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Die Grünen - Grundsatzprogramm 2020


harry tasker

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb bema-hh:

Der Fall Winnenden offenbart die Schwächen des Waffengesetzes sehr gut. Der Vater hat wohl 17 Kurzwaffen gehabt (wozu benötigt ein "Sportschütze so viele Waffen???)

Quizfrage: ist er mit einer oder mit 17 Waffen gefährlicher?

 

Selbst Behörden und die Beteiligten bei der letzten Verschärfungsrunde haben das erkannt. Es kann nicht sein, dass der Antrag für die 8. KW länger dauert wie für die erste.

 

vor 16 Minuten schrieb bema-hh:

wovon er wohl mindestens eine zur "Verbrechensbekämpfung" immer unterm Kopfkissen lagerte.

Wenn die Gesetze SV anerkennen würden (wie in CZ, CH oder A) hätte die nicht unter dem Kopfkissen liegen müssen.

 

Abgesehen davon hat hier einer Mist gebaut und alle sollen darunter leiden.

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(Man mag über Katja denken was man mag....) Ich schätze und respektiere Ihr Arbeit.

https://katjatriebel.com/fakten-zu-waffen/

 

Aber diese "Zusammenfassung" ist gar nicht so schlecht und sollte mit zur Pflichtlektüre gehören sofern sich jemand als "waffensachkundig" bezeichnen möchte. Ja, ich wäre sogar dafür das Waffenrecht deutlich zu verschärfen: Voraussetzung ist man liest (und versteht) diese Website - wenn nicht, Waffen weg - mit Prüfung! und Alle 2 Jahre Wiederholungsprüfung!!!

 

Und genau diese oberflächlichen Meinungen von @bema-hh werden da genauer beleuchtet...

 

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@bema-hh

Ich denke du bist auf dem Holzweg. 

Wenn der WBK Inhaber eine Waffe unter dem Kopfkissen hat dann handelt er illegal. Es wäre ihm egal wie stark das Waffenrecht verschärft wird, er handelt weiterhin illegal. 

W0rdest du alle Waffen verbieten würde er sich zum Selbstschutz mindestens eine Waffe kaufen auf dem Schwarzmarkt da er der Meinung ist er braucht das zur Selbstverteidigung. 

 

Die Geisselung der legal agierenden ist dabei nur reine Propaganda, Schaumschlägerei und Futtertrogerhaltung. 

 

Wofür man 17 Waffen benötigt? 

Weil man Spaß an den Unterschieden hat, weil verschiedene Techniken und Kaliber sich ganz anders verhalten, weil man gerne sammelt oder für jede Disziplin die beste Waffe hat... 

Warum haben andere Leute 5 Autos? 

 

Wie Fussel Dussel schon schrieb, ist er mit 17 KW wirklich gefährlicher als mit 5 oder 2? 

 

 

Da du meine Frage ja ignoriert hast hier noch mal: 

 

Wie würdest du das Waffengesetz umgestalten damit du denkst es würde besser passen? 

Wie willst du es besser machen? 

Du sagst aktuell es ist so nicht gut genug bringst aber keine Lösungen mit. 

 

Stell uns mal dein Ideales Waffengesetz vor. 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb bema-hh:

Der Vater hat wohl 17 Kurzwaffen gehabt (wozu benötigt ein "Sportschütze so viele Waffen???)

Da spricht er , der DSBler der sich freudestrahlend das Bäuchlein klatscht wenn der große Häuptling im ZDF sagt „ Die Beretta ist nicht die Waffe des DSB“.

 

Ich persönlich besitze 14 Kurzwaffen, 8 Selbstlade Langwaffen und 3 Flinten (1 SL 2 Repetierer) sowie einige Repetiergewehre die ich ALLE Wettkampfmässig regelmäßig ausführe.


Dein ganzes Gerede beweist nur eins ...

DSBler im Geiste- Untergang des Deutschen Schießsport.

 

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vor einer Stunde schrieb 2stroke:

@bema-hh

Ich denke du bist auf dem Holzweg. 

Wenn der WBK Inhaber eine Waffe unter dem Kopfkissen hat dann handelt er illegal. Es wäre ihm egal wie stark das Waffenrecht verschärft wird, er handelt weiterhin illegal. 

W0rdest du alle Waffen verbieten würde er sich zum Selbstschutz mindestens eine Waffe kaufen auf dem Schwarzmarkt da er der Meinung ist er braucht das zur Selbstverteidigung. 

