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IGNORED

Staatssekretär Stephan Mayer ("Vize" von Bundesinnenminister Seehofer) redet Klartext beim DSB und erklärt das neue Waffenrecht in D


Schwarzwälder

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Demo? 

Blockaden?

Randale?

Alles Andere wird doch gar nicht mehr wahr genommen.

Und ganz davon ab:

Wen interessiert schon ein in sich uneiniges Häuflein von Waffenbesitzern in einem Land mit 80.000000 Einwohnern. 

Bearbeitet von Gast
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vor 20 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Also ich zumindest bin erst wieder mit ihm zufrieden, wenn er seine Versprechungen hält und das WaffG genau so ändern lässt, wie er es dem DSB zugesagt hat.

 

Mayer-Versprechungen abspeichern und ausdrucken.

Wenn die Behörde versucht, einschlägige Verschärfungen durchzudrücken - Mayer-Versprechugen (schwarz auf weiß) aushändigen.... 

:rolleyes:

 

 

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vor 1 Minute schrieb karlyman:

 

Mayer-Versprechungen abspeichern und ausdrucken.

Wenn die Behörde versucht, einschlägige Verschärfungen durchzudrücken - Mayer-Versprechugen (schwarz auf weiß) aushändigen.... 

:rolleyes:

 

 

Die Behörde wird sich einen Ast ablachen und den Raum nach der "versteckten Kamera " absuchen

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vor 17 Stunden schrieb Kanne81:

Es sei denn ...

wart mal ab. Wenn wir im Bund Grün-Rot-Rot bekommen entdecken uns CDU/CSU schon wieder als Wähler.

Allerdings dürfte es für uns LWBs dann zu spät sein.

Es sei denn die Gesetze werden dann im Bundesrat blockiert (hier geht ohne Schwarz/Gelb nix)

 

Aber das ist Zukunftsmusik. Momentan werden wir verarscht, da gebe ich dir recht

 

Bearbeitet von cartridgemaster
unnötiges Vollzitat gekürzt
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Aber das Allergeilste ist aber die Magazinregelung.

Quasi ein Waffenverbot durch die Hintertür. Wenn du ein Glock mit 20er Magazin hast das auch in die Schmeisser AR15-9 passt, dann musst du wählen.

Entweder Glock oder Schmeisser.

Bearbeitet von Jack_Oneill
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Der Begriff eines neuen Waffenrechts ist falsch und irrefuehrend. Das neue Waffengesetz gewaehrt nicht weitere Rechte sondern schraenkt sie weiter ein. Es macht den Waffenbesitz durch Schikanen und Unbequemlichkeiten noch einmal unattraktiver und stellt Sportschuetzen deutlich ins Abseits innerhalb der Gesellschaft.

 

Wenn der Datenschutzbeauftragte die Erfassung von Abschnittskontrollen als illegale Datenerhebung bemaengelt, dann ist die Erfassung von Langwaffenbesitzern in NADIS eine absolut vergleichbare illegale Datenerhebung von "Nichttreffern" und sollte Angriffsflaeche bieten.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Abschnittskontrolle

Bearbeitet von Andyd
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"es gibt keine Sportdisziplin in Deutschland, bei der es unabdingbar erforderlich ist, dass mehr als 20 Patronen oder mehr als 10 Patronen sich im Magazin befinden."

Was für ein Witz - nachdem für die 'Anscheins'-Halbautomaten die sportlich erlaubte Magazingröße bereits gesetzlich eingeschränkt wurde, konnten einige international übliche Disziplinen in Deutschland eben gar nicht so zugelassen werden. Außerdem haben die Verbände angesichts dessen natürlich die Füße still gehalten und keine speziellen Disziplinen für anscheinsfreie Halbautomaten oder Kurzwaffen mit ausschließlich großen Magazinen geschaffen.

Diese Selbstbeschränkung jetzt als Begründung heranzuziehen, um noch drastischere Verbote (mit gravierenden Sanktionen und rechtlich-technischen Fallstricken) einzuführen, ist schon sehr dreist.

Für Kurzwaffen gibt es außerdem sehr wohl gewisse Disziplinen in Deutschland, in denen größere Magazine "unabdingbar erforderlich" sind, jedenfalls wenn sie nach international üblichen Regeln oder mit Wettkampfmotivation ausgeübt werden.

 

Ich finde, im Gegenzug für das ganze Magazintheater sollten zumindest Kurzwaffenpatronen und andere schwächere Kaliber aus der §6-Anscheinsproblematik herausgenommen werden. Dass man einen Anscheins-Halbautomaten zwar in starken Gewehrkalibern besitzen, aber als Sportschütze kein harmloseres Kleinkaliber-Wechselsystem einbauen darf, ist doch völliger Unsinn, der aufgehoben werden sollte.

