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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Es gibt ja immer noch viele die das Glauben was ein Politiker aussagt, schönreden können wir uns viel aber ob das dabei rauskommt was die uns

immer versprechen ist eine andere Seite und diese Seite sagt mir das die weiterhin Lügen, im Reden sind die gut aber mehr nicht !

Die werden das Gesetz fast so verabschieden was wir uns alle schon durchgelesen haben und das steht fest !

Wartet nur ab was die Grünen und die SPD sich noch ausdenken werden in der nächsten Zeit wobei die CDU/CSU auch nicht besser ist !

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Am 15.8.2019 um 14:23 schrieb Schwarzwälder:

Also ich bin höchst unzufrieden! 

Aber auch mit der Lobby. Keine Infos, keine Mobilisierung der Basis, einzig der BSSB scheint einige Erfolge verhandelt zu haben. 

Von all den anderen kam nach den Stellungnahmen.... Nix. 

Da hast du absolut recht. Vielleicht hab ich was übersehen, überlesen oder überhört, aber beim BDS hab ich das Gefühl, dass wir dort von den anstehenden Änderungen nicht betroffen sind. Vielleicht laufen die Maßnahmen im Verborgenen ... dann Daumen hoch ... wenn die Kuh vom Eis ist.

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vor 2 Stunden schrieb AHRMS:

Da hast du absolut recht. Vielleicht hab ich was übersehen, überlesen oder überhört, aber beim BDS hab ich das Gefühl, dass wir dort von den anstehenden Änderungen nicht betroffen sind. Vielleicht laufen die Maßnahmen im Verborgenen ... dann Daumen hoch ... wenn die Kuh vom Eis ist.

Grün ausgegangen?

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Irgendwo habe ich glaube hier im Forum gelesen, dass man Ende August bzw. im September bei euch Bescheid wissen sollte, wie es mit den neuen Richtlinien bezüglich Waffenrecht aussehen soll. Ich hoffe, es werden dann keine Fragen oder Unklarheiten herrschen und eure Bundesregierung formuliert klar bzw. wenn möglich leicht verständlich! So lange nun die deutschen LWB's im unklaren Feld zu lassen, halte ich für unverantwortlich und eher beschämend.

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vor einer Stunde schrieb mühli:

... Eure Bundesregierung formuliert klar bzw. wenn möglich leicht verständlich!

"Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen."

Gustav von Rochow (1792-1847)

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vor 6 Stunden schrieb mühli:

Irgendwo habe ich glaube hier im Forum gelesen, dass man Ende August bzw. im September bei euch Bescheid wissen sollte, wie es mit den neuen Richtlinien bezüglich Waffenrecht aussehen soll. Ich hoffe, es werden dann keine Fragen oder Unklarheiten herrschen und eure Bundesregierung formuliert klar bzw. wenn möglich leicht verständlich! So lange nun die deutschen LWB's im unklaren Feld zu lassen, halte ich für unverantwortlich und eher beschämend.

Das ist Absicht.

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Am 16.8.2019 um 19:49 schrieb Waffen Tony:

Also unzufriedene Mitglieder würden sich doch wohl an den BDS wenden, oder?

Wenn ich ein persönliches Anliegen habe, gehe ich auch zum Verband, auch zum BDS. Die helfen einem schon weiter, keine Frage, das ist meine Erfahrung auch beim BDS ☝️. Hier geht es aber nicht um was Persönliches, sondern um waffenrechtliche Regelungen, die ja am Ende alle betreffen.  Damit muss ja nicht jeder einzeln das Präsidium nerven. Der BDS ist hier bei WO präsent. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, sich seinen Mitgliedern mitzuteilen - per Rundschreiben/Email, auf der Homepage oder via Landesverbände usw.

 

Eigentlich gilt: Tue Gutes und rede darüber! Wenn man aus taktischen Gründen nicht alle Details auspacken will, muss man das ja nicht.

Aber im Moment bzw. seit der Abgabe der Stellungnahmen ist es still geworden um die Verbände.

 

Du nennst den VDB - der für Händler hier und da noch was entschärfen konnte.

 

Katechont hat auf den BSSB verlinkt, der offenbar (mit dem DSB) als einziger Verband so richtig offen aktiv ist und doch einiges erreicht hat - und uns als so ziemlich einziger Sportschützenverband an seinen Verhandlungserfolgen teilhaben lässt, indem er ein bisschen darstellt, wo und wie man aktiv ist und welche Gespräche mit welchem Ergebnis geführt wurden.