 

Hallo 2stroke,

 

natürlich handelte er illegal - konnte er aber nur, weil er Waffen zuhause im Zugriff hatte. Als Sportschütze muss ich das nicht. Mir würde eine Lagerung im Verein reichen. Dort sind die Waffen zudem besser gesichert als bei mir zuhause (Stahltüren zu den Waffenkammern, EMA Anlagen mit automatischer Meldung zum Wachdienst etc.). Zudem muss ich mir keinen Kopf machen, was ich mit den Waffen anstelle, wenn ich in Urlaub fahre. Und ich hätte sie dort wo ich sie benötige - auf dem Schießstand! Leider hat mein Verein nicht die notwendigen Berechtigungen dafür. Zudem unterliegen alle Mitglieder im Verein einer gewissen sozialen Kontrolle durch andere Mitglieder, wenn sie mit den Waffen umgehen. Eine Änderung der Aufbewahrungspflicht wäre ggf. eine Alternative zum englischen Modell des Totalverbotes zum Waffenbesitz

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vor 11 Minuten schrieb bema-hh:

Mir würde eine Lagerung im Verein reichen.

Damit gehörst du zu einer verschwindend geringen Anzahl von Sportschützen

vor 12 Minuten schrieb bema-hh:

Dort sind die Waffen zudem besser gesichert als bei mir zuhause

Hat man ja schon gesehen das sie im Verein besser aufgehoben sind ......................

 

vor 12 Minuten schrieb bema-hh:

Leider hat mein Verein nicht die notwendigen Berechtigungen dafür.

Und das aus gutem Grund

 

vor 13 Minuten schrieb bema-hh:

Zudem unterliegen alle Mitglieder im Verein einer gewissen sozialen Kontrolle durch andere Mitglieder, wenn sie mit den Waffen umgehen.

Damit schaffst du alle Meisterschaften ausser im Verein ab. Dankeschön..................

 

vor 14 Minuten schrieb bema-hh:

Eine Änderung der Aufbewahrungspflicht wäre ggf. eine Alternative zum englischen Modell des Totalverbotes zum Waffenbesitz

In England gibt es kein Totalverbot zum Waffenbesitz. Wie der Rest deiner Ausführungen weder durchdacht noch zeugen sie von Ahnung, sorry.

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Entschuldigung aber selten so einen Schwachsinn gelesen. 

Was bitte passiert denn wenn da mal eingebrochen wird. Da sind dann 1.000 Waffen auf einmal gestohlen. Passiert nie? Genau wie in Banken? 1.000 Gewehre mal 1.000€ sind schon sehr lukrativ für die Nachtarbeiter. 

Jeder vernünftig denkende Mensch möchte seine Besitztümer dezentralisieren (Gold, Immobilien, Aktien, etc.) um die Gefahr des Verlustes zu minimieren. Und wir legen alle unsere Waffen in ein Fach. Man kann die Tage zählen bis das nach hinten los geht. 

 

Möchte ich mit meinen Waffen was anstellen fahre ich zu einer Meisterschaft und kann zwischendurch immer noch was anstellen. 

 

Der "Sportschütze" der was anstellen will findet einen Weg. 

Der Mitbürger der sich illegal eine Waffe besorgen will und was anstellen will findet einen einfacheren Weg weil er überhaupt nicht kontrolliert wird wie ein LWB. 

 

Warum klappt das in der Schweiz so gut, ohne staatlichen Eingriff, ohne Kontrolle? 

DAS heraus zu finden und zu verbessern schafft Sicherheit. 

 

Und nun ehrlich, schreib mal welche Waffen du hast, welche Visierung, wie ist das absehen? Welche moa haben die Visiere? Welchen Drall die Läufe? Welche Munition und Gewicht nutzt du? Welche Disziplinen schiesst du? 

 

Ich ahne du kannst darauf keine Antworten geben denn auch ich befürchte langsam du bist nur ein Uboot. 

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 46 Minuten schrieb bema-hh:

natürlich handelte er illegal - konnte er aber nur, weil er Waffen zuhause im Zugriff hatte. Als Sportschütze muss ich das nicht. Mir würde eine Lagerung im Verein reichen.

Wer hindert dich im Verein einzulagern? Du kannst auch eine Lagerstätte errichten oder mieten. Warum ist denn keine Erlaubnis zur Lagerung vorhanden? Die Sicherheit ist doch laut deinen Angaben viel besser als daheim.

Die LAgerung ist sicher auch entsprechend klimatisert, so dass keine Lagerschäden auftreten?