Bearbeitet von Schwarzseher
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Die Magazingrößenbeschränkung gilt auch für anscheinsfreie, halbautomatische Langwaffen.

 

Aber Zustimmung: Erst verbieten, dann sagen, dass es keine Disziplinen gibt und daher ein weiteres Verbot als verhältnismäßig anpreisen.

Ein Verbot mit einem Verbot begründet.

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Normal zurück zu Bedürfnisprüfung bei Sportschützen nach 10 Jahren

Mir ist nicht so klar, dass bei diesen "Alt-Sportschützen" generell die Mitgliedschaft als Bedürfniserhalt ausreicht und ob das für alle Waffen gilt, die der Sportschütze in seinen WBK's hat. Wie ist das bei "Alt-Sportschützen", die - sagen wir mal - vor 3 Jahren eine neue Waffe eingetragen bekommen haben?

 

Zitat aus dem wohl beschlossenen Entwurfstext vom 22.05. Hervorhebung durch mich.

 

Zitat

Zu Absatz 4
Absatz 4 ergänzt Absatz 2 für den Fall des Fortbesitzes von Schusswaffen durch Sport-schützen. In den ersten zehn Jahren nach Erwerb der Waffe ist das Fortbestehen des Bedürfnisses durch regelmäßige Schießtrainings mit der Waffe nachzuweisen. Danach soll der bloße Nachweis der Mitgliedschaft in einem Schießsportverein nach Absatz 2 ausreichen. Dies ist erforderlich, um Sportschützen, die z.B. aufgrund fortgeschrittenen Alters den Schießsport nicht mehr so intensiv ausüben können wie zuvor, weiterhin eine aktive Teilnahme am Vereinsleben zu ermöglichen. Die Regelung steht im Einklang mit der Richtlinie 91/477/EWG, da der Inhalt des Bedürfnisses dort nicht definiert wird.

 

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Etwas schnippisch würde ich sagen, dass dies ganz egal ist.
Die nächste Regelung wird das sowieso wieder kippen ;)
Bei "Unruhe" verteilt man ein paar billige Bonbons. Die werden in kürzester Zeit wieder eingesammelt. Also bevor jemand das glitzernde Papier auspacken und daran lutschen konnte.

Ein Prinzip, welches bei Kleinkindern ganz gut funktioniert.

Bearbeitet von Gast
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Die Versprechen von Staatssekretär Mayer auf dem Deutschen Schützentag sind EXTREM wichtig.

Ich verstehe nicht, warum die von unserer Lobby nicht aufgegriffen werden und er von den DSB Granden auf diese Versprechungen festgenagelt wird.

Manchmal habe ich den Eindruck die Geheimdiplomatie unserer Lobby ist inzwischen so geheim, dass gewisse Dinge selbst im vertraulichen Zirkel gar nicht mehr ausgesprochen werden.

 

Der Bedürfnisterror wird mit dem neuen WaffG und den jüngsten VGH Urteilen erst richtig losgetreten.

Wie viele Schützenbrüder (und Schwestern) werden nach Jahren mal arbeitslos oder müssen aus sonstigen Gründen (Hausbau, Kinder, Krankheit, Scheidung) kürzer treten.

Auch wenn mittels HARTZ 4 die Waffe(n) noch unters Schonvermögen fallen:

Wer künftig nicht ausreichend trainiert und v.a. keine ausreichenden Schusszahlen raushaut, weil er die Munikosten vorübergehend nicht aufbringen kann, der ist seine Püster rasant wieder los.

Da kommt der Behördenbescheid zum WBK-Entzug und gleich hinterher ein "Verwerter", der einem für 1/10 des Marktwertes die Waffen ganz schnell abluchst...

...und schon schmilzt die Zahl der Legalwaffenbesitzer zusammen wie Butter in der Sonne.

Die so entwaffneten Schützenbrüder kehren dem Verein gesenkten Hauptes den Rücken - für immer, denn die Wiedereinstiegshürden sind abartig hoch - und mit den sinkenden Mitgliederzahlen sinkt auch die Verbandsmacht.

Am Ende verpasst man den wenigen, noch verbliebenen hyperaktiven Schützen den legislativen Arxxxtritt und das war's dann.

 

Wie wohltuend ist da das Versprechen des Mayer'schen Bedürfnishimmels!!!

