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IGNORED

Klappschaft an kurzer AR15


Gast

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vor 4 Stunden schrieb sagrofa:

Man könnte ja auch einen 14" Schaft anbauen mit geschlossenem Handschutz von Hera. Und um sicherzugehen diese Waffe dann noch selbst zum BKA bringen.

Kann man machen, kostet 232,- und du musst nichts hinschicken außer dem Antrag.

Da würde ich mir aber schon eher eine MCX (oder AK-Derivat wer es mag) zulegen als eine AR mit "Transportschaft".

So viel sparst du damit an Länge auch nicht, dafür wird die Tasche dicker.

vor 4 Stunden schrieb sagrofa:

Als Jäger mag das irrelevant sein aber ich finde es als Sportschütze unangenehm auf der Straße sofort als Waffenbesitzer identifiziert zu werden.

Wie ist das gemeint?

Wegen dem "Geigenkoffer"?

Man gewöhnt sich dran.

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vor 15 Stunden schrieb sagrofa:

Aber das mit der Schussabgabe ist vermutlich der ausschlaggebende Punkt. Damit wäre die Waffe ohne Schaft schussfähig was dann auch auch zu einer neuen Anscheinsbetrachtung führt. Daran hatte ich nicht gedacht. 

Quatsch. Ungeladen und damit nicht schussbereit reicht ja schon aus, um das zu vermeiden.

 

Mit einer Waffe auf dem Fahrrad zum Schießstand fahren würde ich aber keinesfalls machen, denn wie willst Du denn um Gottes Willen da gewährleisten, dass die Waffe nicht zugriffsbereit ist !!! 🙈

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vor 15 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Dann zerlegen die Waffe in 2 Teile für den Transport!

Auch Quatsch. Du spielst dabei auf den neuen § 12 Abs. 3 Nr. 6 WaffG an. Der betrifft aber nur die Aufbewahrung außerhalb der Wohnung (z.B. im Hotel, Restaurant etc.). Das entnommene wesentliche Teil musst Du dann mitführen und falls es mehrere Teile sind, dard daraus keine schussfähige Waffe zusammengefügt werden können. Nur mit einer solchen möchte man aber ja zum sportlichen Schießen.

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vor 13 Stunden schrieb sagrofa:

unangenehm auf der Straße sofort als Waffenbesitzer identifiziert zu werden

Bis man sich daran gewöhnt hat, dass keiner etwas merkt, und diejenige wenigen, die etwas merken, sich nicht kümmern, kommt es einem so vor, als seien alle Augen auf einen gerichtet. Sind sie aber nicht.

 

Typisch ist das beim verdeckten Tragen. Anfangs denkt man, das sei völlig offensichtlich. Mit der Zeit merkt man, dass es das nicht ist. Selbst bei offensichtlichen Zeichen wie einer von innen über den Gürtel gehenden Plastikkralle usw. denken die meisten Leute da einfach nicht drüber nach wenn sie es überhaupt merken, was sie meistens nicht tun.

 

Ich habe auch mal, als ich das Auto zur Werkstatt schleppen lassen musste, eine eigentlich vollkommen offensichtliche Gewehrtasche mitten durch die Innenstadt einer total waffenfeindlichen amerikanischen Stadt getragen. (Im Zug wäre es verboten, also Fußmarsch.) Ich bin mehreren Polizeiautos begegnet, habe geschaut, dass ich sicherheitshalber Blickkontakt mit denen habe, so wie halt vor einer Kreuzung auch, aber niemand kümmert sich drum.

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vor 41 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Selbst bei offensichtlichen Zeichen wie einer von innen über den Gürtel gehenden Plastikkralle usw. denken die meisten Leute da einfach nicht drüber nach wenn sie es überhaupt merken, was sie meistens nicht tun.

Korrekt..

Weil die überhaupt nicht auf die Idee kommen, dass jemand eine Waffe durch die Gegend schleppt... Das ist so völlig außerhalb der Vorstellungskraft.

 

Andererseits wurde ich mal in einer Gaststätte von einer älteren Dame gefragt, ob ich von der Kriminalpolizei bin und eine Pistole dabei habe.. Sie hat die Kontur von meinem Feuerwehr-Funkmelder und einer Taschenlampe am Gürtel unter dem Hemd falsch gedeutet...

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vor 11 Minuten schrieb Mittelalter:

Andererseits wurde ich mal in einer Gaststätte von einer älteren Dame gefragt, ob ich von der Kriminalpolizei bin und eine Pistole dabei habe..