Schade, dass du nicht an wettkämpfen teilnimmst.

Das ist wirklich unpraktisch und eine ziemliche Herumfahrerei, die Waffe aus dem 60km entfernten Verein zu holen und dann wieder die 60km zurück und dann die 300km weiter zum Wettkampf zu fahren.

Zeitlich sicher nicht am Wettkampfmorgen zu leisten.

Zudem geht vom  Straßenverkehr eine vielfach höhere Gefahr, als vom Waffenbesitz. Man würde also das Risiko einer Fremd- oder Eigenschädigung steigern. Gewollt?

 

 

Leider hats du zweimalnicht geantwortet, welche Freiheitsrechte aus dem Grudngesetz zu entfernen sind, um die Sicherheit nur ein klitzeklienes bisschen zu ehöhen.
Und auch nicht an welchen Stellschreuben ebenfalls mehr Sicherheit erreciht wrrden muss, und an welchen dann nicht mehr.

Es gibt kaum einen Gegenstand in Deutschland, mit dem weniger Schaden enststeht, als durch Schusswaffen. Sollte man da nach einer Liste der Häufigkeiten vorgehen und diese Gegenstände alle einziehen?

Der heimische Werkzeugkasten oder die Küchenschublade wären schonmal gute Anfänge. Damit werden mutwilliug die meisten Menschen geschädigt.

Werkzeug braucht man nicht, man kann handwerker bestellen udn Messer braucht es auch nicht. man kann Fleisch, Brot und Gemüse geschnittten kaufen oder fertige Gerichte nutzen. Bei den Asiaten nutzt man Stäbchen zum essen.

Bearbeitet von Gast
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vor 27 Minuten schrieb bema-hh:

....konnte er aber nur, weil er Waffen zuhause im Zugriff hatte. Als Sportschütze muss ich das nicht. Mir würde eine Lagerung im Verein reichen. Dort sind die Waffen zudem besser gesichert als bei mir zuhause (Stahltüren zu den Waffenkammern, EMA Anlagen mit automatischer Meldung zum Wachdienst etc.). Zudem muss ich mir keinen Kopf machen, was ich mit den Waffen anstelle, wenn ich in Urlaub fahre. Und ich hätte sie dort wo ich sie benötige - auf dem Schießstand!

 

Die Zentrallagerung von Waffen für den Schießsport ist eine alte und zentrale Forderung der Grünen auf ihrer Verbots-Agenda. Sie "übersieht" geflissentlich einige gravierende Punkte.

 

Insbesondere wird ein neues Problem der inneren Sicherheit geschaffen, da somit große Waffenlager in den Vereinsheimen, damit außerhalb, "j.w.d.",  eingerichtet werden. Mit ausreichend krimineller (oder terroristischer...) Energie findet sich ein Weg, um an diese Arsenale zu kommen, das Gesamtrisiko ist wesentlich höher als wenn deutlich niedrigere Zahlen dezentral - und meist auch unbekannter Weise - in Einzelhaushalten gelagert werden. Und komme niemand mit dem Argument, die Lager seien eben zu sichern wie "Fort Knox" - das ist ein Weg, den Vereinen und Schießanlagenbetreibern garantiert finanziell die Luft abzudrehen (von den Grünen gewollt, somit macht es wieder Sinn..).

 

Weiterhin gibt es Verwendungen bzw. sinnvollen und legalen häuslichen Umgang wie Reinigung, Pflege, Trockentraining etc. von und mit Waffen, die dazu eben nicht "in die Vereine" gehören.

 

Auch findet schießsportliche Verwendung nicht immer an ein und demselben Fleck statt, nicht alles wird im Verein / am Ort des "Zentrallagers" geschossen.

 

Generell  ist nicht einzusehen, warum Eigentum, welches räumlich ohne weiteres häuslich untergebracht werden kann, nicht auch dort untergebracht werden soll. Die Deliktrate ist verschwindend gering, und daran ändern auch einige spektakuläre Waffen-Missbrauchsfälle (auch in der fanatischen Darstellung von Herrn Grafe & Co.) nichts. Wenn wir anfangen, nach Deliktrelevanz oder Risiko solche faktischen Besitzverbote (denn die Zentrallagerung ist ein Stück weit eines...) auszusprechen, so müssten wir in ganz anderen Bereichen als bei Sportwaffen anfangen.

 

Wenn sich jemand, wie du, wohler fühlt, wenn er die Waffen nicht im eigenen Haus hat (warum auch immer das so ist....), bitte - dann suche dir dorch individuell eine Möglichkeit, sie auszulagern. 

