum Psychodoc und dürfen im Rahmen der Eignungsprüfung erläutern, 

warum und wofür sie die Büchse brauchen... 

Dreimal dürft ihr raten ob die persönliche Eignung bestehen bleibt.... 

Bearbeitet von Gomez
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Na gut das dies bei "LWB" ganz anders ist.......

 

Das ist in dem Zusammehang piepegal.

Denn nicht die LWB, sondern die Grünen haben die Absicht, frei von faktischer Begründung legislativ Freiheiten und Eigentum zu beschneiden.

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb steven:

Hallo

 

ok. Passiert was damit? Nö!

Passiert was mit den Waffen, die die Russen 1990 beim Abzug an die Deutschen verkauft haben? Nö. Und das waren richtig viele.

Von der Makarov über die AKs bis zu Granatwerfern. Es liegen mengen davon beim deutschen Michel im Keller. 

Um die in den Griff zu bekommen, gibt es nur eine Möglichkeit: eine Amnestie! Jede Waffe kann angemeldet werden! Jede! Und behalten.

 

Steven

Und auf welche WBK gehen dann Granatwerfer und Handgranaten?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Das ist in dem Zusammehang piepegal.

Sehe ich nicht so, wenn ich jemanden  vorwerfe  sich auf Vorurteile zu berufen,  diese aber in jeder zweiten Aussage selber nutze stimmt irgendwas nicht.

Das selbstgefällige hochnäsige Lamentieren über die grüne Politik wird im Bezug zum Waffenbesitz sicher nicht zielführend sein.

Die Grünen werden mehr politischen Einfluss bekommen und nicht nur LWB sind davon betroffen.  Der LWB wird sich damit arrangieren müssen, entsprechend restriktive Gesetze kann der LWB nicht verhindern- oder will es nicht, wie die Vergangenheit zeigt. 

In welcher Paralellwelt muss man Leben um eine Amnestie mit AK74 auf WBK als möglich zu erachten?

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Am 7.5.2021 um 14:38 schrieb chapmen:

In welcher Paralellwelt muss man Leben um eine Amnestie mit AK74 auf WBK als möglich zu erachten?

 

Ich halte es zwar in der aktuellen politischen Situation eines Failed State für unmöglich, aber sehe absolut kein Problem, wenn ein friedlicher Mensch eine solche Büchse besitzen möchte. Die Schweizerbürger haben beispielsweise die Möglichkeit Büchsen dieser Art zu besitzen und das ist absolut kein Problem.

Geschrieben
Am 7.5.2021 um 03:46 schrieb steven:

Und wenn der Staat dann noch Geld in die Hand nimmt: Du bekommst die AK angemeldet, oder du verkaufst sie uns für 10.000 Euro. Kannst wählen. Wäre das kein Ansatz?

Also wenn man für einen billigen Gegenstand (ich nehme man, die muss nicht in fabrikneuem Zustand sein) ein Vielfaches des Preises bekommt und der im Inland kaum oder nicht hergestellt wird, dann nehmen die Importe zu. Die Anzahl der AK in der Welt, die so abgerödelt sind, dass man sie auch in Somalia nicht mehr verkaufen kann, dürfte ziemlich hoch sein...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb drummer:

Ich halte es zwar in der aktuellen politischen Situation...... Büchsen dieser Art zu besitzen und das ist absolut kein Problem.

Da ist auch nichts gegen einzuwenden.

Man sollte aber realistisch sehen das wir momentan schon ein Magazin einer AK47 als verbotenen Gegenstand einstufen. Träumen ist zwar toll, bringt aber in der Realität nichts.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Also wenn man für einen billigen Gegenstand (ich nehme man, die muss nicht in fabrikneuem Zustand sein) ein Vielfaches des Preises bekommt

Hallo Proud NRA Member

 

sicherlich ist es so. Aber es ist eine Idee, wie man illegale Waffen aus der

Iillegalität bekommt, bzw. sie vernichten kann.

Gerne nehme ich andere Ideen auf.

Ein weiteres und strengeres Verbot illegaler Waffen bringt, erfahrungsgemäß, nichts.

 

Steven

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