Nach 10 Jahren hat der elende Bedürfnisterror ein Ende, man kann sich endlich wieder in Freiheit an seinem Waffenbesitz erfreuen, nur noch Mitgliedskarte vorlegen, und Ruhe ist.

Und wenn das Geld nur noch für die Muni für einmal Vogelschießen im Jahr reicht, kann man trotzdem seine Waffen behalten und bleibt im Verein (was den Verbandsfürsten wiederum ihre Macht sichert), also Win-Win für alle.

Auch für die Jungen, die noch durch den 10-Jahre-12/18-für jede-Waffe-Bedürfniswahnsinn gehen müssen, Zwangswettkämpfe mitschiessen müssen etc., gibt es dann Durchhalteparolen - Staatssekretär Mayer sei Dank!

 

Vor dem WaffG 2002 kursierten LWB-Zahlen von 2,8-3,5 Mio. Aktuell haben wir noch 1,0 Mio. LWB. Kommen die Mayer-Versprechen, wird es in den Schützenhäusern wieder entspannter zugehen und die Zahlen nur noch gering sinken, weil jeder die 10 Jahre als Ziel vor Augen hat. Kommen die Mayer-Versprechen nicht, werden die Schützenzahlen hingegen rasant fallen und manche GK-Verbände schon in wenigen Jahren wieder mit der 10.000er Mindestmitgliedergrenze unliebsame Bekanntschaft machen.

 

Deshalb sollten wir den Mann auf seine Versprechen festnageln. Wenn er das wahr macht, was er auf dem Deutschen Schützentag gesagt hat, bin ich für eine Dankeskartenaktion und man sollte ihn dann auch wirklich unterstützen, in Altötting nächstes mal nicht nur die drittbeste Erststimmenzahl, sondern die bundesweit höchste Erststimmenzahl von seinen Wählern zu bekommen, denn dann wäre der Politiker für mich top!!! Jemand der zu seinen Versprechen steht und das deutsche Schützenwesen stützt. Wenn er hingegen von seinen klaren Versprechungen nichts mehr wissen will, dann sollten wir ihm glasklar mitteilen, dass wir dann von ihm und seiner CSU auch nichts mehr wissen wollen. Klare Sprache, so wie sie die NRA mit den US-Politikern auch pflegt. 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Deshalb sollten wir den Mann auf seine Versprechen festnageln. Wenn er hingegen von seinen klaren Versprechungen nichts mehr wissen will, dann sollten wir ihm glasklar mitteilen, dass wir dann von ihm und seiner CSU auch nichts mehr wissen wollen. Klare Sprache, so wie sie die NRA mit den US-Politikern auch pflegt. 

Schwarzwälder, die Grenze zur Peinlichkeit hast du übertreten!
Gehe in dich und überlege, welchen gesellschaftlichen Wert diese Person hat, die du gerade wie ein Schulmädchen, einen Teeniestar in den Olymp der Götter empor hebst.

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vor 3 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

... überlege, welchen gesellschaftlichen Wert diese Person hat, 

WENN diese 10 Jahre Bedürfnisregel genauso kommt, wie es der Staatssekretär versprochen hat, ist das ein IMMENSER Gewinn. 

Wenn nicht, wird das Bedürfnisprinzip so angezogen, dass der Legalwaffenbesitz enorm einbricht - bitte überlege Dir die Konsequenzen einmal genauer. 

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vor 14 Minuten schrieb Schwarzwälder:

WENN diese 10 Jahre Bedürfnisregel genauso kommt, wie es der Staatssekretär versprochen hat, ist das ein IMMENSER Gewinn. 

 

Ich will dich nicht aus deinen Träumen reissen, aber dir ist schon bewusst, dass es in wenigen Jahren bzw. spätestens 2022 zu noch massiveren Einschränkungen des Waffenrechtes seitens der EU kommen könnte. Dann ist diese 10 Jahre Bedürfnisregel wohl auch ein eher schwacher Trost. Mal abgesehen davon ob es dann wirklich so kommen wird mit dieser 10 Jahre bzw. 10 Jahre plus Bedürfnisregel, steht noch auf einem anderen Blatt bzw. in den Sternen. :rolleyes: Ich würde euch natürlich diese Erleichterung von Herzen gönnen.

Bearbeitet von mühli
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vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

WENN diese 10 Jahre Bedürfnisregel genauso kommt, wie es der Staatssekretär versprochen hat, ist das ein IMMENSER Gewinn. 