Aber die große Masse der legalen Waffenbesitzer will das sicher nicht, vor allem nicht zwangsweise... Und will daher in Ruhe gelassen werden mit solchen Forderungen.

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vor 1 Stunde schrieb bema-hh:

 Als Sportschütze muss ich das nicht. Mir würde eine Lagerung im Verein reichen. Dort sind die Waffen zudem besser gesichert als bei mir zuhause (Stahltüren zu den Waffenkammern, EMA Anlagen mit automatischer Meldung zum Wachdienst etc.). 

Ich denke das ist wie andere User schon ausführlich erklärten, nicht zielführend. In der Schweiz nehmen die meisten Militärdienstpflichtigen ihre Dienstwaffe nach Hause obwohl man seit einigen Jahren die Möglichkeit hat, sie gegebenenfalls ins Zeughaus zur Aufbewahrung abzugeben. Diese Praxis hat sich bei uns nun schon seit vielen Jahrzehnten bewährt, auch wenn Grüne und co. das regelmässig schlechtreden.

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Wenn sich jemand, wie du, wohler fühlt, wenn er die Waffen nicht im eigenen Haus hat (warum auch immer das so ist....), bitte - dann suche dir dorch individuell eine Möglichkeit, sie auszulagern. 

hast du mein post weiter oben gelesen? Ich glaube ich hatte mit meiner Einschätzung recht. 

Und wenn jemand daher kommt "ich schieße Wettkämpfe bis zur DM im DSB und alle anderen sind nur Ballermänner, die sowieso nichts treffen und wozu braucht man 17 Waffen?" dann hat sich für mich jegliche Diskussion mit dem Menschen erübrigt. 

Genau diese "Sportschützen" reiten uns immer weiter in die Verbotsschleife. 

Bearbeitet von Tauri
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Ich kenne übrigens viele, die "DSB"-Wettkämpfe schießen, und man redet ja auch viel über dies und das...

Aber niemand davon hat sich je Zentral-Aufbewahrung für seine Waffen gewünscht.

 

Vereinzelt gibt es das sicherlich... es ist unter den Sportschützen - egal wie verbandsmässig organisiert - aber ersichtlich eine ganz winzige Minderheit.

 

Die Einzigen, die diesen Quatsch mit schöner Regelmäßigkeit uns aufzwingen wollen, kommen von "außen", und da wenig überrachend meist von grün-links.

 

Bearbeitet von karlyman
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7 hours ago, bema-hh said:

Der Fall Winnenden offenbart die Schwächen des Waffengesetzes sehr gut. Der Vater hat wohl 17 Kurzwaffen gehabt (wozu benötigt ein "Sportschütze so viele Waffen???),

Quark mit Soße....wie schon andere fragten....wo ist der Unterschied zu einer Waffe? Schon alleine die Frage "Wozu" zeigt mit wessen Geistes Kind Du bist....gehörst Du auch zu dem Typus den ich hier https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 beschrieben habe? Die bei einer Aussage ich will "Just for Fun" schießen, dann an die Decke gehen weil muss ja alles sportlich sein...einen anderen Zweck Waffen haben zu wollen gibt es schließlich nach ihren Vorstellungen nicht....solche Typen habe ich zum fressen gerne...

 

 

 

wovon er wohl mindestens eine zur "Verbrechensbekämpfung" immer unterm Kopfkissen lagerte. Das war dann auch die Tatwaffe.



 

Sorry Symptombekämpfung.....von alleine nimmt keiner eine Waffe und fängt mal an Leute in einer Schule zu erschießen....und mit Verlaub [...]Ein Schüler, sechs Schülerinnen und eine Lehrerin erlagen am Ort ihren Verletzungen, zwei Schülerinnen starben auf dem Weg ins Krankenhaus, neun weitere Schülerinnen und eine Lehrerin wurden verletzt in Krankenhäuser eingeliefert [...] Quelle: Allwissende Müllhalde zeigt mir, dass der mit der Weiblichkeit ein Problem hatte und da sehr zielgenau eine Auswahl getroffen hat. Ähnliches Bild in Erfurt, dort waren es die Lehrer die gezielt ermordet wurden, sprich die sog. Amokläufe waren in Wirklichkeit Rachefeldzüge, die zumindest zum Teil geplant waren und das wirft 

 

Dieses Fehlverhalten konnte  durch dier Waffenbehörde gar nicht zuverlässig kontrolliert und verhindert werden. Für mich ist das ein eindeutiger Schwachpunkt im Waffengesetzt, der uns zukünftig mit Sicherheit noch mehr Ärger bescheren wird.