 

Von den anderen hört man nix.

Kann sein, man will nichts berichten, kann auch sein, man hat nichts zu berichten. Beunruhigend ist allerdings, dass es keine großen Änderungen am Referentenentwurf mehr gab, außer die vom BSSB/DSB verhandelten, und dass der BSSB nahelegt, dass andere "draussen sitzen", also bei Verhandlungen womöglich gar nicht zum Zuge kommen.

 

Aber warten wir mal ab, wer auf welcher Ebene was verhandelt bekommt und was am Ende rauskommt. Bei Fritz Gepperth bin ich schon zuversichtlich, dass da irgendwann noch was Gutes kommt und ansonsten ziehe ich den Hut vor dem BSSB - jedenfalls derzeit sind die gut am Drücker und ich wünsche ihnen und uns allen, dass wenigstens die Prüfungen zum Bedürfniserhalt nach 10 Jahren auch wirklich wegfallen (mit Ausnahme der Überprüfung der Vereinsmitgliedschaft.

 

Abschließend, weil das einige nicht verstanden haben: Soziale Kontrolle durch die Vereinsmitgliedschaft ist schon ein gewichtiges Argument. Wer im Schützenhaus, am Stand, beim Training oder Wettkämpfen oder in Vereinsversammlungen zugegen ist, tauscht sich auch aus, führt Gespräche und andere Schützenkameraden merken doch, wenn da was bei jemandem beginnt, schief zu laufen. Wieviele Amoktaten oder Terrortaten wurden denn durch langjährig aktive Sportschützen begangen? M.W. keiner. Diese soziale Kontrolle fehlt in den USA, weil es dort ein derart enges, traditionelles, deutsches Schützenwesen eben gar nicht gibt. Ich finde, diese soziale Kontrolle, die die Vereine auch leisten, um z.B. psychisch schwer Kranke am Waffenzugang zu hindern, sollte dann auch von der Politik mit Regelungen belohnt werden wie der, dass nach 10 Jahren WBK die Vereinsmitgliedschaft zum Bedürfniserhalt genügt und nicht eine weitere kleinliche "Bedürfnisprüfungsbürokratie" die Vereine erdrückt.

 

 

 

 

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Wenn du persönlich zufrieden bist, musst du dich natürlich nicht andenen Verband wenden.

Anscheinend sind auch alle Vereine zufrieden, denn sie haben sich ebnfalls nicht an ihren Verband gerichtet.

 

Solltest du nun -in Anerkkennung der Sachlage- eine Einzelmeinung vertreten, tust du gut daran, dich deinem VErein und VErband anzuschließen.

Also nochmal: Der BDS will das so. Die Vereine es BDs wollen es so. Die Mitglieder der Vereine haben keine Einwände.

 

Wenn du das nicht so möchtest, kannst du austreten. Du kannst natürlich auch eine Mehrheit in deinem Verein hinter dich versammeln und damit den LV konfrontieren.

Ist der LV anderer Meinung, könnt ihr austreten. Findet ihr eine Mehrheit im LV wird diesr sich wohl an den Bundesvorstand wenden. Seit ihr in der Minderheit könnt ihr das akzeptieren oder austreten.

Und so weiter.

 

Es ist offensichtlich, dass die Meinung des BDS abweicht. Deshalb handelt er nicht. Das kannst du nun akzeptieren oder austreten.

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vor 32 Minuten schrieb Kanne81:

@Friedrich Gepperth Wie geht es jetzt weiter? Sieht nicht so aus als ob die Verhandlungen erfolgreich sind. Also Eskalation - DEMO - oder?

Wenn wir uns nicht sichtbar machen, haben wir keine Chance.

 

DEMO und zwar so viele LWB wie möglich, und nicht nur 1x.

 

Friday for LWB. Möglichst vor´m BT. Schön mit Triller.....................sonst wird das nix.

 

Nur vor Sichtbarmachung hat die Junta Angst.

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vor 36 Minuten schrieb Valdez:

Nur vor Sichtbarmachung hat die Junta Angst.