Hier kommt öfters die Frage nach Polizei oder Militär, wenn sie entweder mein Auto sehen (große Antenne drauf, und ein Aufkleber, dass man drinnen einen Defibrillator finde) oder wenn ich meinen Namen phonetisch buchstabiere... Völlig unlogischerweise auch mal bei einer größeren Munitionslieferung--seit wann kriegen Polizisten vierzig Kilo Munition ins Haus geliefert, und wieviele Polizisten ballern überhaupt groß? 🤣

 

Aber um auf das Thema des Threads zurückzukommen: Solange man nicht gerade mit einer Schutzweste mit MOLLE und eindeutig konnotierten Patches drauf durch den Supermarkt stolziert, in welchem Fall man wohl Aufmerksamkeit sucht, interessiert sich keine Sau dafür. Dafür braucht man die Kanone nicht umzurüsten.

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vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Auch Quatsch. Du spielst dabei auf den neuen § 12 Abs. 3 Nr. 6 WaffG an. Der betrifft aber nur die Aufbewahrung außerhalb der Wohnung (z.B. im Hotel, Restaurant etc.). Das entnommene wesentliche Teil musst Du dann mitführen und falls es mehrere Teile sind, dard daraus keine schussfähige Waffe zusammengefügt werden können. Nur mit einer solchen möchte man aber ja zum sportlichen Schießen.

Hä?

 

Er wollte die Waffe für den Transport mit dem Fahrrad verkürzen. Mit meinem Hinweis, die Waffe in 2 Teile zu zerlegen, spiele ich auf gar nichts an. Wenn ich das AR15 mit dem Motorrad zum Schießstand ausführe, dann teile ich die waffe auch in upper und Lower.

 

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vor 4 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Hä?

 

Er wollte die Waffe für den Transport mit dem Fahrrad verkürzen. Mit meinem Hinweis, die Waffe in 2 Teile zu zerlegen, spiele ich auf gar nichts an. Wenn ich das AR15 mit dem Motorrad zum Schießstand ausführe, dann teile ich die waffe auch in upper und Lower.

 

Ach so. Ich dachte, Du wolltest damit darlegen, dass die Restteile dann zugriffsbereit sein dürfen.

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23 hours ago, sagrofa said:

Ich denke meine Wahl fällt am ehesten auf CZ Scorpion und dann irgendwann mal MCX Virtus, die ist ja auf absehbare Zeit eh nicht lieferbar.

Fett markiert: Lass es, damit hast du nicht mal Chancen aufs Treppchen beim Schinkenschießen des SV Buxtehude Nord-Ost-Ausbau.

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vor 22 Stunden schrieb groucho:

Ist bei uns völlig üblich. Haben auch mehrere meiner Taschen, bei denen ich dieses Feature nie nutze. Hauptanwendung dürfte sicher sein, die Tasche über einen weitläufigen Stand zu schleppen, insbesondere bei großen Taschen. Aber radeln, warum denn nicht, solange es eben von der Geometrie her passt? Insbesondere in diesem Fall sollten innen allerdings geeignete Features zum Festzurren der Waffen vorhanden sein, sonst wird's unpraktisch. Wenn sich jemand Sorgen über Zugriffsbereitschaft macht, mach halt ein Schlösschen dran. Es gibt meines Wissens noch keine Pflicht zur Verwendung von Kraftfahrzeugen.

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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Aber radeln, warum denn nicht, solange es eben von der Geometrie her passt?

Die meisten Rucksäcke, auch der von dir zitierte, sitzen zu tief beim Radeln. Jetzt kommts noch drauf an welche Distanz du hast. Zu einem Stand sinds bei mir nur 1 km, das geht auch barfuß.

Der zweite Punkt ist in der Tat das befestigen im Rucksack. Der weiter oben von mir erwähnte Helikon ist in dem Punkt vorbildlich.

 

01_InnenWaffe.jpg

 

 

02_InnenZubehoer.jpg

 

04_Aussentaschen.jpg

 

 

Allerdings ist der voll bestückt mit IPSC-Gedöhns insgesamt schon sehr knapp bemessen. Da muss die Mun schon in die Magazine und der Stand einiges an Equipment bevorraten (Scheiben, Tacker, ...).

Rechtlich kein Problem mit dem Rad.

 

 

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  • 10 Monate später...
vor 26 Minuten schrieb Mateusz:

Passt in den Rucksack ne 16.75 zoll Waffe zerlegt rein?

Meinst meinen darüber? Da steckt auf dem Foto eine 16,75 mit Bremse drin. Kein Problem.

Innen finde ich den perfekt gemacht.

Stabil ist er, funktional ... also auch zum Tragen oder Radfahren.

Ich würde mir mehr Volumen wünschen - da wäre Molle außen praktisch. Deine kpl. IPSC-Ausstattung bekommst nicht rein. Für 100 Schuss irgendwo auf einem Stand reicht er sicher.

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