 

Deine Argumentation vom Schwachpunkt über den Haufen, weil sich Täter drauf einstellen werden, egal wie zuverlässig kontrolliert werden wird.....bei Erfurt hat man dann das Prozedere geändert....der Mensch hätte jetzt zumindest die mittlere Reife und würde nicht wie damals ganz ohne Abschluss dastehen....in Winnenden wurde (auch wenn ich es zum Teil verstehen kann)  kein Wort* über ein eventuell vorhandenes Vorgeplänkel verloren...bzw. die Sache nicht aufgeklärt und 

*= Nö nicht ganz vgl. https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-von-winnenden-munition-und-mobbing-1.48885 sorry wenn ich das so lese....bin ich mir ziemlich sicher, dass da noch andere Sachen los waren......und wenn der nicht an die Waffe herangekommen wäre hätte er sich anderer Mittel bedient....nur diese Fragen führen zu unbequemen Antworten in Richtung Sozialpolitik, die eher Geld kosten und nicht zur Profilierung geeignet sind.....unterm Strich dürften diese aber mehr Leben schützen** als noch schärfere Aufbewahrungsreglen oder gar Totalverbote....

 

**= die Meisten die da keinen Ausweg mehr sehen, nehmen keine Rache sondern machen für sich selber Schluss und blasen sich das Licht aus.....

 

bj68

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vor 2 Stunden schrieb BJ68:

Sorry Symptombekämpfung.....von alleine nimmt keiner eine Waffe und fängt mal an Leute in einer Schule zu erschießen....und mit Verlaub [...]Ein Schüler, sechs Schülerinnen und eine Lehrerin erlagen am Ort ihren Verletzungen, zwei Schülerinnen starben auf dem Weg ins Krankenhaus, neun weitere Schülerinnen und eine Lehrerin wurden verletzt in Krankenhäuser eingeliefert [...] Quelle: Allwissende Müllhalde zeigt mir, dass der mit der Weiblichkeit ein Problem hatte und da sehr zielgenau eine Auswahl getroffen hat. Ähnliches Bild in Erfurt, dort waren es die Lehrer die gezielt ermordet wurden, sprich die sog. Amokläufe waren in Wirklichkeit Rachefeldzüge, die zumindest zum Teil geplant waren

Ich kann Deine Argumentation nicht mal ansatzweise nachvollziehen. Selbstverständlich hat jeder Mörder einen persönlichen Grund, wenn er andere Menschen umbringt (und wir reden hier nicht von akuter Notwehr). Den Mordopfern (und ihren Angehörigen) ist dieser Grund aber letzten Endes völlig egal, und ich verstehe auch gerade nicht, warum Du hier allen Ernstes versuchst, die Motive zu differenzieren.

 

Was hat das Deiner Meinung nach für einen Sinn?

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Am 20.7.2020 um 22:47 schrieb bema-hh:

Meine letzte Kontrolle in HH ist 12 Jahre her - und da genügte ein per e-mail übermitteltes Foto meines Waffenschrankes.

"Schlag mich, erniedrige mich, gib mir Tiernahmen!"

 

vor 12 Stunden schrieb bema-hh:

wozu benötigt ein "Sportschütze so viele Waffen???

Zum Sporteln? Es fragt ja auch niemand, wie viel Tischtennisbälle ich im Schrank habe.
Btw: Ich habe mehr als 17 Waffen. Und ich brauche sie. Für Wettkämpfe, zum Bleistift. Und selbst, wenn ich sie nicht brauchen sollte - mehr als 2 Hände habe ich nicht.
Wer mit "wie viel braucht" daherkommt, hat sich einfach nur disqualifiziert. Der ist ein Verbotsknecht.

vor 12 Stunden schrieb bema-hh:

und sich einige Mitglieder die Mühe machen, reflektierte Positionen darzustellen

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8 hours ago, highlower said:

Ich kann Deine Argumentation nicht mal ansatzweise nachvollziehen.

[...]

Den Mordopfern (und ihren Angehörigen) ist dieser Grund aber letzten Endes völlig egal, und ich verstehe auch gerade nicht, warum Du hier allen Ernstes versuchst, die Motive zu differenzieren.

Was hat das Deiner Meinung nach für einen Sinn?