Selbst das würde ich mittlerweile in Abrede stellen. Wäre eben eine Demo der Falschen, da würde die Staatspresse wie zu DDR Zeiten von vereinzelten, verwirrten Waffennarren sprechen, die ihrem gefährlichen Hobby zum Nachteil aller praktisch ohne Regeln nachgehen wollen. Daneben würden noch ein, zwei Laiendarsteller interviewt werden, die keinerlei Verständnis für einen solchen "Marsch der Besitzer von Mordwaffen" haben und am Ende würde dann erklärt werden, dass bei den 1,x Millionen Waffenbesitzern in Deutschland eh nur eine kleine Minderheit hier steht und der Rest diese Müllgesetze frenetisch bejubelt. Einspieler eines Interviews von irgendeinem Sprecher der Polizei über Prepper, Reichsbürger und Walther Lübcke. Abgerundet wird das Segment durch einen Slomka-Kommentar über den geringen Frauenanteil bei den Demonstranten, alte, weiße Männer und natürlich die Klimaschädlichkeit durch Schmauch oder irgendeinen anderen Tünnes. 

 

Perfekt geframed sind dann auch wieder die Wählerschichten eingenordet, die es zur Durchsetzung weiterer Verschärfungen bei der nächsten Wahl braucht.

 

Es ist nicht einmal die Politik, die hier versagt, es ist das System, die Demokratie. Sie ist zur Diktatur der Dummgehaltenen verkommen. Jener Dummgehaltenen, die aufgrund des nunmehr völlig zerstörten Bildungswesens, der ständigen Agitprop auf allen Medienkanälen und der konstanten Abhängigkeit von ihren Infotainmentgeräten zu keinem kritischen Gedanken mehr fähig sind. Freuen tut es jene, die damit ihre Milliarden machen und die maßgeblich diese Politik allen anderen aufzwingen.

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"WER ZU HAUSE BLEIBT, WENN DER KAMPF BEGINNT
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und läßt andere kämpfen für seine Sache
Der muß sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
Bertolt Brecht

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vor 17 Minuten schrieb EzLord:

Wäre eben eine Demo der Falschen, da würde die Staatspresse wie zu DDR Zeiten von vereinzelten, verwirrten Waffennarren sprechen, die ihrem gefährlichen Hobby zum Nachteil aller praktisch ohne Regeln nachgehen wollen.

Wenn genügend Leute "aufmarschieren", die nicht nach Antifa aussehen, kann sowas schon klappen:

 

J%C3%A4gerdemo_Maerz.jpg

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Das geschieht, wenn viele mit etwas unzufrieden sind.
Nur scheinen die Verbände und ihre Mitglieder ja zufrieden.

Deshalb gibt es auch keine Infos, Umfragen, Aufforderungen, Diskussionen oder sonstige Beteiligungen.

Nach meiner Einschätzung gibt es keine unzufriedene Masse.

Daran ändert die hiesige Filterblase nichts.

Die Petition zeigt letztendlich, wie wenig Leute auch ohne großen Aufwand zu erreichen waren oder zeichnen wollten.

 

Btw: Die befürchteten "Sondersendungen" gab es damals nicht.

Wichtig ist allein, was bei den Politikern ankommt.
Ein zufriedene unsichtbare Masse oder eine unzufriedene Sichtbare.

 

 

 

 

 

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...und die anwesenden Mitglieder hats sicher auch nicht gestört.

Ich meine mit Verbänden nicht ausschließlich die Führungspersonen.

Die Verbände sind auch die Mitglieder.

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vor 23 Minuten schrieb Thrawn:

die Verbände sind zufrieden. Der RSB hat kürzlich zu einer Versammlung ins Hürther Kino geladen. Nicht für oder gegen ein neues Waffengesetz, sondern um eine neue Verwaltungssoftware für Mitglieder zu präsentieren. Hoffnungslos -in meinen Augen.

Ja und??

Sollen nun alle Verbandsaktivitäten eingestellt werden?

Was ist denn das für ein Denkansatz!?

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vor einer Stunde schrieb EzLord:

...Wäre eben eine Demo der Falschen, da würde die Staatspresse wie zu DDR Zeiten von vereinzelten, verwirrten Waffennarren sprechen, die ihrem gefährlichen Hobby zum Nachteil aller praktisch ohne Regeln nachgehen wollen...

In der Präambel des EU-Feuerwaffenrichtlinie ist zu lesen (und das darf nicht vergessen werden, egal wie tief wir mittlerweile in die neue Ausgestaltung des WaffG eingestiegen sind!),

dass die Nutzung von legalen Schusswaffen zur Begehung terroristischer Anschläge erschwert werden soll

Als Anlass werden die islamischen Anschläge 2015 in Kopenhagen und Paris genannt.

 

Da die Verschärfungen des WaffG unverhohlen Jäger und Schützen als Zielgruppe haben, werden wir mit islamischen Terroristen in einen Topf geworfen und gleichgesetzt.

