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IGNORED

Was wird für die Wiedereröffnung der Schießstände getan?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb PetMan:

Unser Vorstand hat wohl nach mehreren Anrufen beim Ordnungsamt ein Schreiben von selbigem bekommen. Inhalt ist mir nicht bekannt . Der Vorstand hat " diese Woche " noch eine Sondersitzung deswegen und da soll wohl auch das Hygienekonzept abgesprochen werden. Ich hoffe das das alles dazu führt das wir nächste Woche irgendwann wieder öffnen dürfen. Wie werde ich dann sehen .

Es geht um eine RSA und wir sind im Saarland. Mir ist hier noch keine offene RSA bekannt, ein paar Vereine mit offenen Ständen schiessen aber schon wieder.

Unsere ab in genau 35 Minuten und ich bin direkt dabei.  5 Bahnen, 3 werden belegt. 45 min pro Schütze. Winterbach hat die Halle auch wieder auf. 4 von 10 gehen da...

 

 

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jetzt müssen wir aber mal Gas geben Fräulein...

Bearbeitet von swh006
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.5.2020 um 00:13 schrieb Sal-Peter:

 

Unser Hygienekonzept, Freistaat Sachsen:

....
7. Die Toiletten der sind jeweils von maximal 2 Personen gleichzeitig zu betreten, auch hier ist stets die Distanzregel zu beachten. 
...

Ich hab es probiert. Das Konzept funktioniert.
Poblem: beim gleichzeitigen Betreten der einen Toilette mit 2 Personen (natürlich mit Maske) war es auf dem Rand doch so eng, dass wir beinahe nasse Füße ....  

Bearbeitet von webnotar
Geschrieben
Am 19.5.2020 um 08:31 schrieb Schwarzwälder:

Solide Plexiglastrennscheiben zwischen den einzelnen Schützenbahnen (nur an der Feuerlinie) wären nicht teuer und sind schnell installiert.

 

In Einkaufszentren, Banken etc. werden solche Plexiglasdinger dann als Grund angesehen, dass das Personal dahinter keine Masken mehr tragen muss. Analog wäre das auch bei den Schützen so zu machen.

 

Dann lieber Plexiglas statt Maske! Hat den zusätzlichen Vorteil: Die Standkapazität wäre wieder voll nutzbar.

 

Ja, das zu verfolgen, dass das so im Konzept anerkannt wird, sollte allgemein von allen Vereinen und Verbänden angegangen werden. 
 

Kosten: 75 x 100 cm im Holzrahmen mit Aufhängematerial ca. 65 Euro.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb webnotar:

Poblem: beim gleichzeitigen Betreten der einen Toilette mit 2 Personen (natürlich mit Maske) war es auf dem Rand doch so eng, dass wir beinahe nasse Füße .... 

Dann habt ihr irgendwas falsch gemacht oder das Konzept doch nicht verstanden.

Oder ihr seit Weitpinkler.

1,5 Meter Abstand!!! Voneinander!!!

 

BTW: Nix Maske. Explizit nicht erforderlich gemäß aktueller Allgemeinverfügung außer für das Gaststättenpersonal.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Sal-Peter:

Dann habt ihr .... das Konzept doch nicht verstanden.

Oder ....

Öh äh - wie jetzt.
Ist die „Toilette“, deren Betretung wir vorschriftsmäßig erledigt haben, wohl gar nicht das Porzellanteil mit dem Sitz in dem Kabäuschen?

und ... für Zusätzliches, maskiertes Personal der Gaststätte war nun wirklich kein Platz mehr!

Bearbeitet von webnotar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb webnotar:

Ist die „Toilette“, deren Betretung wir vorschriftsmäßig erledigt haben, wohl gar nicht das Porzellanteil mit dem Sitz?

Nein, hier ist Räumlichkeit rund um die ganzen Porzellanthrone und Weitzieleinrichtungen für humane Flüssigkeitsverschießgeräte gemeint ...

Steht doch draußen an der Tür!

 

Edit:

Jetzt weiß ich endlich, wer immer die Tapsen auf den Klobrillen verursacht und den Haken von der Tür reißt , oh oh oh ...
- und wir hatten schon die Kinder und Jugendlichen in Verdacht.

 

Zitat

Die Toilette /to̯aˈlɛtə/ (von frz. toile ,Tuch’), auch Klosett (von engl. closet, im Deutschen kurz Klo), Abort, Latrine, Null-Null (von 00), WC (von engl. water closet für „Wasserklosett“) oder Lokus (von lateinisch locus ‚Ort‘) ist eine sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Körperausscheidungen (insbesondere Kot und Urin). Daneben wird der Raum, in dem sich eine solche Vorrichtung befindet, ebenfalls Toilette genannt. Eine Toilette dient einer umfassenderen Nutzung als das lediglich zur Abführung von Urin errichtete Urinal.