Zustimmung zu Deiner Aussage über die Opfer und deren Angehörige....und sorry für den folgenden langen Text.....ich hoffe der legt dar, warum ich da Haare spalte:

 

Der Sinn liegt darin zu erkennen, warum jemand das macht....eben weil es für mich keine "Amokläufe" sind, sondern geplante Taten und diese Taten dann meist auch ein Vorspiel gehabt haben. Nur die wenigsten erschießen Leute, nur weil sie Montags mit dem falschen Fuss aufgestanden sind....Ausnahmen bestätigen die Regel vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Brenda_Ann_Spencer#Tathergang 

Edit: und selbst da..wenn man die Englische Version ließt....findet man was: https://en.wikipedia.org/wiki/Cleveland_Elementary_School_shooting_(San_Diego)#Brenda_Spencer

Fasst man die Taten (Erfurt, Winnenden, Emsdetten usw.) als Rachefeldzüge auf und beginnt die Motive zu hinterfragen, dann ergeben sich daraus diverse Konsequenzen, die u.U. dazu dienen zukünftige Taten zu verhindern und/oder auch die Erkenntnis dass Verschärfungen im Waffenrecht in der Hinsicht zwar die Sache erschweren können, vom Täter aber eingeplant und umgangen werden oder siehst Du das anders?

Deckel drauf und nicht mehr nachfragen....?

 

Wenn man z.B. das ließt:

[...]

Der Spiegel berichtet unterdessen, der Amokläufer habe sieben Wochen vor der Tat gemeinsam mit seinem Vater eine große Menge Munition gekauft. Demzufolge hatte der Minderjährige Tim K. zunächst allein versucht, Neun-Millimeter-Patronen zu erwerben und sei in einem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden.

Tim K. habe gezahlt und erklärt, die Munition sei ein Geschenk für seinen Vater nachträglich zum 50. Geburtstag. Der Vater habe sich sehr über die Fürsorglichkeit seines Sohnes gefreut, sagte den Angaben zufolge die Mutter aus, da Tim schon seit Jahren niemandem in der Familie ein Geschenk gemacht hätte.

[...]

https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-von-winnenden-munition-und-mobbing-1.48885

dann bin ich mir ziemlich sicher, dass auch wenn der Vater zu der Zeit die Waffen richtig aufbewahrt hat , er zumindest probiert hätte an die Teile ran zu kommen...

Okay....Gegenargument....wäre da inwiefern die lasche Aufbewahrung den Täter in der Wahl des Tatmittels bestärkt hat bzw. er es in seine Planung mit einfließen hat lassen....mag für viele unerheblich sein....nur zeigt mir die Tat von Halle oder auch Emsdetten (und andere ähnliche Vorfälle), wo Täter entweder Schusswaffen komplett selbst gebaut haben oder als Ergänzung zu sich illegal verschafften Schusswaffen Rohr-, Brand- und Rauchbomben oder gar Handgranaten nutzten, dass wenn da aus der Gleichung die Schusswaffen gestrichen wird, dann immer noch die diversen USBV übrig bleiben, die ebenfalls das Potential haben zu töten.....

Oder was wäre wenn er sich ein Messer genommen hätte....oder ein Schwert (auf die Schnelle):

https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-mit-samurai-schwert-taeter-in-psychiatrie-eingewiesen-1.682331 

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-in-stuttgart-abgeschlagene-gliedmassen-liegen-in-kirche-herum-1235133.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Trollhättan

https://www.wort.lu/de/international/finnland-ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-amoklauf-5d933813da2cc1784e34c96b

Ach ja wen wundert es....nach einem Vorfall in Deutschland, kam von Politikern die Forderung nach einem Besitzverbot von Samurai-Schwertern.....gleiches Muster wie bei anderen Taten mit Schusswaffen.....braucht keiner, sticht hervor (ist kein Beil, kein Küchenmesser), kann man verbieten oder es zumindest versuchen....bis man bei Äxten und Küchenmessern angelangt ist (okay diverse Aspekte nicht berücksichtigt z.B. Hemmung jemanden mit einer Klinge anzugehen, weil keine Distanzwaffe).

 

Oder man ließt das:

[...]

In seiner ehemaligen Schule habe Tim K. unter massiven Versagensängsten gelitten, berichtet der Focus. Wenn die Lehrer ihn aufriefen, begann er zu zittern. In Internet-Chats klagte seine jüngere Schwester, dass Tim sich seit seinem 14. Lebensjahr verändert habe. Die Schulprobleme belasteten ihn. Zuletzt sei er wegen schlechter Noten in Tränen ausgebrochen. Ähnlich wie ihre Oma hielt die Schwester den Bruder für manisch depressiv.