 

Nichts weniger.

 

Es kommt bei der Demonstration also darauf an, diese Gleichsetzung anzuprangern.

 

(Diese Gleichsetzung betrifft grundsätzlich alle, auch der Luftgewehrschütze ist Legalwaffenbesitzer, auch wenn von der Verschärfungsrunde (dieses Mal…?) nur ‘besonders gefährliche‘ Waffen betroffen sind.

Das Schützenwesen ist immerhin als Kulturerbe bei der UNESCO anerkannt.

Es ist und bleibt nach wie vor skandalös und beschämend, wie nun gegen das Schützenwesen und das Jagdwesen gearbeitet wird.)

 

Eine Demonstration müsste genügend Vorlauf haben und könnte etwa Mitte Oktober zwischen den Lesungen des Gesetzentwurfs im Bundestag stattfinden.

Eine Demonstration müsste zentral im Bundesgebiet stattfinden, damit der Anfahrtsweg für alle gleich ist und in vier, fünf Autostunden absolviert werden kann.

Eine Demonstration müsste verbandübergreifend angemeldet, organisiert und vor allem den jeweils eigenen Mitgliedern gegenüber forciert werden.

 

Sicherlich kann über die politische Reichweite einer Demo gestritten werden, aber man hätte wenigstens den Protest sichtbar nach außen getragen.

Bei etwa 1 Million Besitzer erlaubnispflichtiger Schusswaffen sollten zumindest 50.000 Teilnehmer, also jeder Zwanzigste, zusammenkommen.

Andernfalls macht man sich lächerlich und beweist dem politischen Gegner, dass die Verschärfungen das Gros der Betroffenen nicht tangieren.

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50.000 Teilnehmer für eine Demo sind sicher realistisch - vor allem wenn alle Schützeninteressen Thema sind und der größte Verband mit 1,3 Mio Mitgliedern, aber auch alle GK-Verbände geeint dazu aufrufen.

Das Problem, das ich sehe: Hierfür müsste die Basis über Wochen, wenn nicht Monate angeheizt werden. Und im Moment ist die Sachlage die, dass es zu Jahresanfang einen Referentenentwurf gegeben hat, auf den ebenfalls zu Jahresanfang geantwortet wurde - und seither hat man großteils nichts mehr thematisiert, die Basis im Unwissen gelassen, nicht oder allenfalls am Rande etwas aufgeklärt (auch die BSSB-Erläuterungen finden sich ja nur in den Tiefen des WWW und sind im DSB jedenfalls kein großes Dauerthema).

Da werden sich viele Mitglieder fragen, warum die Verbände 7-8 Monate geschwiegen haben und sie nicht informiert haben und dann, wenn das Gesetz schon fast beschlossen ist, erst eine gr. Demo lostreten wollen.

Die Basis wurde sehr lange im Unwissen gelassen - das ist m.E. der größte Fehler, den man der eigenen Lobby im Moment machen kann und muss.

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vor 3 Stunden schrieb rwlturtle:

Wenn genügend Leute "aufmarschieren", die nicht nach Antifa aussehen, kann sowas schon klappen:

 

J%C3%A4gerdemo_Maerz.jpg

Dir werden ein paar Deppen mit Tourett im rechten Arm fotografieren und dann in der Tagesschau einblenden. Damit weiß dann jeder brave Bürger diese waffennarren einzuordnen

 Hat doch in Chemnitz auch geklappt.

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Am 15.8.2019 um 05:27 schrieb Marder:

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2019/0301-0400/363-19.pdf?__blob=publicationFile&v=1

 

Der Countdown läuft, jetzt Bundesrat, Kommentar, dann Bundestag und in 4 Wochen abends um elf wenn 20 Leute da sind schnell durchwinken.

Das wäre doch sehr gut, wenn nur me Handvoll Abgeordnete da sind haben die Stimmen von 90 Abgeordneten der Opposition mehr Gewicht

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vor einer Stunde schrieb sealord37:

 wenn nur me Handvoll Abgeordnete da sind haben die Stimmen von 90 Abgeordneten der Opposition mehr Gewicht

Die AfD wird uns, wenn´s drauf ankommt fallenlassen wie eine heisse Kartoffel.

Es ist eine CDU wie vor 20 Jahren.

 

Momentan brauchen die jede Stimme und versprechen das blaue vom Himmel.

Der konservative Wähler hat momentan keine andere Option.

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