Und dann kommt einmal ein Typ, der nach den zehn "abgeleisteten" Jahren fünf Jahre lang kaum oder nicht geballert hat, und tut irgendetwas Öffentlichkeitswirksames. Das muß noch nicht einmal etwas Verbotenes sein--ein Alleinunfall oder unstrittig berechtigte Notwehr reichen da schon. Damit dürfte die nicht tragbare Rechtslücke dann geschlossen werden.

 

Es passt dieser Vorschlag ja auch überhaupt nicht in das (eh schon hirnverbrannte) Bedürfnisprinzip. Warum soll denn ein Bedürfnis bestehen, weil man vor langer Zeit einmal Sportschütze war? Die einzige einigermaßen stichhaltige Begründung, die mir einfiele, wäre, daß Vererben auch ein Bedürfnis begründet, man also die Waffen zwischen sportlich aktiver Zeit und Eintritt des Erbfalls auch über die oftmals eintretende Zeit der Sportunfähigkeit behalten können sollte.

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vor 23 Minuten schrieb Schwarzwälder:

WENN diese 10 Jahre Bedürfnisregel genauso kommt, wie es der Staatssekretär versprochen hat

Hör auf zu klammern.
Deine Reaktion entspricht der eines Menschen, welcher gaaaanz dringend Geld braucht und auf ein tolles Kreditversprechen ein geht und 1.000 EUR in die Türkei für das Versprechen überweist.

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vor 11 Stunden schrieb Raiden:

Die Magazingrößenbeschränkung gilt auch für anscheinsfreie, halbautomatische Langwaffen.

 

Stimmt, das habe ich irgendwie durcheinander gebracht. Mit den anscheinsfreien HA-Langwaffen habe ich mich noch nicht so beschäftigt, die erschienen mir bisher zu exotisch und mit zu vielen Unwägbarkeiten behaftet.
Gibt es bei manchen dieser Modelle nicht sogar Vorgaben vom BKA, dass selbst die real nur 10 Schuss fassenden Magazine äußerlich nicht wie größere Magazine aussehen dürfen, oder Ähnliches?

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vor 7 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Die Versprechen von Staatssekretär Mayer auf dem Deutschen Schützentag...

...kannst du (genau wie Werbeversprechen von Frankonia) auf Rollen perforierten weichen Papiers drucken. Und dann einer entsprechenden Verwendung zuführen. 

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vor 6 Stunden schrieb Schwarzwälder:

WENN diese 10 Jahre Bedürfnisregel genauso kommt, wie es der Staatssekretär versprochen hat, ist das ein IMMENSER Gewinn. 

Wenn nicht, wird das Bedürfnisprinzip so angezogen, dass der Legalwaffenbesitz enorm einbricht - bitte überlege Dir die Konsequenzen einmal genauer. 

Diese ganzen Verschärfungen dienen nur einem: Gängelung unbescholtener Bürger. Man möchte nun mal keinen bewaffneten Souverän. Und das aller-schäbigste an der ganzen Geschichte ist, dass Verbände und Vereine (u.a. auch Forum Waffenrecht) hier nahezu untätig zusehen. Kann oder will man sich von den exorbitanten Mitgliedsbeiträgen keinen anständigen Anwalt leisten. Allein die Passagen hinsichtlich Magazinen sollten genauer unter die Lupe genommen werden, Stichwort Rückwirkungsverbot, Rechtssicherheit.

 

Klar kann es, je nach politischem Wind, zu Gesetzesänderungen kommen. Aber man kann nicht diejenigen dafür bluten lassen, die vor Gesetzesänderung legal gehandelt haben. Und genau das wird gemacht. Das hat schon Bananenrepublik Niveau. Rechtsstaatlichkeit gilt wohl nur noch für Kriminelle...

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vor 7 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Deshalb sollten wir den Mann auf seine Versprechen festnageln. 

Üb schon mal. Mit Pudding an der Wand. Wenn du das drauf hast kannst du es ja mal mit der Nummer für Fortgeschrittene probieren: Politiker auf Versprechen annageln.

Wetten, dass es eher mit dem Pudding klappt?

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vor 10 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Die Versprechen von Staatssekretär Mayer auf dem Deutschen Schützentag sind EXTREM wichtig.

Ich verstehe nicht, warum die von unserer Lobby nicht aufgegriffen werden und er von den DSB Granden auf diese Versprechungen festgenagelt wird.

...

Seit wann sind Versprechen von Politikern extrem wichtig? Selbst den DSB-Granden dürfte klar sein das solche Einzelaussagen keinen Wert haben und nichts anderes sind als Gelaber das man am anderen Tag schon wider vergessen hat.

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