 

Bearbeitet von Sal-Peter
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sal-Peter:

BTW: Nix Maske. Explizit nicht erforderlich gemäß aktueller Allgemeinverfügung außer für das Gaststättenpersonal.

Finde ich super. Ich bin noch die Links schuldig geblieben:

Hier zur Stellungnahme/Bericht über die Kassenärztliche Bundesvereinigung: https://www.coliquio.de/wissen/covid-19-praxis-100/kbv-gegen-maskenpflicht-100

Hier eine von mehreren kritischen Äußerungen des Weltärztepräsidenten: http://aerztezeitung.de/Politik/Montgomery-haelt-Maskenpflicht-fuer-falsch-408844.html

 

Ich will natürlich auch nicht verschweigen, mit welchen "Studien" die Maskenpflicht derzeit beworben wird, z.B. hier:

Maskenpflicht reduziert Coronavirus-Übertragung um 75%

Wenn man sich mal hier den Versuchsaufbau dieser Studie anguckt: https://fightcovid19.hku.hk/hku-hamster-research-shows-masks-effective-in-preventing-covid-19-transmission/

Da sperrt man eine Gruppe Hamster mit akuter Coronavirusinfektion in ein Käfig, stellt eine Gruppe weiterer Hamster, die noch nicht angesteckt sind, in ein etwa eine handbreit entfernten Käfig daneben und lässt noch einen ordentlichen Ventilator blasen, der die Luft vom kranken Hamsterkäfig zum gesunden bläst. Als ob wir Menschen uns eine Woche lang eine Handbreit neben einem CoViD-19 Kranken aufhalten und uns mittels Ventilator noch kräftig "Abluft" von diesem zufächern lassen...

In diesem Szenario stecken sich dann nach einer Woche tatsächlich 2/3 der Hamster an... und wenn eine 4lagige chirurgische Maske am Käfig (nicht auf der Hamsterschnauze!) befestigt wird, sind es hurra-hurra nur 1/6-1/3... (ob die Unterschiede noch statistisch "signifikant" sind angesichts der wenigen Hamster, ist eine andere Frage...)

Egal: mehrlagiger, einmalig genutzter (oder danach per Kochwäsche gereinigter) bringt schon was (tragen die meisten aber nicht) an Filterleistung, aber in der Praxis wird selbst dieser Effekt oft durch unhygienische/unsachgemäße Handhabung u.a. Probleme völlig konterkariert.

 

Ich freue mich daher über jeden Schiessstand, der ein Nutzerkonzept OHNE Maskenpflicht hinbekommt! 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.5.2020 um 10:17 schrieb grayson:

Könntest Du das bitte erläutern?

Andere sagen zum Behördenvertreter "Jawohl, Herr Oberamtmann*" und schließen dann die Tür hinter sich (den Vereinsmitgliedern) ab.

 

*Was meint: Natürlich nehmen wir die Situation erst und werden alle Auflagen gewissenhaft erfüllen. Und jetzt verpiss dich

Bearbeitet von BBF
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb webnotar:

Ist die „Toilette“, deren Betretung wir vorschriftsmäßig erledigt haben, wohl gar nicht das Porzellanteil mit dem Sitz in dem Kabäuschen?

Endlich weiß ich, für wen die Hinweisschilder in Philippsburg auf dem Klo gedacht sind ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb BBF:

Andere sagen zum Behördenvertreter "Jawohl, Herr Oberamtmann*" und schließen dann die Tür hinter sich (den Vereinsmitgliedern) ab.

Hab ich verstanden.

 

Ich halte das für die falsche Vorgehensweise, und genau deshalb gehe ich anders vor. Liegt aber vielleicht auch an der bei uns sehr eindeutigen Rechtslage (eine eventuelle Klärung über Verfassungsmäßigkeit dauert mir zu lange!)

 

Gruß und danke für die Erläuterung.

Bearbeitet von grayson
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb BBF:

Nicht jeder hat das Herz eines William Wallace.

Kennt aber vielleicht seine Mitglieder, die gelegentlich mehr erzählen, als gut ist.

Oder nimmt die Mär vom rechtstreuen Waffenbesitzer für sich selbst ernst.

Oder findet es affig, sich wegen ein paar Wochen geschlossenem Schießstand als Widerstandskämpfer zu stilisieren.