Der psychiatrische Gutachter Reinmar Du Bois wirft in seiner Expertise Kollegen vor, sie hätten im Sommer 2008 bei Therapiesitzungen Tims Gewaltfantasien falsch eingeschätzt.

Ein weitaus größeres Versagen laste er aber Tims Eltern an. Sie hätten die Gefährlichkeit ihres Sohnes zur Kenntnis genommen, aber leichtfertig beiseitegeschoben. Tims Vater Jörg, gegen den die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, beteuerte laut Focus im Verhör, dass die Therapeutin nichts Beunruhigendes geschildert habe. Man sei erleichtert gewesen, dass nichts Schlimmes mit Tim gewesen sei.

[...]

 

Da hätten bei den Eltern dann die Alarm-Glocken schrillen müssen.....bzw. allgemein (meine Meinung) wenn Kinder/Jugendliche (bei letzterem kommt es drauf an wie die da drauf sind*) im Haus sind, muss ich mir als Waffenbesitzer mein Konzept gegen unbefugte Benutzung** überlegen, denn unterm Strich hätte dieser Satz aus dem Schweizer Waffenrecht gereicht: "Waffen, wesentliche Waffenbestandteile, Waffenzubehör, Munition und Munitionsbestandteile sind sorgfältig aufzubewahren und vor dem Zugriff unberechtigter Dritter zu schützen." https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19983208/index.html#id-6 

Es braucht nicht mehr......wenn man die Leute sensibilisiert und Aufklärung betreibt.....oder anders ausgedrückt....und böse gefragt...was wenn Papa die Waffen richtig aufbewahrt und ihm Tim K. den Schlüssel zum Tresor geklaut oder sich die Kombination erschlichen hätte?

 

 * = https://katjatriebel.com/fakten-zu-waffen/#haus

 

**= so habe ich einer Kollegin hier @Work die vom Opa eine Waffe zu Hause haben zu einem Waffenschloss geraten, da ihr Sohn gerade in die Schule kommt und er ins gefährliche Alter. 

 

[...]Wie das Magazin Focus berichtet, habe die Frau in einem Kondolenzschreiben an die Eltern von Tim K. massive Mobbing-Attacken gegen den Jungen beschrieben. Schon auf dem Schulweg hätten ihn Mädchen gehänselt. Durch die vielen Verletzungen habe Tim den Glauben an sich selbst und die Menschen verloren. 

[...]

 

Sollte dies der Wahrheit entsprechen, dann können sich die Mordopfer deren Angehörige bei diesen lieben (Grün ist alle) Menschen bedanken und auch bei diversen Pädagogen...weil Mobbing ist/war in unserer Schule natürlich kein Thema.....und genau deswegen versuche ich allen Ernstes da die Motive zu differenzieren....weil es nur so möglich ist da an die Wurzeln zu gehen....hätte sich Tim K. einen Strick genommen oder einen ICE-Fahrer beglückt (Grün ist wieder alle) keine Sau würde sich dafür interessieren.....okay seine Eltern, Schwester mal ausgeklammert....und diese Lösung (unabhängig von eventuellen Mobbing!!) passiert immerhin so rund 200 mal im Jahr bei unter 19 Jährigen:  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166385/umfrage/toedliche-verletzungen-bei-kindern-und-jugendlichen/

 

Oder siehst Du das anders?  

 

[...]Würde sowohl von Eltern, als auch von Mitschülern und Lehrern besser darauf geachtet werden Jugendliche zu akzeptieren wie sie sind und wäre die Bereitschaft sie in soziale Gefüge zu integrieren, könnten wahrscheinlich zwar auch dann nicht alle Amokläufe verhindert werden, jedoch würde eine Vielzahl dieser verhindert werden können. Dabei könnte dies bereits der Fall sein, wenn ein möglicher zukünftiger Amokläufer sieht, dass sein Leben lebenswert ist und ihm nicht ausschließlich Ablehnung entgegen gebracht werden würde oder wenn Warnzeichen von Mitmenschen erkannt werden würden.

[...]

http://www.aktionsbuendnis-amoklaufwinnenden.de/soziale-hintergrunde-von-amoklaufern

 

Obiges thematisiert indirekt auch das Mobbing.....

 

[...]Vor allem die letzte Frage offenbart schnell eine Vielzahl von Problemen und Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass es zu einem Amoklauf gekommen ist. Jeder für sich betrachgtet ist dabei als harmlos zu betrachten. Die Kombination aus dieser großen Anzahl an Faktoren ist jedoch von zentraler Bedeutung für einen Amoklauf.