Oder kennt eventuell auch einfach Menschen, die sich besser zu einem früheren Zeitpunkt an Handlungsempfehlungen gehalten hätten, womit ihnen ein sehr unangenehmer Klinikaufenthalt nebst Beatmungsplatz erspart geblieben wäre.

Oder kannte persönlich Menschen, die den Beatmungsplatz sehr plötzlich in eine zu früh bewohnte Kiste verlassen haben. Radieschen "von unten" ist jetzt nicht der schönste Anblick.

 

Nichts für Ungut, aber ich sehe das offenbar anders.

 

Zur Erläuterung, warum das so ist:

Ich weiß weder, in welcher Gegend Du wohnst, noch wie intensiv das Infektionsgeschehen in Deiner Gegend war. In einer anderen Gegend hätte ich das vielleicht auch anders gesehen.

 

Ich weiß allerdings,

- dass in meinem Dorf deutlich mehr Menschen infiziert waren als durchschnittlich in D oder sogar hier in BW. Ich kenne auch fast alle Betroffenen persönlich.

- "aus SICHERER Quelle", ab wann im Elsaß (das ist von hier aus eine starke halbe Stunde mit dem Auto) Beatmungsplätze für über 75-jährige nur noch aus der Ferne zu sehen waren. Und das war WESENTLICH früher als unsere Presse bekannt gegeben hat.

- wer in meinem Verein alles eine einschlägige Vorerkrankung hat.

- wie sich leitende Notärzte hier in der Gegend bereits Anfang März geäußert haben. Wenn ich das Geschwätz von "Angstmache" lese, kann ich mir nur denken: "Ihr habt KEINE Ahnung, wer bereits Angst hatte, als noch nicht viel in der Presse stand"

 

Die Dynamik der Ausbreitung konnte ich mir außerdem im beruflichen Umfeld anschauen, als die täglich steigenden Zahlen über z.T. schwer Betroffene aus diversen Standorten einliefen. Ich konnte auch sehr eindrückliche Schilderungen von Betroffenen (U40 und körperlich fit!) lesen, die gerade so nicht ins Krankenhaus mussten.

 

Vielleicht steht der Ernst, den man der inzwischen deutlich entschärften Situation beimisst, auch einfach in einem direkten Zusammenhang mit dem eigenen Erleben.

 

Da sich die Situation auch hier jetzt drastisch entspannt hat, sehne ich die Wiederaufnahme des Schießbetriebs herbei und halte sie inzwischen auch für vertretbar.

Die vorübergehende Einstellung des Betriebs war übrigens bei uns im Verein bereits beschlossene Sache BEVOR die entsprechende Verordnung kam.

 

Geschrieben

Es ist mir ein Rätsel warum du dich genötigt fühlst, dich rechtfertigen zu müssen? Leute welche Angst bezüglich einer COVID-19 Infektion haben, bleiben doch eh Zuhause.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb grayson:

Nichts für Ungut, aber ich sehe das offenbar anders.

Wer Stand heute immer noch glaubt, dass wir nur mit knapper Not und Dank Merkels Führung an der virologischen Katastrophe vorbeigeschlittert sind, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Solche Leute leben nicht mehr in der Realität.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb EzLord:

 

 

Solche Leute leben nicht mehr in der Realität.

Na da lebe ich lieber nicht in der Realität. Wie das unter "Nicht Merkel Führung" aussieht zeigt sich ja in einigen Ländern.

Ach, ich vergass. Alles fakenews von Merkel gesteuert.

 

Aber sicher kannst du mir sagen wer es besser wie Merkel hätte machen können?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb chapmen:

sicher kannst du mir sagen wer es besser wie Merkel hätte machen können?

Wer kann das nicht? Wie war es denn am Anfang? China weit weg. Karneval ach kein Problem, siehe Heinsberg. Wo andere sich schon längst abgeschottet haben sind hier noch lustig Flieger aus dem Iran und so gelandet. Klar die hatten ja Neujahrsfest oder so was. Kann man ja nicht ausgrenzen die armen. 2017/18 hatte alleine  Deutschland 25100 Tote durch Influenza zu beklagen, keinen hat gejuckt! Am Anfang sagte man mir hier hier sind 14 Tage hinter Italien, warte ab. Nach 5 Wochen fragte ich nach und nun? Ich habe von Anfang an gesagt die Zustände werden hier nicht eintreten. Dafür Sind die Probleme in anderen Länder viel zu vielschichtig. Jeder der sich medizinisch auskennt weiß das. Aber ich darf jetzt mit einer nichtsnutzigen Maske rumrennen!

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