[...]

Spätestens an dieser Stelle ist eine intensivhe psychologische Betreuung zwingend notwendig. Diese wird dem Jugendlichen jedoch nur selten, oder zumindest in einem völlig unzureichenden und ungenügend fachkundingen Umfang geboten, wie es beim Amokläufer von Winnenden der Fall war.

[...]

An diesem Punkt hängt die Zukunft nur noch von Faktoren ab, die nicht mehr kontrollierbar oder überhaupt vorhersagbar sind. Dies resultiert letzlich darin, dass ein mögliches Schlüsselerlebnis, wie eine unsachgemäß aufbewahrte Waffe, welches unter normalen Umständen harmlos wäre, zu einem Amoklauf führt.

[...]

http://www.aktionsbuendnis-amoklaufwinnenden.de/amoklaufe-ein-ergebnis-vieler-faktoren

 

Ich halte zwar die These von den Gewaltspielen/Computer für problematisch/nicht stimmig die dort vertreten wird, eben weil es genügend Spieler von Counter Strike gibt, die nicht mordend durch die Landschaft ziehen.....aber das mit der Kombination von (im einzelnen harmlosen) Faktoren und dem Problem der intensiven psychologischen Betreuung, verbunden damit, dass auch noch Mobbing in Schulen nicht unbedingt ein Thema ist, für durchaus richtig.

 

Btw. "Bereitschaft sie in soziale Gefüge zu integrieren" das Problem hast Du bei den Pfadfindern auch und Du wirst gezwungen Dich als Leiter damit auseinander zu setzen...ist zwar 25 Jahre her....da bin ich mit einigen vom Stamm ins Hallenbad...gemischte Gruppe vom Alter und Geschlecht (heute würde ich es nicht mehr machen), einer meinte immer die Kleineren tauchen zu müssen....bei einer neuen Hallenbad-Aktion hieß es dann, wenn der wieder mitkommt, dann komme ich nicht mehr mit....tja nun argumentiere mal schön, warum Du da nicht selektiv vorgehen kannst....bzw. das keine gute Idee ist...

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Pfadis eben keine psychologische Betreuungseinrichtung sind und "Je nach der Größe und Art des Sprungs in der Schüssel" Kinder da durchaus abgelehnt werden sollten...Grund ist u.a. weil da meine Freizeit, meine Kohle drauf geht und okay sehr egoistisch von mir gedacht ich mir von so einem Menschen nicht unbedingt die Aktionen/Workshops abschießen lassen muss. Okay da bin ich auch schon mal angeeckt mit der Einstellung....

 

 

bj68

 

 

 

 

 

Bearbeitet von BJ68
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vor 4 Stunden schrieb BJ68:

Zustimmung zu Deiner Aussage über die Opfer und deren Angehörige....und sorry für den folgenden langen Text.....ich hoffe der legt dar, warum ich da Haare spalte:

 

Hallo BJ68,

 

vielen Dank für Deine ausführliche und gut nachvollziehbar begründete Antwort!

 

Muss ich mir noch ein zweites Mal durchlesen, aber ich kann in Deinen Argumenten keinen unlogischen Fehler finden, von daher meine volle Zustimmung zu Deinen Gedanken!

 

Viele Grüße

HL

Bearbeitet von highlower
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Am 20.7.2020 um 20:47 schrieb bema-hh:

ich besitze Waffen und schieße sportlich bis zu den Deutschen Meisterschaften beim DSB. Deshalb ist es mir wichtig, auch zukünftig diese Waffen behalten und schießen zu können.

Erst den Grafe tatsächlich und ohne Ironie als Quelle nennen und jetzt die "Hauptsache, ich kann meinen Kleinkaliber-Kram behalten - wies euch geht, ist mir wurscht" Nummer

Ich mag dich jetzt schon ganz dolle.

 

Gottseidank sind nicht alle DSBler solche Einknicker....leider aber alle Funktionäre. Leute wie du haben uns erst dahin gebracht, wo wir waffenrechtlich jetzt stehen.

 

Am 21.7.2020 um 13:18 schrieb bema-hh:

Aus dem Umfeld der Betroffenen - Roman Grafe gehört dazu

In wiefern war/ist Grafe persönlich betroffen? Ausser sofort nach Winnenden eine Stiftung zu gründen, und ein neues Buch zu schreiben, weil sich seine Bücher über die Mauerschützen der DDR wohl nicht mehr so gut verkauft haben?

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